QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-04-11

Corona - Jetzt werden die Schulen beschleunigt „digitaler“ – aber auch kooperativer?


Ist „Corona“ eher Risiko oder eher Chance für Lehrer, Eltern, Schüler?
Wenn der Lernstoff überaltert ist, die besonderen Neigungen der Schüler unberücksichtigt bleiben, dann ist Digitalisierung eigentlich nichts anderes, wie eine optimierte „Konditionierung“, eine Perfektion der Anpassung, eine Stabilisierung des „Alten“. Jetzt bedarf es neuer Lehrpläne, die Zeit der Konkurrenzgesellschaft ist zu Ende. Und so etwas muss sich auch in den Lehrplänen niederschlagen. Die Lehrinhalte für eine „Kooperations-gesellschaft“ müssen zeitnah in Erscheinung treten. Bildung benötigt keinen „Re-Start“, die Schüler und Lehrer erwarten jetzt einen „Neu-Start“ …
  

Das „anonymisierte“ MailCoaching (Auszug)



Frage:

Mit Schließung unserer Schule haben wir versucht, den Lernstoff unseren Schülern bestmöglich in Form von Hinweisen und Aufgaben nahezubringen. Wir haben auch auf „Lernportale“ hingewiesen. Aber all das sind nur „Hilfslösungen“, die Verfügbarkeit eines Lehrers ist einfach nicht zu ersetzen. Dennoch sind viele Lehrer jetzt wesentlich offener, die Chancen der „Digitalisierung“ zu nutzen und werden bei ihren Schulleitungen und den Elternvertretern um Unterstützung werben. …
So gesehen, konnten wir „Corona“ durchaus auch als Chance sehen. …  

FragestellerInnen:  Lehrer an einer Gesamtschule

Antwort:

Was genau ist euere Absicht, was euere Ziele?
Es kommt jetzt nicht darauf an, das „Alte“, „Unbrauchbare“ zu kritisieren, sondern damit zu beginnen, das „Neue“ in Erscheinung zu bringen.
Deswegen nochmals und nochmals und nochmals unsere Frage:

·        Was genau ist euere Absicht – sind euere Absichten?

Das ist wie mit euerem „Routenplaner“. Ohne eine genaue „Zieleingabe“ werdet ihr niemals das Ziel erreichen. Der „Routenplaner“ hat eine geniale Funktion: Die „Neuberechnung“ der „Route, wenn man vom „Kurs“ abgekommen ist. Aber stets bleibt das Ziel das Gleiche, nur Strecke und Zeit verändern sich.

Auch wenn euch plötzlich einfällt, doch ein anderes Ziel „anfahren“ zu wollen, werdet ihr immer wieder beharrlich zum ursprünglich gewählten Ziel geführt. Wenn ihr wollt, übernehmen wir eine Weile diese Funktion eines „Routenplaners“. …

Nennt uns also genau euer „Ziel“. Wir sagen „Absicht“ dazu. Auch wenn das den meisten Menschen noch recht schwer fällt, ihr werdet nur bei „Ziel-Klarheit“ und „Ziel-Konstanz“ das „Erwünschte“ erreichen. …

·        Aber die Bedingungen, die Lehrpläne, die Gesetze …
·        Aber die Eltern, die KollegenInnen …
·        Meine Gesundheit, mein Alter,
·        Die SchülerInnen …

oder was auch immer sich euch für (gedankliche) Hindernisse „fantasievoll“ in den Weg stellen mögen, all das spielt eine wesentlich geringere Rolle, wie ihr (bisher) denkt.

Aber diese Absichten müssen wirklich euere stabilen, gemeinsamen Absichten sein. Das ist in einer Gruppe problematischer, wie gedacht. Lustig ist, wenn man meint, den „kooperativen“ Willen mittels Abstimmung ermitteln und festigen zu können. Das ist eine Fiktion, weil Menschen niemals „im Gleichklang schwingen“ und (desahlb) unterschiedliche Interessen und Erfahrungen haben.
Von diesen 3 (möglichen) Differenzierungen hat „im Gleichklang schwingen“ wohl die größte Bedeutung. …

Ohne das hier vertiefen zu wollen, ist „alles letztlich Energie“. Auch Gedanken haben eine Energie, das kann man sogar messen. Wenn ihr mögt, können wir an einigen Beispielen dies z.B. mit den „Instrumenten“ „VITAL-IMPULSE-TESTING (V-I-T)“ oder WORTKRAFTSCHWINGUNG (WKS) demonstrieren. Die „Grundschwingung“ von Menschen in einer Gruppe ist unterschiedlicher als gedacht. …
In Verbindung mit ihren „Emotionen“ („Gefühle“ sind etwas anderes) bewegen sie sozusagen „Energie“ und sorgen damit, dass die Absichten in „Erscheinung“ treten. Sie geben Energie an andere ab oder sie „saugen“ Energie von anderen, damit wird eine Art „Grund-Gruppen-Quantenfeld“ erzeugt. …

Wenn ihr also „Digitalisierung“ anstrebt, auf deren zeitnahe Realisation und Inhalte  Einfluss nehmen wollt, dann müsst ihr zunächst diesbezüglich für „Energie-Synchronisierung“ sorgen. Am Besten ist, die Zusammenhänge allen Gruppenmitgliedern – an einigen Beispielen – zu verdeutlichen.

Sicherlich hat der eine oder andere schon von so etwas wie „Bestellungen beim Universum“ oder „positivem Denken“ gehört. Das scheint anfangs recht gut zu funktionieren, scheitert aber letztlich stets daran, dass der „Schwingungs-Grundlevel“ fast jedes Menschen nicht seiner (situativen) „Euphorie“ entspricht, in die man sich zeitweise hineinversetzen kann. …
Also:

·        Was sind nun genau euere (stabilen) Gruppenabsichten“.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hier geht es um „Quantenphysik“, nicht um „spirituelle Romantik“. (Übrigens: Beides muss sich nicht widersprechen, beides ist jedoch auch nicht Teil des derzeitigen „Verstandes-Denkens“).

Lasst es uns abkürzen:

·        Die „alte“ Vorgehensweise lehrte „TUN – HABEN - SEIN“. Die neue – und weitaus wirksamere „Methode“ lehrt „SEIN – TUN – HABEN“ (manchmal auch „SEIN-HABEN-TUN“)

Also das Neue ist:

·        Zuerst muss du „SEIN“ (das ist mehr als nur „als ob“, du musst es spüren/wahrnehmen, quasi „vibrieren“), dann „tue“ - etwas und wie es dir gefällt - und dann genieße (SEIN), wie es von dir „gewünscht“ war.  

Wenn ihr mögt, lasst uns euere (wahren) Absichten erfahren. … Natürlich bezüglich all der Gruppen, die ihr (noch) als „Hindernis“ definiert. …



Hinweis:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet) 
FG Neuzeit-Bildung im IWMC QuantenInstitut Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation

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