Bereich: Coop und
Quantenfelder
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Frage
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Seit einiger Zeit beschäftige ich mich verstärkt mit Fragen des
Bewusstseins und dessen Einfluss auf wirtschaftswissenschaftliches Handeln.
Jüngst habe ich in einem Vortrag gehört, dass Wissenschaft ohne Einbeziehung
von einem gewissen Anteil „Spiritualität“ nur die „Hälfte“ der Wahrheit sei.
Lediglich 4% dessen, was um uns herum geschieht, können wir bewusst
wahrnehmen, der Rest verschwindet irgendwie in dem, was wir als
Unterbewusstsein bezeichnen. Müssen solche Annahmen nicht nachdenklich
machen? …
Und ist es nicht an der Zeit, den Menschen die Sinne (oder Augen) zu
öffnen, was wirklich um uns herum geschieht? Wir Menschen sind zu wesentlich
mehr in der Lage, wie uns gern erklärt wird, dass wir es nur sind. …
Was müsste geschehen, um endlich „wach“ zu werden, um aus der irgendwie
selbst verschuldeten Unmündigkeit zu entfliehen? …
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FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer WiWi-Hochschule
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Antwort
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Eine wirklich interessante Frage. Vor allem, weil sie von jemand
gestellt wird, der aus dem Bereich kommt, den man eher – vereinfacht
ausgedrückt – als „3-dimensonal eingeschnürt“ bezeichnen würde. Damit meinen
wir, dass es wohl heute nicht mehr ausreicht, die kühne These zu vertreten,
dass die „3-D-Realität“ („Planetensicht“) noch ernsthaft erklären könnte, der
„Weisheit bester und letzter Entschluss“ zu sein. …
Dennoch wollen wir nicht unmittelbar auf Ihre Fragen eingehen.
Wahrscheinlich ist es sogar besser, in zwei Teilen zu antworten. …
Aufgeklärte Wissenschaft – nicht nur aus den Bereichen der Quantenphysik
– erkennt immer mehr, dass Bewusstsein nicht auf unseren „Gehirnbereich“ oder
den physischen Körper zu reduzieren ist. Wir sind – sozusagen –
„Multidimensionale Wesen“. …
Das „Leitbild“, was jedoch – über Schule, Politik, Medien, etc.
transportiert wird, basiert auf dieser engen „3-D-Sicht“, also dem, was wir
(physisch) sehen, hören, schmecken, fühlen können; was auch mit derzeitig
vorhandenen technischen Messgeräten aufzuzeichnen ist. …
Das hat natürlich Konsequenzen für das Leben jedes Menschen. Wer
annimmt, tatsächlich nicht mehr zu sein, wie nur der physische Körper
widerspiegelt, wird eine völlig andere Sicht einnehmen, wie jemand, der
zumindest in Erwägung ziehen kann, dass der Mensch wesentlich mehr ist, wie
derzeit angenommen. …
Eine beschränkte Sicht des Menschenbildes, zumal wenn es auch
religionsmäßig eingegrenzt wird, hat weitreichendere Folgen als gemeinhin
angenommen. …
„Opferrollen“ entstehen, wenn sich der Mensch z.B. als Wesen sieht, das entweder dem
„Zufall“ unterworfen ist oder man ihm „glaubhaft“ macht, dass „man“ sich an festgefügten Konventionen, auch
„Glaubensmuster“ oder „Massenbewusstsein“ genannt, strikt zu orientieren
habe. …
„Opfer“ geben gern die Verantwortung an andere ab. Sie sind dann wie
„willfährige Herdenanteile“, die gern anderen folgen, weil das von der
Übernahme von Verantwortung befreit.
Wir meinen, dass das „System Konkurrenz“ genau auf diesem „Menschen-Bild“
aufbaut. …
Man könnte auch durchaus sagen, dass „Konkurrenz“ vor allem dann und nur
deshalb funktioniert, solange dieses Menschenbild mehrheitlich
geglaubt und akzeptiert wird. Im weitesten Sinne hatte ein systemkritischer
Geist wohl durchaus Recht, wenn er sagte:
·
„Religion ist Opium fürs Volk“.
Nur hat er wohl den Begriff „Religion“ etwas zu eng ausgelegt, denn er
übersah die vielen „religionsähnlichen“ Verzweigungen, die wir verkürzt und
vereinfacht als „Entantwortungs-Kultur“ bezeichnen würden.
Statt der „Klasse“ entsteht daraus so etwas wie eine hierarchisierte „Gefolgschafts-Kultur“.
…
Lange Zeit bestand wenig Interesse daran, das „prädestinierte“
Menschenbild aufzulösen, denn es sicherte die Trennung in „Besser-Wisser“
und „Nicht-Wisser“ gut ab.
„Wir wissen, was gut für dich oder euch ist“ und deshalb übernehmen wir
(logischerweise) für euch die Führung. Aus diesem – verkürzt – dargestellten
Muster, entstanden die Segmente von „beherrschen“ und „beherrscht werden“.
…
Die unschönste Abart dieser „Religion“ sind dann Kriege, die netteren
Varianten davon kann man als „Führer“ oder „Chef“ (in vielen Facetten
ausgeprägt) bezeichnen. Auch so „moderne“ Begriffe, wie „Entrepreneure“,
„Initiatoren“ oder manche „Startups“ sollten sicherlich genauer angeschaut
werden. …
Das „Glaubens-Muster“ hinter jeder Form von „Über- und Unterordnung“
(wie immer sie sich auch nennt oder legitimiert) ist stets das Gleiche:
· Die Annahme, dass es
irgendwie „bessere, fähigere oder auserwähltere“ Menschen einerseits gibt und
andererseits diejenigen, die die über diese „Gaben“ nicht verfügen.
Nachvollziehbar, dass eine solche Sicht der Dinge zur wohl wertvollsten
und subtilsten Form für eine Legitimation eines „Systems Konkurrenz“
anzusehen ist.
So gesehen, vermuten wir auch, dass Systeme ohne sog. kapitalistische
Ausprägungen, also solche, die sich als „Staatswirtschaft“ definiert,
in Erscheinung treten, eigentlich ebenfalls eher den „Konkurrenz-Systemen“
zuzurechnen sind. Sie sind gleichermaßen, wie auch die „kapitalistischen
Strukturen“, geprägt von einem „redundanten“ Menschen-Bild und pflegen
recht konsequent Sichtweisen von Über- und Unterordnung. Was sie
unterscheidet, ist durchaus die Sichtweise zum „Eigentum“ und die sich daraus
ergebenden Veränderungen. …
Das provoziert förmlich zur Frage:
·
Sind diese „Systeme“ wirklich – aus Sicht der Menschen – von entscheidend
unterschiedlicher Qualität?
Die sog. kapitalistischen und sog. staatstragenden Systeme geraten ins
„Trudeln“, wenn sich das Menschen-Bild zu wandeln beginnt. Dann spitzt sich
Vieles auf die eigentliche Fragestellung zu, die heißen könnte:
·
Welches „Menschen-Bild“ transportiert welches „System“?
Der – verallgemeinerbare – „Lockruf“ (Duftstoff) dazu heißt dann entweder:
·
Wir machen das FÜR euch!
oder
·
Wir machen das MIT euch!
Der „Kapital-Adept“ ist sich mit dem „Staats-Adepten“ recht schnell
einig darin, dass man „FÜR“ wählt, denn damit muss es Über- und
Unterordnung geben und man vermutet, auf der Seite der „Tonangeber“ zu
stehen. …
Das „Konkurrenz-System“ hat sich irgendwie genial (unbemerkt) legitimiert
– oder?!. Es überschreitet locker – sogar für viele Insider unbemerkt – die
Grenzen von (scheinbar) so unterschiedlichen „Staats-Theorien“. …
Wir wollen bewusst herausfordern:
·
Diese Art „Konkurrenz-Legitimation“ könnte sogar auch dazu
dienen, mittels des modernem Trend einiger „WeComs“ – bewusst oder unbewusst
- auch zu einer „Stabilisierung“ des „Konkurrenz-Systems“ beizutragen.
Wer hätte das gedacht. …
Eingedenk solcher – und ähnlich intransparenten - Entwicklungen, bedarf
es einer eindeutigen Abgrenzungskriterien zwischen einem „System Konkurrenz“
und einem „System Kooperation“.
Dies zu erreichen, kann u.a. über eine Art „Paradigmenwechsel“
zum „Menschen-Bild“ geschehen. Dabei ist es unverzichtbar, das entscheidende
Ziel „Kooperations-Gesellschaft“ fest im Auge zu behalten.
„Kooperations-Gesellschaft“ ist eben keine „schicke“ Floskel, die für
„verdeckte Eigeninteressen“ (unbemerkbarer) zu nutzen ist. Eine Vermischung
von tragenden Elementen des „Systems Konkurrenz“ mit tragenden
Elementen des „Systems Kooperation“ ist, wenn überhaupt, nur sehr dosiert
möglich.
Anders könnte es zu bewerten sein, wenn – für eine Übergangszeit – beide
„Systeme“ parallel nebeneinander existieren und eine klar erkennbare OPTION
für die Menschen angeboten wird. Es besteht also „Wahl-Klarheit“.
Um von einer „Konkurrenzgesellschaft“ wirklich in eine „Kooperations-
oder Miteinandergesellschaft“ wechseln zu können, erscheint es – aus unserer
Sicht - unabdingbar, das bestehende „Menschen-Bild“ zu renovieren. …
Deswegen lohnt es sich, eine dafür fundamental wichtige Frage zu
stellen, die zwar banal klingt, aber „fesselsprengende“ Kraft entwickeln
wird. Wir sehen die Frage sozusagen als eine wichtige Säule für einen
„Kooperativen Wandel“.
Diese einfache Frage lautet:
·
WER ist der Mensch (wirklich)?
Ist der Mensch nun ein (machtvoller) SOUVERÄN oder ist er „nur“ ein
Produkt des „Zufalls“, vielleicht irgendeine „Figur“ irgendwie von „Gottes
Gnaden“ definiert und gestaltet? ….
Wird es jetzt „spirituell“?
Nein, absolut
nicht, obwohl manchmal ein wenig mehr „Spirit“ (Geist) nützlich sein könnte …
JA, es reicht
schon aus, ein guter Querdenker zu sein, jemand der bereit ist, gute
Frage zu stellen und der sich nicht (mur) mit dem zufrieden gibt, was in den
so „objektiv“ angepassten Medien und (leider) auch der recht oberflächlichen
Politik so täglich verbreitet wird.
Machen wir das ganz pragmatisch anschaulich …
Stellen Sie sich vor, der deutsche Bundestag würde so eine solche Frage (Wer
ist der Mensch?) offen thematisieren. WOW, das wäre ein Ereignis, davon könnte
„Aufbruch“ ausgehen. …
Stellen Sie sich bitte außerdem vor, diese Frage würde in der aktuellen „Klima-Diskussion“
mit in den Vordergrund gerückt. Dann würde „Klima“ nicht auf CO2 reduziert, sondern umfassender
angesehen. Dann würden plötzlich Sinn- und Lebensfragen im Vordergrund
stehen und nicht die – daran gemessenen - recht oberflächlichen Fragen von
„Fördermitteln“ und Arbeitsplätzen, die in
der jetzigen Form auch nur ein
merkwürdig reduziertes Bild vom Menschen widerspiegeln. Was man als
politischen Erfolg „feiert“ ist gelinde gesagt nur möglich, weil sich die
Menschen auf ein Leben angepasst haben, das aus der Sicht von Lebenssinn und
Lebenswert jenseits von „würdig“ liegt. …
Die einfache Frage gestellt: Wer ist der Mensch – lässt das „Kartenhaus“
zusammnfallen. …
„Prima Klima“ diese Welt?! Berufskrankheiten, Depressionen, Sucht, Verschuldung, Konsumstress,
Überwachungs- und Kontrollhysterie, unbezahlbare Unterkünfte, genannt
Wohnungen, hektisch daher fließende Menschenströme, etc. das alles deutet
nicht darauf hin, dass die Entscheider in irgendeiner Art sich je die Frage
gestellt hätten:
·
Wer sind wir Menschen – jeder Mensch – nicht nur Wenige …
Auch das ist Ausfluss des beliebten „Konkurrenz-Spiels“. Die einen leben
komfortabel (zumindest wählen sie es so), die anderen werden konditioniert,
mit dem „Rest“ zufrieden zu sein, der – pikanterweise – ihnen vor den „Exklusiven“
großzügig „überlassen“ wird …
·
Wer ist nun dieser Mensch, um den es wirklich geht?
·
Was rechtfertigt die Sicht von „oben“ und „unten“, von
selbstbestimmt oder angepasst?
In einem „Kooperations-System“, zumal wenn es der Frage „Wer ist der
Mensch“ nicht ausweicht, könnte so etwas nicht mehr zu
rechtfertigen sein. …
Präzisieren wir die Frage „wer ist der Mensch“ noch konsequenter. Sie
lautet dann:
·
Wer ist JEDER Mensch?
Und dann stellen sich sofort Anschlussfragen, wie:
·
Was macht die Menschen unterschiedlich?
·
Warum gibt es „reich und arm“, „krank und gesund“, „Glück und Unglück“,
„gut und böse“, „Krieg und Frieden“, …. oder all die vielen „Muster“, die so
unterschiedlich und mit großen „Problemen“ versehen, unser aller Leben zu
gestalten – oder gar festzulegen – scheinen?
Das provoziert geradezu „Anschluss-Fragen“, wie:
· Gibt es vielleicht
doch so etwas wie eine „Lebens-Spielanleitung“, die wir bisher
übersehen haben?
· Gleicht sich am Ende
jedes Lebens nicht alles wieder an? (Reichtum und Armut bleiben gemeinsam
zurück – irgendwie interessant – oder?
Fundamentale Fragen fordern weitere fundamentale Fragen förmlich. …
Und was wäre die Lösung?
Wir wollen es – zunächst – dabei belassen, beharrlich beim FRAGEN
zu bleiben, denn dort beginnt sich das „Spiel“ wirklich zu entfalten ….
CO2 – die ganze
„Hektik“ um das Klima, setzt wohl voraus, dass wir irgendwie der Frage „Wer
ist der Mensch“ wieder – und zum x-ten Male – ignorant auszuweichen
versuchen.
Das einzige was eigentlich zählt, ist das LEBEN. Und dazu
benötigen wir „Luft zum Atmen“. Das ist existenziell. Punkt! Alles andere
ist dann nur noch nachrangig. …
Was ist das für ein „Menschen-Bild“, das solche Binsenweisheiten
nicht zu akzeptieren vermag?
Deshalb nicht ablenken lassen und immer wieder beharrlich das Gleiche
fragen:
·
Wer ist also dieser Mensch?
Immer wieder, die gleiche – nervige – Frage? JA!
Denn nur, wenn wir diese Frage beantwortet haben, sieht alles ganz
anders aus, werden die Lösungen wirklich kooperativ. …
An genau dieser Stelle kommt das ins Spiel, was wir „Kooperativen
(Bewusstseins-) Wandel nennen. Wir beginnen die „Interdependenzen“ zu
erkennen. Und wir erkennen, wer Nutzen zieht daraus, weil die Frage (Wer ist
der Mensch?) unbeantwortet geblieben ist. …
Und wer kann, soll uns diese – so nervige, gleichförmige – Frage nun letztendlich
beantworten?
Die Regierung, die Kirche, die Wissenschaft oder die, die gar kein
Interesse daran haben, das (scheinbar banale) „Geheimnis“ zu lüften?
Wir haben lange genug uns zum „Narren“ halten lassen. Wir haben
geschehen lassen, dass wir Antworten von denen haben wollten, die – auch wenn
sie diese hätten – kein Interesse daran haben (können), diese Frage wirklich
zu beantworten. …
Jetzt ist die Zeit gekommen, endlich aufzuwachen. Jetzt ist die Zeit für
kooperativen Wandel, weil dann diese Frage nicht mehr unbeantwortet bleiben
kann und wird.
Nur wir selbst – und kein anderer – sind zuständig und in der Lage,
diese Frage zu beantworten.
Die Antwort kann sich tatsächlich jeder MENSCH selbst (!) geben.
Zu einfach? Nein!
Versuchen Sie es wenigstens, es lohnt sich. Es geht um nicht mehr – aber
auch nicht weniger – als um IHR höchsteigenes Leben. Und das könnte
wirklich den Versuch wert sein. …
Alles beginnt, eben genau damit sich diese – simple – Frage selbst
zu stellen:
·
WER bin ich (wirklich)?
Wer beginnt, immer wieder beharrlich diese Frage zu stellen, um endlich
Antwort zu finden, wird diese Antwort auch tatsächlich bekommen!
Das ist doch zu einfach – das kann nicht funktionieren. Ja, man hat uns
einreden können, dass alles irgendwie „kompliziert“ sein muss.
Könnte das nicht auch ein genialer „Trick“ sein, um das
„Konkurrenz-Spiel“ zum Wohle Weniger am Laufen zu halten? …
Alle Menschen werden es erfahren, wenn sie beginnen, beharrlich bei dieser Frage zu
bleiben, sie immer täglich auf „Wiedervorlage“ zu halten. Sozusagen einen
„Dauervermerk“ im Terminkalender notieren …
Gern werden wir noch einige „Hilfestellungen“ anbieten, für diejenigen,
die das Vertrauen zu sich SELBST (zunächst) an andere abgegeben haben.
…
Kooperativer Wandel bringt dieses Vertrauen zurück. Deshalb könnte viel
getan werden, um alles beim „Alten“ zu halten. Was meinen Sie?
|
Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf
Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse)
Gruppe „Bewusst Coop“ im „IWMC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
für angewandte Quantenphysik)
|
QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
2019-09-24
So begann Coop bisher: Ein gutes Konzept, ein gutes Team, gemeinsame Überzeugung vom Erfolg, Freude an der Umsetzung …
Und was wäre,
wenn erfolgreicher „Coop“ bei jedem teilnehmenden Menschen selbst beginnen
würde – vielleicht sogar müsste?
Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?
*Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...
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