QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2019-09-24

So begann Coop bisher: Ein gutes Konzept, ein gutes Team, gemeinsame Überzeugung vom Erfolg, Freude an der Umsetzung …

Und was wäre, wenn erfolgreicher „Coop“ bei jedem teilnehmenden Menschen selbst beginnen würde – vielleicht sogar müsste?

Bereich: Coop und Quantenfelder

Frage

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich verstärkt mit Fragen des Bewusstseins und dessen Einfluss auf wirtschaftswissenschaftliches Handeln. Jüngst habe ich in einem Vortrag gehört, dass Wissenschaft ohne Einbeziehung von einem gewissen Anteil „Spiritualität“ nur die „Hälfte“ der Wahrheit sei. Lediglich 4% dessen, was um uns herum geschieht, können wir bewusst wahrnehmen, der Rest verschwindet irgendwie in dem, was wir als Unterbewusstsein bezeichnen. Müssen solche Annahmen nicht nachdenklich machen? …
Und ist es nicht an der Zeit, den Menschen die Sinne (oder Augen) zu öffnen, was wirklich um uns herum geschieht? Wir Menschen sind zu wesentlich mehr in der Lage, wie uns gern erklärt wird, dass wir es nur sind. …
Was müsste geschehen, um endlich „wach“ zu werden, um aus der irgendwie selbst verschuldeten Unmündigkeit zu entfliehen? …

FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer WiWi-Hochschule

Antwort

Eine wirklich interessante Frage. Vor allem, weil sie von jemand gestellt wird, der aus dem Bereich kommt, den man eher – vereinfacht ausgedrückt – als „3-dimensonal eingeschnürt“ bezeichnen würde. Damit meinen wir, dass es wohl heute nicht mehr ausreicht, die kühne These zu vertreten, dass die „3-D-Realität“ („Planetensicht“) noch ernsthaft erklären könnte, der „Weisheit bester und letzter Entschluss“ zu sein. …

Dennoch wollen wir nicht unmittelbar auf Ihre Fragen eingehen. Wahrscheinlich ist es sogar besser, in zwei Teilen zu antworten. …

Aufgeklärte Wissenschaft – nicht nur aus den Bereichen der Quantenphysik – erkennt immer mehr, dass Bewusstsein nicht auf unseren „Gehirnbereich“ oder den physischen Körper zu reduzieren ist. Wir sind – sozusagen – „Multidimensionale Wesen“. …

Das „Leitbild“, was jedoch – über Schule, Politik, Medien, etc. transportiert wird, basiert auf dieser engen „3-D-Sicht“, also dem, was wir (physisch) sehen, hören, schmecken, fühlen können; was auch mit derzeitig vorhandenen technischen Messgeräten aufzuzeichnen ist. …
Das hat natürlich Konsequenzen für das Leben jedes Menschen. Wer annimmt, tatsächlich nicht mehr zu sein, wie nur der physische Körper widerspiegelt, wird eine völlig andere Sicht einnehmen, wie jemand, der zumindest in Erwägung ziehen kann, dass der Mensch wesentlich mehr ist, wie derzeit angenommen. …

Eine beschränkte Sicht des Menschenbildes, zumal wenn es auch religionsmäßig eingegrenzt wird, hat weitreichendere Folgen als gemeinhin angenommen. …

„Opferrollen“ entstehen, wenn sich der Mensch z.B. als Wesen sieht, das entweder dem „Zufall“ unterworfen ist oder man ihm „glaubhaft“ macht, dass „man“ sich an   festgefügten Konventionen, auch „Glaubensmuster“ oder „Massenbewusstsein“ genannt, strikt zu orientieren habe. …
„Opfer“ geben gern die Verantwortung an andere ab. Sie sind dann wie „willfährige Herdenanteile“, die gern anderen folgen, weil das von der Übernahme von Verantwortung befreit.
Wir meinen, dass das „System Konkurrenz“ genau auf diesem „Menschen-Bild“ aufbaut. …
Man könnte auch durchaus sagen, dass „Konkurrenz“ vor allem dann und nur deshalb funktioniert, solange dieses Menschenbild mehrheitlich geglaubt und akzeptiert wird. Im weitesten Sinne hatte ein systemkritischer Geist wohl durchaus Recht, wenn er sagte:
·       „Religion ist Opium fürs Volk“.
Nur hat er wohl den Begriff „Religion“ etwas zu eng ausgelegt, denn er übersah die vielen „religionsähnlichen“ Verzweigungen, die wir verkürzt und vereinfacht als „Entantwortungs-Kultur“ bezeichnen würden.
Statt der „Klasse“ entsteht daraus so etwas wie eine hierarchisierte „Gefolgschafts-Kultur“. …
Lange Zeit bestand wenig Interesse daran, das „prädestinierte“ Menschenbild aufzulösen, denn es sicherte die Trennung in „Besser-Wisser“ und „Nicht-Wisser“ gut ab.
„Wir wissen, was gut für dich oder euch ist“ und deshalb übernehmen wir (logischerweise) für euch die Führung. Aus diesem – verkürzt – dargestellten Muster, entstanden die Segmente von „beherrschen“ und „beherrscht werden“.
Die unschönste Abart dieser „Religion“ sind dann Kriege, die netteren Varianten davon kann man als „Führer“ oder „Chef“ (in vielen Facetten ausgeprägt) bezeichnen. Auch so „moderne“ Begriffe, wie „Entrepreneure“, „Initiatoren“ oder manche „Startups“ sollten sicherlich genauer angeschaut werden. …

Das „Glaubens-Muster“ hinter jeder Form von „Über- und Unterordnung“ (wie immer sie sich auch nennt oder legitimiert) ist stets das Gleiche:

·       Die Annahme, dass es irgendwie „bessere, fähigere oder auserwähltere“ Menschen einerseits gibt und andererseits diejenigen, die die über diese „Gaben“ nicht verfügen.

Nachvollziehbar, dass eine solche Sicht der Dinge zur wohl wertvollsten und subtilsten Form für eine Legitimation eines „Systems Konkurrenz“ anzusehen ist.

So gesehen, vermuten wir auch, dass Systeme ohne sog. kapitalistische Ausprägungen, also solche, die sich als „Staatswirtschaft“ definiert, in Erscheinung treten, eigentlich ebenfalls eher den „Konkurrenz-Systemen“ zuzurechnen sind. Sie sind gleichermaßen, wie auch die „kapitalistischen Strukturen“, geprägt von einem „redundanten“ Menschen-Bild und pflegen recht konsequent Sichtweisen von Über- und Unterordnung. Was sie unterscheidet, ist durchaus die Sichtweise zum „Eigentum“ und die sich daraus ergebenden Veränderungen. …

Das provoziert förmlich zur Frage:

·       Sind diese „Systeme“ wirklich – aus Sicht der Menschen – von entscheidend unterschiedlicher Qualität?

Die sog. kapitalistischen und sog. staatstragenden Systeme geraten ins „Trudeln“, wenn sich das Menschen-Bild zu wandeln beginnt. Dann spitzt sich Vieles auf die eigentliche Fragestellung zu, die heißen könnte:

·       Welches „Menschen-Bild“ transportiert welches „System“?

Der – verallgemeinerbare – „Lockruf“ (Duftstoff) dazu heißt dann entweder:

·       Wir machen das FÜR euch!

oder

·       Wir machen das MIT euch!

Der „Kapital-Adept“ ist sich mit dem „Staats-Adepten“ recht schnell einig darin, dass man „FÜR“ wählt, denn damit muss es Über- und Unterordnung geben und man vermutet, auf der Seite der „Tonangeber“ zu stehen. …

Das „Konkurrenz-System“ hat sich irgendwie genial (unbemerkt) legitimiert – oder?!. Es überschreitet locker – sogar für viele Insider unbemerkt – die Grenzen von (scheinbar) so unterschiedlichen „Staats-Theorien“. …

Wir wollen bewusst herausfordern:

·       Diese Art  „Konkurrenz-Legitimation“ könnte sogar auch dazu dienen, mittels des modernem Trend einiger „WeComs“ – bewusst oder unbewusst - auch zu einer „Stabilisierung“ des „Konkurrenz-Systems“ beizutragen. Wer hätte das gedacht. … 

Eingedenk solcher – und ähnlich intransparenten - Entwicklungen, bedarf es einer eindeutigen Abgrenzungskriterien zwischen einem „System Konkurrenz“ und einem „System Kooperation“. 

Dies zu erreichen, kann u.a. über eine Art „Paradigmenwechsel“ zum „Menschen-Bild“ geschehen. Dabei ist es unverzichtbar, das entscheidende Ziel „Kooperations-Gesellschaft“ fest im Auge zu behalten.
„Kooperations-Gesellschaft“ ist eben keine „schicke“ Floskel, die für „verdeckte Eigeninteressen“ (unbemerkbarer) zu nutzen ist. Eine Vermischung von tragenden Elementen des „Systems Konkurrenz“ mit tragenden Elementen des „Systems Kooperation“ ist, wenn überhaupt, nur sehr dosiert möglich.

Anders könnte es zu bewerten sein, wenn – für eine Übergangszeit – beide „Systeme“ parallel nebeneinander existieren und eine klar erkennbare OPTION für die Menschen angeboten wird. Es besteht also „Wahl-Klarheit“.
  
Um von einer „Konkurrenzgesellschaft“ wirklich in eine „Kooperations- oder Miteinandergesellschaft“ wechseln zu können, erscheint es – aus unserer Sicht - unabdingbar, das bestehende „Menschen-Bild“ zu renovieren. …

Deswegen lohnt es sich, eine dafür fundamental wichtige Frage zu stellen, die zwar banal klingt, aber „fesselsprengende“ Kraft entwickeln wird. Wir sehen die Frage sozusagen als eine wichtige Säule für einen „Kooperativen Wandel“.

Diese einfache Frage lautet:

·       WER ist der Mensch (wirklich)?

Ist der Mensch nun ein (machtvoller) SOUVERÄN oder ist er „nur“ ein Produkt des „Zufalls“, vielleicht irgendeine „Figur“ irgendwie von „Gottes Gnaden“ definiert und gestaltet? ….

Wird es jetzt „spirituell“?
Nein, absolut nicht, obwohl manchmal ein wenig mehr „Spirit“ (Geist) nützlich sein könnte …

JA, es reicht schon aus, ein guter Querdenker zu sein, jemand der bereit ist, gute Frage zu stellen und der sich nicht (mur) mit dem zufrieden gibt, was in den so „objektiv“ angepassten Medien und (leider) auch der recht oberflächlichen Politik so täglich verbreitet wird.

Machen wir das ganz pragmatisch anschaulich …

Stellen Sie sich vor, der deutsche Bundestag würde so eine solche Frage (Wer ist der Mensch?) offen thematisieren. WOW, das wäre ein Ereignis, davon könnte „Aufbruch“ ausgehen. …

Stellen Sie sich bitte außerdem vor, diese Frage würde in der aktuellen „Klima-Diskussion“ mit in den Vordergrund gerückt. Dann würde „Klima“ nicht auf CO2 reduziert, sondern umfassender angesehen. Dann würden plötzlich Sinn- und Lebensfragen im Vordergrund stehen und nicht die – daran gemessenen - recht oberflächlichen Fragen von „Fördermitteln“ und Arbeitsplätzen, die in  der jetzigen  Form auch nur ein merkwürdig reduziertes Bild vom Menschen widerspiegeln. Was man als politischen Erfolg „feiert“ ist gelinde gesagt nur möglich, weil sich die Menschen auf ein Leben angepasst haben, das aus der Sicht von Lebenssinn und Lebenswert jenseits von „würdig“ liegt. …

Die einfache Frage gestellt: Wer ist der Mensch – lässt das „Kartenhaus“ zusammnfallen. …

„Prima Klima“ diese Welt?! Berufskrankheiten, Depressionen, Sucht, Verschuldung, Konsumstress, Überwachungs- und Kontrollhysterie, unbezahlbare Unterkünfte, genannt Wohnungen, hektisch daher fließende Menschenströme, etc. das alles deutet nicht darauf hin, dass die Entscheider in irgendeiner Art sich je die Frage gestellt hätten:

·       Wer sind wir Menschen – jeder Mensch – nicht nur Wenige …

Auch das ist Ausfluss des beliebten „Konkurrenz-Spiels“. Die einen leben komfortabel (zumindest wählen sie es so), die anderen werden konditioniert, mit dem „Rest“ zufrieden zu sein, der – pikanterweise – ihnen vor den „Exklusiven“ großzügig „überlassen“ wird …

·       Wer ist nun dieser Mensch, um den es wirklich geht?
·       Was rechtfertigt die Sicht von „oben“ und „unten“, von selbstbestimmt oder angepasst?

In einem „Kooperations-System“, zumal wenn es der Frage „Wer ist der Mensch“ nicht ausweicht, könnte so etwas nicht mehr zu rechtfertigen sein. …

Präzisieren wir die Frage „wer ist der Mensch“ noch konsequenter. Sie lautet dann:

·       Wer ist JEDER Mensch?

Und dann stellen sich sofort Anschlussfragen, wie:

·       Was macht die Menschen unterschiedlich?
·       Warum gibt es „reich und arm“, „krank und gesund“, „Glück und Unglück“, „gut und böse“, „Krieg und Frieden“, …. oder all die vielen „Muster“, die so unterschiedlich und mit großen „Problemen“ versehen, unser aller Leben zu gestalten – oder gar festzulegen – scheinen?

Das provoziert geradezu „Anschluss-Fragen“, wie:

·       Gibt es vielleicht doch so etwas wie eine „Lebens-Spielanleitung“, die wir bisher übersehen haben?
·       Gleicht sich am Ende jedes Lebens nicht alles wieder an? (Reichtum und Armut bleiben gemeinsam zurück – irgendwie interessant – oder?

Fundamentale Fragen fordern weitere fundamentale Fragen förmlich. …
Und was wäre die Lösung?

Wir wollen es – zunächst – dabei belassen, beharrlich beim FRAGEN zu bleiben, denn dort beginnt sich das „Spiel“ wirklich zu entfalten ….

CO2 – die ganze „Hektik“ um das Klima, setzt wohl voraus, dass wir irgendwie der Frage „Wer ist der Mensch“ wieder – und zum x-ten Male – ignorant auszuweichen versuchen.

Das einzige was eigentlich zählt, ist das LEBEN. Und dazu benötigen wir „Luft zum Atmen“. Das ist existenziell. Punkt! Alles andere ist dann nur noch  nachrangig. …

Was ist das für ein „Menschen-Bild“, das solche Binsenweisheiten nicht zu akzeptieren vermag?

Deshalb nicht ablenken lassen und immer wieder beharrlich das Gleiche fragen:

·       Wer ist also dieser Mensch?

Immer wieder, die gleiche – nervige – Frage? JA!

Denn nur, wenn wir diese Frage beantwortet haben, sieht alles ganz anders aus, werden die Lösungen wirklich kooperativ.

An genau dieser Stelle kommt das ins Spiel, was wir „Kooperativen (Bewusstseins-) Wandel nennen. Wir beginnen die „Interdependenzen“ zu erkennen. Und wir erkennen, wer Nutzen zieht daraus, weil die Frage (Wer ist der Mensch?) unbeantwortet geblieben ist. …

Und wer kann, soll uns diese – so nervige, gleichförmige – Frage nun letztendlich beantworten?

Die Regierung, die Kirche, die Wissenschaft oder die, die gar kein Interesse daran haben, das (scheinbar banale) „Geheimnis“ zu lüften?

Wir haben lange genug uns zum „Narren“ halten lassen. Wir haben geschehen lassen, dass wir Antworten von denen haben wollten, die – auch wenn sie diese hätten – kein Interesse daran haben (können), diese Frage wirklich zu beantworten. …

Jetzt ist die Zeit gekommen, endlich aufzuwachen. Jetzt ist die Zeit für kooperativen Wandel, weil dann diese Frage nicht mehr unbeantwortet bleiben kann und wird.

Nur wir selbst – und kein anderer – sind zuständig und in der Lage, diese Frage zu beantworten.

Die Antwort kann sich tatsächlich jeder MENSCH selbst (!) geben.

Zu einfach? Nein!

Versuchen Sie es wenigstens, es lohnt sich. Es geht um nicht mehr – aber auch nicht weniger – als um IHR höchsteigenes Leben. Und das könnte wirklich den Versuch wert sein. …

Alles beginnt, eben genau damit sich diese – simple – Frage selbst zu stellen:

·       WER bin ich (wirklich)?

Wer beginnt, immer wieder beharrlich diese Frage zu stellen, um endlich Antwort zu finden, wird diese Antwort auch tatsächlich bekommen!

Das ist doch zu einfach – das kann nicht funktionieren. Ja, man hat uns einreden können, dass alles irgendwie „kompliziert“ sein muss.

Könnte das nicht auch ein genialer „Trick“ sein, um das „Konkurrenz-Spiel“ zum Wohle Weniger am Laufen zu halten? …

Alle Menschen werden es erfahren, wenn sie beginnen, beharrlich bei dieser Frage zu bleiben, sie immer täglich auf „Wiedervorlage“ zu halten. Sozusagen einen „Dauervermerk“ im Terminkalender notieren …
Gern werden wir noch einige „Hilfestellungen“ anbieten, für diejenigen, die das Vertrauen zu sich SELBST (zunächst) an andere abgegeben haben. …

Kooperativer Wandel bringt dieses Vertrauen zurück. Deshalb könnte viel getan werden, um alles beim „Alten“ zu halten. Was meinen Sie?



  

  




   

  



Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse) 
Gruppe „Bewusst Coop“ im „IWMC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)







        

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