QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2019-10-23

Wer bin ich wirklich? - Wer ist mein Kind?


Wer sich mit dieser Frage intensiv befasst, wird sein Leben wertvoll verändern …   

DuoThinko – Denken „trifft“ Wahrnehmen

Wir könnten mehr wissen, wie wir denken zu wissen – viele Kinder zeigen das bereits …



Frage:
Meine Tochter ist 15 Jahre alt. Seit etwa 3 Jahren verhält sie sich zunehmend in gemeinsamen Gesprächen recht merkwürdig. Sie grinst, runzelt die Stirn, schüttelt den Kopf und zeigt ähnliche Signale der Ablehnung. Zunächst hielt ich das für „pubertäres Gehabe“. Auf meine Fragen hin, warum sie das tue oder was sie damit bezwecken wolle, bekomme ich die lapidare Antwort: „Ach lass mal Mama, das würdest du doch nicht verstehen“.
Auch in der Schule wirkt sie immer mehr teilnahmslos. Mein Mann und ich haben sie wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig gute Noten sind, um im Leben weiterzukommen. Auf solche - gut gemeinten Hinweise - kommen dann nur so Sätze wie:

·         Welches Leben meinst du?
·         Soll ich wirklich so leben wie ihr?
·         Meinst du wirklich, ich wollte ein „Bio-Roboter“ werden?
·         Wie lange wollt ihr euch noch „vorführen“ lassen?

Mein Mann und ich finden, dass unsere Tochter sehr undankbar ist. Das Familienklima ist immer angespannter. …
Gibt es irgendeine Form von Therapie, die helfen könnte, dass unsere Familie nicht komplett auseinanderfällt?
Der Klassenlehrer unserer Tochter hat dringend gebeten, den Schulpsychologen einzubeziehen. Doch unsere Tochter weigert sich standhaft, Hilfe in Anspruch zu nehmen. …
Ihr Kommentar: Der Schulpsychologe ist selbst nicht „intakt“ – der braucht selbst Beratung …

Antwort:
Lassen Sie uns eine Frage vorweg stellen:
Haben Sie sich mit Ihrer Tochter abgestimmt, dass sie diese Situation mit uns besprechen?
Vermutlich nicht. …
Das ist keine Kritik von uns. Wir wollen nur anregen, das Bild bezüglich „ihrer“ Tochter etwas in neuen Farben zu malen. …
Diesen Hinweis würden wir gern allen Eltern geben.
Wir begründen gern weshalb:
Dazu überschreiten wir die bisher gängige Ansicht, dass „Kinder“ erst auf dem Weg zum Erwachsensein sind und sie bestimmte Dinge (noch) nicht verstehen oder nachvollziehen könnten. Wenn Sie z.B. im Internet recherchieren, werden Sie sehen, über welch erweiterte Fähigkeiten inzwischen Kinder verfügen. …
Dort geht es z.B. um „Hellsehen“, „Hellfühlen“, um Telepathie und Telekinese, etc. …
Was sind nun die (vermutlichen) Ursachen für diese Fähigkeiten?
Wir haben es offensichtlich mit einer Art „Quantensprung“ in der Entwicklung der Menschheit zu tun, der sich über erweiterte Fähigkeiten der neuen Generationen bemerkbar macht. …
Menschen, die z.B. die Aura „lesen“ können (Energiezentren) sprechen von einer Farbveränderung. So sind seit den 60-ziger Jahren viele Kinder mit einer „indigofarbenen“ Aura wahrgenommen worden und die Aura der heutigen Kínder wird oft „regenbogenfarben“ wahrgenommen.
Auf die „Indigokinder“ (ab den 60-ziger Jahren) folgten die „Kristallkinder“ und heute (besonders ab dem Jahre 2000)  die „Regenbogenkinder“. …
Das als „Besonderheit“ zu erkennen, bringt für Eltern und Umgebung der Kinder viel Erleichterung, bewahrt vor Missverständnissen. …
Die Kinder sind deshalb keine „besseren“ Menschen, sollten aber von Eltern (und Lehrern) „verstanden“ werden, denn sie sind anders. …
So verfügen gerade die „Regenbogenkinder“ über Fähigkeiten, die ihnen Informationen zugänglich machen, die für Eltern (noch) Neuland sind. Sie   erkennen z.B. sofort, ob eine Information stimmig oder unstimmig ist, ob   jemand „mogelt“ oder nicht. …
Schulbuchwissen wird oft genauso von diesen Kindern „belächelt“, wie Vorschläge, sich in eine Welt einzugliedern (Beruf), die wenig damit zu tun hat, seine eigene Entwicklung leben zu können. …
Solche Eltern können solche Kinder nicht dazu bewegen, nach „Diplomen“   zu streben oder „Führungspositionen“ in der Konkurrenzwirtschaft. Sie wissen genau, dass es keinen Sinn macht, sich anzupassen und damit das zu „verpassen“, was Teil des Lebensplanes ist. …
Ein großes Missverständnis von Eltern liegt auch darin, dass sie meinen, diesen Kindern ihre eigene „Erfahrungswelt“ nahelegen zu wollen. Das geht in der Regel schief. …
Beginnen sie einfach damit, sich mehr für die Erfahrungswelt Ihrer Tochter zu interessieren. Oftmals liegt bei diesen Kindern die Annahme zu Grunde, dass ihre Eltern über die gleichen Fähigkeiten verfügen, wie sie selbst. Dem ist jedoch meist (noch) nicht so. …
Die „Eltern-Rolle“ in dieser Zeit ist mit wirklich vielen „Überraschungen“ ausgestattet. Und Eltern, die sich – als Menschen – entwickeln wollen, kann eigentlich nichts „besseres“ passieren, als solche Kinder zu erfahren. …
Beginnen sie ganz einfach selbst „umzulernen“, sich sozusagen von ihren Kindern in die Potenziale einer „erweiterten“ Lebensperspektive „einweihen“ zu lassen. …
Sie selbst können durchaus auch diese (neuen) Fähigkeiten nutzen (erwerben), über die Ihre Kinder bereits verfügen. …
Beginnen Sie ganz einfach damit, hierauf Ihre Absicht zu legen …
Gern geben wir Ihnen – bei Bedarf – weitere Informationen



FragestellerIn: Juristin und Mutter


Redaktion: FG DuoThinkO im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de


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