Perspektive:
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Geld und gesellschaftlicher Wandel
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Methode:
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QuAntworten
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Frage:
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Ich
höre immer wieder, dass es nur eine Frage der Zeit sei, dass die „Geld-Blase“
platzt und unser Geld seinen Wert einbüßt….
Starke
Finanzgruppen würden – vor allem in den USA – die Krise schüren, um ihren
schon großen Einfluss auf Politik und Menschen noch zu vergrößern. …
Es wird
empfohlen, deshalb verstärkt in „Sachwerte“ zu investieren.
Was
kann ich tun und vor allem, wie kann ich mein Vermögen am besten schützen?
…
Und -
können genossenschaftliche Finanzbereiche eine Alternative darstellen…
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Die QuAntwort – Auszug:
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Sie haben natürlich Recht damit, dass immer mehr
Geld in Umlauf gebracht wird, dem keine wirklichen Werte gegenüber stehen.
Die Methoden der großen Finanzgruppen und Banken sind dazu vielfältig, der
Einfluss des Staates / der Staaten, dies Problem zu lösen – sofern er/sie dies wirklich auch wollte/n
– sind recht bescheiden. …
Wertvolle Informationen zu den Hintergründen sind
wirklich rar. Es dürfte sich sicherlich lohnen, bei Herrn Dirk Müller (und
seinen zahlreichen Veröffentlichungen) mal nachzulesen. …
Uns geht es hier um etwas anderes, die Rolle der Menschen in diesem „Spiel“. Das
„Spiel“ findet auf mehreren Ebenen statt. Es ist zum einen kollektiv und zum
anderen individuell anzuschauen. In Frageform gekleidet, könnte diese etwa so
lauten:
A. Die eher „kollektive“ Sicht der Dinge
·
Welches Vertrauen
setzen wir noch in Politik oder deren Repräsentanten, um von dort Lösungen zu
erwarten (deren Können und deren Wollen)?
·
Welches Vertrauen
haben wir in die Medien, um über alle Zusammenhänge offen und tiefgreifend
informiert zu werden?
·
Sehen wir in den Repräsentanten der „Lenker“ mit
großen Wirtschafts- und Finanzeinflüssen, dass diese an Vorteilen zugunsten
der Menschen allgemein oder lediglich zugunsten ihrer eigenen – oft sogar
politischen – Interessen wirken?
·
Was könnte der Grund sein, dass trotz
dramatischer Zunahme von Informationen (Menge, Schnelligkeit, Häufigkeit),
wir uns kaum wirklich informiert fühlen, was Ursache und Wirkung von
exponentieller Geldmehrung ist und welche Folgen es hat, dass dem kaum mehr
wirkliche Werte gegenüberstehen?
·
Was könnte der Grund sein, dass keine der
zahlreichen Parteien in unserem Land sich vorrangig mit diesem Thema befasst,
obgleich dieses Thema für alle Menschen in unserem Land einen wesentlich
höheren Grad von direkter Betroffenheit haben könnte, wogegen Themen wie
„Asyl“ sogar eher nachrangig erscheinen dürften? ….
B. Die eher „individuelle“ Sicht der Dinge
·
Sind die Menschen eher ängstlich oder eher
lösungsbezogen, wenn sie mit einer solchen Situation konfrontiert werden?
·
Suchen Menschen eher nach allgemeinen, d.h.
gemeinschaftlichen Lösungen oder wollen sie lediglich ihre eigene Situation
gesichert wissen?
·
Wie hoch ist die Bereitschaft jedes Einzelnen,
sich selbst intensiv darum zu bemühen, sich eine eigene Meinung zum Thema und
dessen Lösung zu bilden?
·
Würden Menschen eher einen Bericht über neue
Urlaubsparadiese anschauen oder eher eine gute Informationssendung zum Thema
„Geld“?
·
Welche Gefühle haben Menschen, wenn sie mit dem
Thema „Geld“ in Berührung kommen? Sind diese Gefühle eher negativ oder eher
positiv?
Wir könnten solche Fragen beliebig fortsetzen …
Stets würden wir einige grundlegend ähnliche
Tendenzen erkennen:
·
Die meisten Menschen haben in Bezug auf das Thema
„Geld“ und „Vermögen“ relativ geringe Kenntnisse, obgleich „Geld“ in unserer
Gesellschaft erheblich damit zu tun hat, ob wir uns eher frei entfalten können oder eher ein Leben mit „Verzicht“ auf Freiheit führen
müssen.
·
Obgleich uns die enorme Ausweitung der
Geldmengen, zumal deren fehlende „Wertdeckung“ zeigt, dass genug „Geld-Fülle“
besteht, glauben die meisten Menschen gleichzeitig weiterhin starr, dass
nicht genug Geld zur Verfügung steht und dass jeder nachzuweisen hätte, dass
er oder sie zunächst eine (Vor-)Leistung zu erbringen habe, wofür es dann
eine fest definierte Menge Geld gibt.
·
Obgleich täglich genügend Meldungen über die
Medien laufen, die zeigen, dass Geldeinkommen kaum in Bezug mit Wert oder
Wertschaffung steht, finden jährlich z.B. die Rituale statt, die man wohl
„Tarifkonflikte“ nennt.
·
Es ist längst kein Geheimnis mehr, was „Stars“
(Film, Fernsehen, Sport, usw.) oder im Management von Wirtschafts- oder
Finanzkonzernen an „Einkommen-Fülle“ beziehen und dennoch wird so etwas sogar
„angehimmelt“ und „gefeiert“. All dies zeigt eigentlich deutlich, dass der
Bezug von „Einkommen“ und „Wertbildung“ längst erodiert ist. Dennoch halten
wir ihn – sogar mit wissenschaftlicher Legitimation versehen – aufrecht und
wundern uns dann, dass sich zum gleichen Thema, sich die einen sich freuen
und die anderen sich ängstigen. …
Nun sind wir weit davon entfernt, beim Schüren
von möglichen Konflikten Vorschub zu leisten. Es sollten lediglich einige
Hinweise erfolgen, die uns davor bewahren könnten, das „Kind mit dem Bade“
auszukippen oder uns in eine „Abseitsfalle“ zu bewegen. …
Halten wir zunächst fest, dass „Geld“ lediglich ein
Ausdruck von Energie ist. Über
Energie hat unsere Gesellschaft Anschauungen, die recht widersprüchlich sind.
Zum einen wird angenommen, dass Energie nur begrenzt zur Verfügung steht und zum anderen, dass es Sinn macht,
Energie „einzusperren“, bzw. zu „speichern“.
Dem liegt die Annahme zugrunde, dass Energie nur
begrenzt zur Verfügung steht.
Ist das
wirklich so?
Wenn Gruppen von Menschen behaupten, dass das
„Universum“ nur (unbegrenzte) Fülle
an Energie kenne, dann wurden und werden sie belächelt. Beim Thema
„Energieerzeugung“ wird dieser Wettstreit der Glaubensmuster sehr gut
deutlich.
Für die einen ist so etwas wie „Freie Energie“ unvorstellbar und
deshalb unmöglich. Außerdem würde das erhebliche Veränderungen in der
Gesellschaft nach sich ziehen, die sicherlich Energie-Konzerne nicht unbedingt
positiv sähen. …
Dennoch zeigen Beispiele wie Magnetmotore oder „Kalte
Fusion“ (etc.), dass wir den Glauben
an „begrenzte Energie“ wohl bald aufgeben müssen. Damit fallen dann auch solche
„Hilfslösungen“ weg, wie z.B. Speicher-Medien (Batterien), die eigentlich immer
noch die Annahme der Begrenzung von Energie implizieren. …
Aber bei der Energie „Geld“ ist das doch ganz
anders, werden jetzt viele behaupten, denn wenn es Geld in Hülle und Fülle
gäbe, würde Wertverfall, Hyperinflation und was sonst noch alles drohen. …
Bem Thema „Energie-Erzeugung“
könnte man sogar noch einige Menschen davon überzeugen, alte Glaubensmuster
aufzugeben, weil inzwischen auch immer mehr Wissenschaftler (besonders
Physiker), so etwas nicht mehr ausschließen und bereit sind, eher offen sich
mit Energie-Erfindungen zu befassen, die sozusagen „Energie aus dem Nichts“
erschaffen, was man „Freie oder Raum-Energie“ nennt.
Aber bei „Geld-Energie“
tun wir uns unendlich schwer mit dem Glauben, dass diese Energie ebenfalls unbegrenzt zur Verfügung stehen
könnte. Muss sie aber, wenn die Annahme von (unbegrenzter) Fülle für jede Form von Energie gilt.
Ein gesunder Menschen-Verstand müsste eigentlich
sagen: Das wollen wir jetzt aber genauer wissen bzw. „WOW“, das wäre eine
„Super-Chance“, lass uns das jetzt mal näher erkunden ….
Beim Thema „Geld“, was in Bezug auf
Nachvollziehbarkeit und Umsetzung eigentlich viel leichter zu lösen wäre, wie
Energie-Erzeugung (weil es dort keiner besonderen technischen Lösungen bedarf),
machen wir eine andere Erfahrung. Dort fehlt es nicht an Wille oder Fantasie
für geeignete technische Umsetzungen, dort „klemmt“ es wo anders. Wie
(universale Fülle) in „erdgebundene“ Geld-) Energie zu transformieren ist, ist
eigentlich recht einfach und wird bereits seit Jahrhunderten – in
unterschiedlichsten Formen - praktiziert: Man einigt sich einfach auf ein
„Tausch-Äquivalent“, wie Geld oder Edelmetall, druckt dies dann (Geld) oder
schürft es aus Bergwerken (Edelmetalle). …
Wir wollen es hier bewusst einfach halten, um zu
erkennen, dass es bei „Geld-Energie“ nicht wie bei „Stromerzeugung“ um eine
technologische Umsetzungs-Problematik geht.
Na, das weiß doch jeder, Geld zu drucken ist ganz
einfach, werden die meisten jetzt
sagen. …
Und sie haben natürlich Recht.
Richtig ist damit dann auch, dass wir sofort
erkennen, dass eigentlich bei „Geld-Energie“ kein (technisches)
Umwandlungsproblem besteht, das wie bei der „Stromerzeugung“ (noch)
verhindert, dass die universale Fülle jeder Mensch nutzen könnte. …
Aussagen wie, es ist zu viel Geld (Energie) im
Umlauf, heißen eigentlich nichts anderes, wie:
Die Fülle
zeigt sich so deutlich, dass wir jederzeit mehr als genug – oder sogar zu
viel davon – haben könnten.
Lassen Sie uns das durchaus eine Weile genießen
und verinnerlichen:
Es ist
genug „Geld-Energie“ da, mehr als genug sogar …
Damit steht das Glaubensmuster – es fehlt an
„Geld-Energie“ - eigentlich obsolet.
Korrekt müsste es eher heißen:
Es ist nicht
nur genug „Geld-Energie“ da, es ist davon sogar in „Hülle und Fülle“,
vorhanden, wahrscheinlich sogar mehr als wir wirklich benötigen. …
Wenn Sie also demnächst – von wem auch immer –
den Satz hören, dass es nicht genug „Geld“ (Energie) gibt, dass irgendwo ein
Mangel davon bestünde, wissen Sie jetzt, dass das einfach nicht stimmen kann.
Bitte beginnen Sie ab sofort Ihr altes Glaubensmuster zu korrigieren, denn Sie können diese
Aussage jederzeit selbst überprüfen!
Was erzählt ihr da, das haben wir doch schon
immer gewusst, werden Sie zu Recht einwerfen.
Haben die Menschen sicherlich schon immer
gewusst, aber geglaubt haben sie offenbar
doch etwas anderes. Denn wie wäre es sonst möglich, dass eine Partei oder
Regierung ihnen sonst hätte einreden können, dass für diese oder jene
sinnvolle Maßnahme keine Geld-Energie zur Verfügung stünde.
Vereinfacht gesagt, beginne Sie „umzuglauben“,
ersetzen Sie fortan den Satz „es ist nicht genug Geld für x,y …da“ in
vielleicht „das wollen die/wir nicht
oder jetzt nicht“.
Spüren Sie ruhig mal in den alten und den neuen
Glaubenssatz hinein und prüfen Sie selbst, welches Glaubensmuster Ihnen mehr
Freiheit oder Kraft gibt. …
Fassen wir hier zusammen, so können wir erkennen,
dass es beim Thema „Geld-Energie“ nie
um das „Fehlen von Energie“, sondern immer nur um das „Lenken“, „Horten“, „Zuweisen“ und „Entscheiden“ über Energie
geht, also um die – angemessene - Verteilung. …
Für die „Lenker“ der Finanzen war übrigens schon
immer klar, dass es keinen „Geld-Mangel“ gibt. Sie sehen nur grenzenlosen Fülle …
Sie haben Methoden wie „Hebelgesetze“ erfunden,
mit denen „Geldverleiher“ (Banken, etc.) – sogar losgelöst von der
Herstellung von Geldscheinen – das Geldvolumen stetig mehren können. Sie
haben es geschafft, das Geldvolumen
von irgendwelchen realen Gegenwerten – sogar von Gold und Silber - zu
entkoppeln. Das System „Geld gegen Zinsen“ zu verleihen, hat nicht nur Finanzgruppen
enorm reich gemacht, sondern es dient zugleich auch zur Disziplinierung von Menschen, genannt „Schulden-Tilgung“. …
Ausgangspunkt für eine solche Entwicklung muss
gewesen sein, dass die Menschen sich ein Glaubensmuster von „begrenzter
Energie“ im Universum, haben einreden lassen und bereit waren das zu
akzeptieren. Daraus entstand zugleich das Glaubensmuster, dass man akzeptierte,
dass ein „Mehr“ bei A. nur möglich ist, wenn dies zu einem „Weniger“ bei B
oder anderen führen würde. In diesem „Dogma“ („es ist nicht genug für alle
da“) verhaftet, konnten die Wenigen, die dies nicht glaubten oder die keine
„Hemmnisse“ hatten, gute Geschäfte zu machen und sich zugleich in eine
beachtliche Machtposition bringen. …
Aber was ist mit denen, die von absehbaren Folgen
(„Geldwert-Verfall“) dieser exponentiellen Geldmehrung sprechen, und bereits
ein neues „Geschäfts-Modell“ entwickelt haben, das einen rechtzeitigen
Umstieg in „Sachwerte“ und Edelmetalle anbieten? Haben sie sich nicht
ebenfalls in dem Glaubensmuster von „begrenzter Geld-Energie“ verfangen?
Bei solchen Konzepten handelt es sich – im
übertragenen Sinne – um eine Art „Energie-Speicherung“. Was bei der
Energieerzeugung „Batterien“ genannt wird, nennt man in Finanzbereichen jetzt
„Wert-Depots“. In beiden Fällen wird „Energie“ (hier in Form von Geld oder in
Form von Strom) quasi „eingesperrt“, der latent (notwendige) „Geld-Fluss“ eingeschränkt der und der
Glaubenssatz akzeptiert, dass nicht genug Geld-Energie vorhanden sei.
Für Energie – in jeglicher Form - gilt, dass sie frei fließen muss. Die Folgen von „Energie-Blockaden“ kann jeder
Mensch leicht an sich selbst nachvollziehen. Aus Energie-Blockaden
(Lebens-Energie) entstehen Krankheiten. …
Wir gehen – wie bereits gesagt - hier von der
Annahme, dass Geld eine – zwar spezielle, aber dennoch eine – Form von
Energie ist. Und Energie ist unbegrenzt vorhanden. Und was unbegrenzt
vorhanden ist, muss man auch nicht „begrenzen“ oder „speichern“. …
Zunächst bedarf es stets einer konsequenten
Klärung unserer Glaubensmuster. Entscheiden wir uns dafür, dass Energie nur
begrenzt vorhanden ist, ergeben sich daraus total andere Antworten und Lösungen,
wie bei dem Glaubensmuster, dass Energie unbegrenzt im Universum vorhanden
ist.
Jeder Quantenphysiker würde bestätigen können,
dass es eigentlich keine Begrenzung an Energie gibt. Etwas anderes ist, ob
wir uns in der Lage sehen, diese unbegrenzte Energie in unserer Realität in
Erscheinung bringen zu wollen bzw. zu können. …
Nun, beim Thema „Geld“ geht es wohl das Wollen von funktionierenden Lösungen.
Dass es nicht am Können scheitert, das haben die wahren „Lenker“ der
Finanzwirtschaft längst vorgeführt. Technische Probleme gab es bei der
Erzeugung von „Geld-Energie“ eigentlich nie, alles war irgendwie nur eine
Frage der Steuerung der „Geld-Energie“. …
Taucht zwangsläufig die Frage auf, warum selbst –
durchaus aufgeklärte, manchmal sogar „FreiGeister-Menschen“ - beim Thema
„Geld“ sich immer wieder aufs „Glatteis“ führen lassen und die
variantenreichen „Geschichten“ von einer begrenzten (Geld-) Energie glauben.
Sogar der Staat selbst scheint das zu glauben, wenn er sich „Geld-Energie“
von Banken leiht, dafür sogar „Zinsen“ zahlt und den Bürgern vorrechnet, wie
hoch die „Pro-Kopf-Verschuldung“ mit „Geld-Energie“ sei.
Wir wollen nicht verhehlen, dass bei der Festlegung,
wieviel „Geld-Energie“ wofür ausgegeben wird, „Stress“ geben kann. Aber zu
sagen, es sei nicht genügend „Geld-Energie“ verfügbar oder man müsse „Geld-Energie“
bei Banken „einkaufen“ und dafür Zinsen zahlen, klingt irgendwie daneben.
Was glaubt nun unsere Politik wirklich bzw. was
meint sie, was ihre Bürger glauben sollten?
Ist „Geld-Energie“ nun begrenzt oder der ist „Geld-Energie“
unbegrenzt? Was glauben Sie, was unsere Politiker wirklich glauben?
Wie gesagt, jedes dieser beiden Glaubensmuster
führt zu völlig anderen
Folgerungen und Handlungen, sozusagen dann auch zu einer völlig anderen Form von Politik und deren Konsequenzen!
Dem schließt sich eine weitere Frage an, die – zunächst
gesehen - eher weniger mit dem Thema „Geld“ zu tun haben scheint, letztlich
jedoch nicht davon zu trennen ist. …
Kennen Sie von irgendeiner Partei oder einem
Politiker konkrete „Bilder“ (Vorstellungen, Absichten), wie eine Gesellschaft aussehen könnte/sollte, in der Menschen gern, gesund und freudvoll leben
möchten?
Wir sprechen hier nicht abstrakt vom irgendeinem
fernen „Paradies“, wir sprechen von konkreten Lebensfeldern und
Lebensentwürfen dieser Generation.
Haben Sie auch nur eine einzige Parlamentsdebatte
erlebt, bei der es darum ging, welche Lebens-Bedingungen bestehen müssten
oder sollten, damit Menschen in einer menschenwürdigen
Gesellschaft leben können und sich dort wohlfühlen?
Das Fehlen von so etwas könnte man auch als „sinnentleerte“ Politik bezeichnen.
Wen wundert es dabei, dass sich immer mehr Menschen von Politik abwenden,
weil sie ahnen, dass 10.000 Seiten neue Gesetzestexte - allein im Bundestag -
pro Jahr, uns nicht näher an Qualität des Lebens herangeführt haben, sondern
eher davon weiter wegzuführen scheinen …
Seltsam, wenn Politiker von einer Sitzung zur
nächsten eilen, einen „wichtigen“ Termin nach dem anderen erfüllen, eine Rede
nach der anderen halten, ein Interview das andere folgen lassen und … danach
„bilanzieren“ müssen, dass auch diese Wahlperiode schon wieder um ist, ohne
dass man dem eigentliche Ziel – ein besseres Leben für die Bürger zu
organisieren – wirklich näher gekommen ist.
…
Wären diese Politiker nicht besser beraten,
einmal stehen zu bleiben und sich diese einfache, jedoch hochwirksame Frage
zu stellen, sozusagen sich auch einmal eine „Quanten-Frage“ zu stellen.
Auf unser Thema „Geld-Energie“ bezogen, würde
eine analoge Frage dann etwa so lauten:
·
Wie würde eine Gesellschaft funktionieren, in der
sich das Glaubensmuster von „begrenzter“
Energie zu „unbegrenzter“ Energie wandelt.
Halten wir fest:
Wenn (immer)
genug „Geld-Energie“ für
alle da ist, wie kann man dann annehmen, dass irgendwo „Geld-Energie“ fehlen
könnte? Dann muss es einfach falsch sein zu sagen, dass eine „Deckungs-Lücke“
dadurch entsteht, wenn jemand mehr
bekommt. Auch kann nicht eintreten, dass ein „Mehr“ für eine Gruppe nur
daraus entsteht, dass dies zu Lasten einer andere Gruppe geht. Niemand käme
auf so eine absurde Idee zu glauben, weil es in der Region A. regnet, fehlt
deshalb der Regen in der Region B. …
Formulieren wir eine entsprechend
zukunftsweisende Frage:
·
Wie würde eine Gesellschaft funktionieren können,
wenn Geld (Energie) jedem Menschen – der das beabsichtigt – frei zur
Verfügung steht?
Wir hören förmlich den Aufschrei, dass so etwas
nun gänzlich daneben wäre und niemals funktionieren würde. Viele würden
sagen: Das wird dann dazu führen, dass … - Ja was bitte passiert – und woher
wollen wir die Antwort kennen, wenn es nie wirklich – wenn auch nur in
Versuchen - ausprobiert wurde? …
Nochmals: So etwas wäre nur dann ein Thema, wenn
wir dem Glaubensmuster anhängen oder uns darin verfangen (lassen), dass
„Geld-Energie“ begrenzt ist.
Wir ahnen wohl, welche „aber“ dabei sofort
präsentiert werden.
Aber wir haben nicht gesagt, dass es so sein soll. Wir haben lediglich aufgefordert, alte Denkmuster für einen Augenblick – sozusagen „spielerisch“ bzw.
„quantenhaft“ - zu überschreiten.
Wenn das die Politiker nicht können oder wollen,
müssen es eben die Bürger selbst tun. …
Sich in eine „Was wäre wenn - Situation“ überhaupt mal bewusst
hineinzuversetzen und dazu mit imaginierten „Bildern“ zu jonglieren, regt
zumindest Fantasie und Kreativität an und lässt ein Stück von dem entdecken,
mit dem man sich identifizieren könnte.
In Anlehnung an einen bekannten Werbeslogan
könnte man sagen: „So geht Wandel“
– Und dabei mache ich gern mit. …
Ganz unernst ist so etwas nun auch nicht gemeint,
denn Sie beginnen damit gerade eine Welt Ihrer eigenen Vorstellungen zu
erschaffen, ein „Luxus“ den sich – bedauerlicherweise – bisher nur wenige
Menschen „gönnen“.
Gern konzentriert man sich darauf, was man nicht will oder (angeblich) nicht
geht. Aber was passiert dann?
Man und stärkt – aus Quantensicht gesehen –
eigentlich (unbewusst) genau das, was man eigentlich schwächen wollte.
Wirklich kein intelligenter Ansatz, um
Veränderungen einzuleiten. …
Wir wollen Ihnen etwas weitere gedankliche
Auflockerung anbieten, die helfen könnte, sich – zumindest für eine kurze
Zeit – für Neues zu öffnen.
·
Nehmen wir einmal das Thema „Lebensenergie“. Obwohl es manchmal so erscheint, dass unsere
Luft („Atem-Energie“) inzwischen so stark belastet ist, dass sie zumindest
nicht immer gesundheitsfördernd ist, hatte bisher noch niemand die Idee, beim
Atmen zu „sparen“ oder gesunden Atem zu „verkaufen“. Auch gibt es keine
„Atem-Depots“ für den Fall, dass die Luft noch schlechter wird und eigentlich
hat auch niemand Zweifel, dass das wir immer genug Energie zum Atmen haben
werden. Und wenn es wirklich kritisch werden sollte, trifft dies dann wohl
alle …
Wir haben das bewusst etwas überzogen ausgeführt,
um zu verdeutlichen, dass die Themen „Geld-Energie“ und „Energieerzeugung“
eigentlich nicht anders zu sehen ist, wie das Thema „Atmen“. Jedes Mal geht
es um Energie, jedes Mal geht es um
„Fülle“ oder „Begrenzung“ und es geht um Auswirkungen von entsprechenden
Sichtweisen. Kurzum, es geht lediglich um „Glaubensmuster“, nicht um Gesetzmäßigkeiten. Glauben wir,
„Geld-Energie“ sei begrenzt vorhanden, werden die Lösungsmodelle völlig
anders aussehen müssen, wie beim Glaubensmuster „Geld-Energie“ ist unbegrenzt
vorhanden.
Solange wir hier keine klare Linie haben,
entsteht nicht nur viel Verwirrung und Angst und die Politiker werden
weiterhin über Lösungen reden, die eigentlich keine sein können. …
Natürlich wollen wir das „Geld-Energie-Verteilungs-Problem“
nicht ganz ignorieren.
Zwei Verteilungsmaßstäbe – die gern genommen werden
- lauten:
·
Nur wer etwas „leistet“, bekommt dafür
„Geld-Energie“
·
Einen allgemein gültigen Maßstab für Leistung
gibt es nicht, so etwas „regelt“ sich quasi automatisch im Leistungstausch.
Solche Verteilungsmaßstäbe machen nur dann Sinn,
wenn man den Glaubenssatz von „Geld-Energie“ ist begrenzt „anbetet“.
Wer jedoch von unbegrenzter Energie (Geld)
ausgeht, für den sind solche Maßstäbe irgendwie lustig, denn er oder sie
sehen keine Ursache für diese Voraussetzungen bzw. das Anwenden von
„Verteilungs-Kriterien“, zumindest nicht solcher, wie sie bisher im Umlauf
sind. ….
Gern wollen wir jetzt noch etwas mehr zur
„Gedanken-Entgrenzung“ beitragen.
Die Ideen-Geber für „begrenzte Geld-Energie“ haben
eine weitere „Hürde“ eingebaut, indem sie unterstellen, dass jeder Mensch
nachzuweisen habe, dass er Leistung erbringt, bevor er von dem etwas
abbekommt, was eigentlich unbegrenzt zur Verfügung steht.
Unverständlich? Eigentlich nicht, aber sicherlich
ungewohnt formuliert. Aber genau das ist unsere Aufgabe, wenn wir gewohnte
Denk-Grenzen überschreiten und alte (wahrscheinlich eher hinderliche)
Glaubensmuster überwinden wollen.
Hier gilt eine alte „Weisheit“, die auch gern in
Management-Coachings verwandt, aber dort seltener verinnerlicht wird:
„Wer
immer nur das Gleiche denkt, wird auch immer nur das Gleiche erleben bzw.
erfahren“.
Das Thema „Geld“ scheint eines der schwierigsten
Bereiche zu sein, zu dem die Menschen in einer seltsamen Beziehung stehen.
Das Interesse ist groß, die tatsächlichen
Kenntnisse oder gar Erkenntnisse überraschend gering und mit einer diffusen
Angst belegt.
Vor allem die Angst bringt Menschen dazu, dass sie sich mit dem „Prinzip
Hoffnung“ zufrieden geben. Sie verbinden jede Form von Veränderung mit
Verzicht und Verlust auf Einkommen oder Vermögen. Und genau auf diese Karte
scheinen die „Lenker“ zu setzen und versuchen einfach weiterzumachen, wie
bisher.
Aber so sehr sie sich auch bemühen, das alte
System mitsamt ihrer eigenen exponierten Stellung immer in gleicher Form
fortzusetzen, das kann einfach nicht gelingen. …
Die „Lenker“ der Finanzwirtschaft können die sich
andeutenden Krisen nicht kontrollieren und werden erleben (müssen), dass
immer mehr Menschen der daraus folgenden Politik ihre Zustimmung versagen.
Noch scheint es irgendwie amüsant für viele
Menschen zu sein, Stars zu applaudieren, die z.B. im Profifußball, Rennsport
oder auf Bühnen „Gagen“ brillieren, aber absolut jeden „Leistungsbezug“ von
Geld aushebeln.
Wenn Menschen das beginnen zu realisieren und das
auf ihre eigene Situation zu beziehen, werden sie Fragen stellen und dabei
erkennen, dass ihr Glaubensmuster
von „Geld-Energie“ ist begrenzt oder „Geld-Energie“ bedarf einen
Leistungsbezug, etc. nicht stimmig ist. Analog ist das auch bezüglich für
Manager in Konzernen oder Banken zu sehen.
Wenn Beschäftigte in Unternehmen, Einkommen pro
Jahr erzielen, für das Mitarbeiter ein ganzes Arbeitsleben aufwenden müssen,
ist das jenseits jeglicher Begründungsfähigkeit und schlichtweg ungerecht.
Positiv gewendet, zeigen jedoch solche Beispiele,
dass schon jetzt genug „Geld-Energie“ zur Verfügung steht und die bisherigen Bewertungs-Relationen
eher willkürlich festgelegt sind und offensichtlich nicht für alle Menschen
gelten. ….
Und wir fragen weiter:
·
Steht wirklich der Mensch und sein Leben im
Mittelpunkt von Lösungen oder sind es vorrangig die Interessen weniger
„Lenker“ des Finanzsystems?
Wie es erscheint, ist das gesamte Finanzsystem
nicht auf Kooperation, sondern auf Konkurrenz ausgelegt.
Konkurrenz ist wenig „natürlich“ und spricht eine
deutliche Sprache.
In der Tat, bei konkurrenzwirtschaftlicher
Betrachtung gibt es wenig Rückkopplung zu Miteinander und
Gemeinwohl-Entwicklung.
Die Folgen solchen Denkens werden nicht nur im
Finanzbereich immer deutlicher spür- und erfahrbar. Wir benötigen jedoch
„Bilder“, wonach Lösungswege gangbar sind, die kooperative Züge haben und Menschen,
die bereit sind, an der Neu-Gestaltung des Ganzen (Gesellschaft, Land, Region,
Familie) mitzuwirken.
Eingedenk solcher „verquerten“ Verhältnisse mag
es seltsam erscheinen, wenn bereits so eine Idee, wie ein „unbedingtes
Grundeinkommen“ für jeden Menschen zu schaffen, förmlich zu einer Art
„Glaubenskrieg“ entartet….
Auch das ist ein Beispiel, wie stark wir dem
„Geld-Energie-Begrenzungsmuster“ verhaftet sind.
Wohl gemerkt, unsere Argumentationen stehen immer
unter der Annahme, dass „Geld-Energie“ unbegrenzt zur Verfügung steht.
Wer Begrenzung von „Geld-Energie“ behauptet ,
sollte jedoch auch Beweise liefern, die das widerspruchsfrei belegen. Bis zum
Antritt eines solchen Beweises, sind Argumentationen zugunsten einer
„Geld-Energie-Begrenzung“ auch nichts anderes als „Glaubensmuster“ oder
einfach nur schlichtweg „Interessengeleitete Behauptungen. ….
Wenn wir aufgefordert wären, ein neues und
stimmiges Glaubensmuster anzubieten, würden wir umgehend auf das verweisen,
was jeder Mensch selbst kennt und nutzt:
Unseren
eigenen Körper.
Dort finden wir hervorragende Lösungsmuster, wie
eine Gesellschaft funktionieren könnte.
Nicht übertragbar auf unser Land mit seinen ca.
81 Millionen Menschen? Schon gar nicht übertragbar auf eine Erde mit über 8
Milliarden Menschen, werden die Kritiker einwenden.
Bei solchen Zahlen würde unser Körper nur „müde
lächeln“ und sagen:
Kein Problem denn ich koordinier und kooperiert „lockereren“
mit 50 Billionen(!) Zellen! Und jede einzelne Zelle ist täglich – ohne
Pausen - 24 Stunden ununterbrochen tätig; und das lebenslang.
Unser Körper und seine Zellen können uns auch leicht
zur Anschauung dienen, wie gut Kooperation funktioniert.
Zellen
oder Organe in Konkurrenz? – Dann wäre Leben recht schnell zu Ende. Wenn
einzelne Organe sich in eine Sonderrolle begeben würden, wenn sich z.B. die
Niere für bedeutsamer, wie die Leber halten würde, würde das sofort das Ende
des gesamten Körpers bedeuten. …
Alles ist
auf bewussten Konsens, auf Kooperation ausgelegt.
Die Zellen unseres Körpers sind intelligent und
sie kooperieren deshalb sogar ohne eine „Zentraleinheit“, die alles steuert. Sie
wirken im Bewusstsein von Kooperation und haben sich spezialisiert, ohne
irgendwo und irgendwie sich in Konkurrenz-Spielen zu verlieren. Alle Informationen stehen allen
Zellen sofort zur Verfügung. Alle Zellen werden gleichmäßig mit Energie
versorgt. Verändert sich eine Situation, z.B., weil der Körper auf
„Überlebens-Modus“ umschalten muss, wird sofort der Energie-Fluss
entsprechend umgelenkt. …
Wie präzise das funktioniert kann derjenige gut
erkennen, der mal „googlet“ und sich über den ATP- Prozess informiert. Er
zeigt, wie intelligent unsere Zellen z.B. mit Energie und „Überschuss-Energie“
umgehen …
Oberste Zielsetzung ist stets, dem gesamten
Körper das Überleben zu sichern. …
Wer diesen hoch-komplexen Prozess der Zusammenarbeit
von 50 Billionen Zellen näher untersucht, wird gut erkennen, dass dort
wichtige Hinweise gegeben sind, wie wir ein Staatsgefüge gestalten könnten,
das „lediglich“ 81 Millionen Menschen gut lebensfähig erhalten könnte. …
Und übrigens:
Zellen scheinen zu wissen, dass Energie unbegrenzt zur Verfügung
steht, sofern wir diese Intelligenz nicht stören. …
Wie meist im Leben, gibt es mindestens zwei
Grundannahmen, um Probleme zu lösen.
A. Man legt dar, dass man eine oder
B. eben keine
Lösungs-Fähigkeit besteht
Letzteres kann sich auch darin äußern, dass kein
Lösungs-Wille besteht.
Beides wäre für eine Partei oder eine Regierung
gleichermaßen „peinlich“.
Schauen wir uns die derzeitige Parteienlandschaft
in unserem Lande an, wird man unschwer erkennen, dass man sich intensiv -
wahlprogrammatisch - über alle möglichen Themen auslässt, aber zum Thema
„Geld“ oder „Kooperation“ hat man den Eindruck, dass dies keiner Betrachtung wert
sei oder einfach „vergessen“ wurde. …
Dabei sollte man doch eigentlich erwarten, dass
genau dieses Thema im Mittelpunkt stehen sollte, denn fast alle anderen
Themen sind irgendwie stets Teil davon.
Und dabei ist leicht zu erkennen, dass nur sehr
wenige Themen mehr Aufmerksamkeit der Massen herausfordern, wie „Geld und
Vermögen“. ….
Wir haben lange genug geglaubt, dass „Begrenzung statt Fülle“ das entscheidende
Paradigma für „Geld-Energie“ seit. Dieses Glaubensmuster und ein System, was
auf Gegeneinander und Kampf ausgelegt ist, haben uns an die Grenzbereiche der
Überlebensfähigkeit gebracht.
Einstein hat – sinngemäß - weise bemerkt:
Wir
können nicht mit den gleichen Wegen und Methoden, die zu einem Problem
geführt haben, dessen Lösung erreichen.
Auf unser Finanzsystem übertragen heißt das, dass
all das, was daran beteiligt war, die Probleme zu erschaffen, untauglich ist, zu dessen positiven
Veränderung beizutragen.
Das ist es, wenn wir eingangs sagten, dass das
alte Finanzsystem langsam sterben wird, ja muss, weil die alten
„Entscheider“, die alten Wege, die alten Paradigmen und „Ideengeber“
untauglich sind, einen Wandel zu bewirken.
Es geht längst nicht mehr darum, ob wir umsteuern
müssen, das ist längst entschieden. Offen ist lediglich, WIE, WANN und unter
welchen Umständen das geschehen wird.
Je besser und schneller es uns gelingt, bereits
jetzt die „Bilder“ eines neuen – eher kooperativen - Finanzsystems zu
kreieren, umso weniger „schmerzhaft“ wird ein Wandel sein können.
Ob ein eher genossenschaftliches Finanz- und
Banksystem eine wesentliche Rolle beim Umbau spiele kann, hängt auch damit
zusammen, welche „Zukunfts-Bilder“ diese Banken bereits jetzt zur Lösung beitragen. Wie es jedoch erscheint, geht man
auch dort davon aus, dass sich das „alte“ Finanzsystem irgendwie doch noch reparieren
bzw. sanieren ließe. Mit einer solchen unkreativen Haltung verbauen sich diese
– eigentlich wegen ihres kooperativen Ansatzes durchaus interessanten Banken
– leichtfertig eine gewaltige historische Chance. Das
gilt nicht nur für Genossenschaftsbanken, auch Sparkassen verhalten sich
eigentlich nicht viel anders.
Es wäre zu wünschen, dass von beiden Gruppe
wahrnehmbare Signale kämen, bei einem finanzwirtschaftlichen
Paradigmenwechsel eine Art „Führungs-Rolle“
übernehmen zu können oder zu wollen. Kompetenzen dafür wären eigentlich –
auch aufgrund der großen verbandlichen Ressourcen – gegeben. …
Allerdings ist uns bisher nicht bekannt, dass aus
diesen Gruppen wirklich innovative und ernstzunehmende Lösungsansätze erfolgt
seien. Eigentlich schade, denn der Anteil der Menschen, die „IHRER“ Bank
vertrauen ist sehr hoch. …
(Wir werden
auf die „Rolle der Genossenschaftsbanken
und Sparkassen im Rahmen eines finanzwirtschaftlichen Umbauprozesses“ in
zeitnahen Beiträgen noch näher
eingehen, denn dazu liegen uns eine Menge an ähnlich gelagerten Fragen vor)
Unsere Einschätzungen haben wenig mit Passivität oder gar Gleichgültigkeit
zu tun. Sie entsprechen eher Einsichten, wie im Quantenzeitalter wirklich
Veränderungen geschehen. …
Der „Beobachter-Status“
und die „Nichtlokalität“ (in der
Quantenphysik) geben uns Gewissheit, wie kraftvoll jeder Einzelne wirklich
ist, sofern er oder sie das will und beginnt, eine Gesellschaft zu entwerfen,
in alle gern und zufrieden leben wollen ….
Die eigenen „Bilder“ (Absichten, Ziele) zu
kennen, hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für das NEUE. Es lohnt
sich wirklich von „Kritik“ auf „Vision“ umzuschalten, weil damit ein nicht zu
unterschätzender (quantenhafter) Effekt und Einfluss auf „WAS, WANN und WIE“ von
Wandel geschieht …
So entstehen starke Quantenfelder, die das
notwendige Bewusstsein schaffen, um „Veränderungs-Denken“ (und Handeln) nachhaltig
in Wirkung zu bringen …
PS: Um
nicht missverstanden zu werden, fügen wir ausdrücklich hinzu: Natürlich
spricht nichts dagegen, den „Umbau-Prozess“ sanft abzufedern, wie z.B.
Vermögen in Edelmetallen anzulegen. Dies sollte jedoch bewusst getan werden
und nicht aus Angst. Angst ist niemals ein sinnvoller Begleiter von Entscheidungen
und es ist inzwischen auch gut belegt, dass viele Krankheiten von Angst
verursacht sind …
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QuAnworten sind quantenphysikalisch
„optimierte“ Antworten auf eingegangene Fragen. Wir sagen nicht, dass unsere Antworten „richtig“
sind, wir wollen zuvörderst das Denken variieren.
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