Wer sich mit
dieser Frage intensiv befasst, wird sein Leben wertvoll verändern …
DuoThinko – Denken
„trifft“ Wahrnehmen
|
Wir könnten mehr wissen, wie wir
denken zu wissen – viele Kinder zeigen das bereits …
|
|
Frage:
Meine Tochter ist 15 Jahre alt. Seit etwa 3 Jahren verhält sie sich zunehmend
in gemeinsamen Gesprächen recht merkwürdig. Sie grinst, runzelt die Stirn,
schüttelt den Kopf und zeigt ähnliche Signale der Ablehnung. Zunächst hielt
ich das für „pubertäres Gehabe“. Auf meine Fragen hin, warum sie das tue oder
was sie damit bezwecken wolle, bekomme ich die lapidare Antwort: „Ach lass
mal Mama, das würdest du doch nicht verstehen“.
Auch in der Schule wirkt sie immer mehr teilnahmslos. Mein Mann und ich
haben sie wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig gute Noten sind, um im
Leben weiterzukommen. Auf solche - gut gemeinten Hinweise - kommen dann nur
so Sätze wie:
·
Welches Leben meinst du?
·
Soll ich wirklich so leben wie ihr?
·
Meinst du wirklich, ich wollte ein „Bio-Roboter“ werden?
·
Wie lange wollt ihr euch noch „vorführen“ lassen?
Mein Mann und ich finden, dass unsere Tochter sehr undankbar ist. Das
Familienklima ist immer angespannter. …
Gibt es irgendeine Form von Therapie, die helfen könnte, dass unsere
Familie nicht komplett auseinanderfällt?
Der Klassenlehrer unserer Tochter hat dringend gebeten, den
Schulpsychologen einzubeziehen. Doch unsere Tochter weigert sich standhaft,
Hilfe in Anspruch zu nehmen. …
Ihr Kommentar: Der Schulpsychologe ist selbst nicht „intakt“ – der
braucht selbst Beratung …
Antwort:
Lassen Sie uns eine Frage vorweg stellen:
Haben Sie sich mit Ihrer Tochter abgestimmt, dass sie diese Situation
mit uns besprechen?
Vermutlich nicht. …
Das ist keine Kritik von uns. Wir wollen nur anregen, das Bild bezüglich
„ihrer“ Tochter etwas in neuen Farben zu malen. …
Diesen Hinweis würden wir gern allen Eltern geben.
Wir begründen gern weshalb:
Dazu überschreiten wir die bisher gängige Ansicht, dass „Kinder“ erst
auf dem Weg zum Erwachsensein sind und sie bestimmte Dinge (noch) nicht
verstehen oder nachvollziehen könnten. Wenn Sie z.B. im Internet
recherchieren, werden Sie sehen, über welch erweiterte Fähigkeiten inzwischen
Kinder verfügen. …
Dort geht es z.B. um „Hellsehen“, „Hellfühlen“, um Telepathie und
Telekinese, etc. …
Was sind nun die (vermutlichen) Ursachen für diese Fähigkeiten?
Wir haben es offensichtlich mit einer Art „Quantensprung“ in
der Entwicklung der Menschheit zu tun, der sich über erweiterte Fähigkeiten
der neuen Generationen bemerkbar macht. …
Menschen, die z.B. die Aura „lesen“ können (Energiezentren) sprechen von
einer Farbveränderung. So sind seit den 60-ziger Jahren viele Kinder mit
einer „indigofarbenen“ Aura wahrgenommen worden und die Aura der heutigen
Kínder wird oft „regenbogenfarben“ wahrgenommen.
Auf die „Indigokinder“ (ab den 60-ziger Jahren) folgten die
„Kristallkinder“ und heute (besonders ab dem Jahre 2000) die
„Regenbogenkinder“. …
Das als „Besonderheit“ zu erkennen, bringt für Eltern und Umgebung der
Kinder viel Erleichterung, bewahrt vor Missverständnissen. …
Die Kinder sind deshalb keine „besseren“ Menschen, sollten aber von
Eltern (und Lehrern) „verstanden“ werden, denn sie sind anders. …
So verfügen gerade die „Regenbogenkinder“ über Fähigkeiten, die ihnen
Informationen zugänglich machen, die für Eltern (noch) Neuland sind.
Sie erkennen z.B. sofort, ob eine Information stimmig oder
unstimmig ist, ob jemand „mogelt“ oder nicht. …
Schulbuchwissen wird oft genauso von diesen Kindern „belächelt“, wie
Vorschläge, sich in eine Welt einzugliedern (Beruf), die wenig damit zu tun
hat, seine eigene Entwicklung leben zu können. …
Solche Eltern können solche Kinder nicht dazu bewegen, nach
„Diplomen“ zu streben oder „Führungspositionen“ in der Konkurrenzwirtschaft.
Sie wissen genau, dass es keinen Sinn macht, sich anzupassen und damit das zu
„verpassen“, was Teil des Lebensplanes ist. …
Ein großes Missverständnis von Eltern liegt auch darin, dass sie meinen,
diesen Kindern ihre eigene „Erfahrungswelt“ nahelegen zu wollen.
Das geht in der Regel schief. …
Beginnen sie einfach damit, sich mehr für die Erfahrungswelt Ihrer
Tochter zu interessieren. Oftmals liegt bei diesen Kindern die Annahme zu
Grunde, dass ihre Eltern über die gleichen Fähigkeiten verfügen, wie sie
selbst. Dem ist jedoch meist (noch) nicht so. …
Die „Eltern-Rolle“ in dieser Zeit ist mit wirklich vielen
„Überraschungen“ ausgestattet. Und Eltern, die sich – als Menschen –
entwickeln wollen, kann eigentlich nichts „besseres“ passieren, als solche
Kinder zu erfahren. …
Beginnen sie ganz einfach selbst „umzulernen“, sich sozusagen von ihren
Kindern in die Potenziale einer „erweiterten“ Lebensperspektive „einweihen“
zu lassen. …
Sie selbst können durchaus auch diese (neuen) Fähigkeiten nutzen
(erwerben), über die Ihre Kinder bereits verfügen. …
Beginnen Sie ganz einfach damit, hierauf Ihre Absicht zu legen …
Gern geben wir Ihnen – bei Bedarf – weitere Informationen
|
|
FragestellerIn:
Juristin und Mutter
|
Redaktion: FG DuoThinkO im IWC QuantenInstitut
|