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   Frage  | 
 
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   Wie ist die Reihenfolge, was kommt zuerst?
  Werden wir zunächst einen politischen Wandel haben, der dann zum
  Bewusstseins-Wandel führt und sich daraus der Kooperative Wandel ergibt? Oder ist die Reihenfolge anders, vielleicht
  parallel oder gleichzeitig? … Und von welchen Zeitverläufen wäre auszugehen? Und kann das eine ohne das andere erfolgen? … Und welche Folgen hätte das für
  Genossenschaften? …  | 
 
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   Antwort  | 
 
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   Wir wollen uns zunächst nur auf einen Ausschnitt eurer Frage
  konzentrieren, den Zusammenhang von Bewusstsein-Politik-Gesellschaft.
  … An anderer Stelle haben wir bereits etwas über die Grundlagen des
  „Bewusstseins-Wandels“ gesagt. Er ist eher aus „multidimensionaler“ oder
  „Quantensicht“ zu sehen und deshalb recht unabhängig davon, ob wir das mögen
  oder eben nicht.  In stark verkürzter Form wollen wir dazu einige Hinweise geben, die wir  recherchiert haben. Dabei geht es vor allem darum, deutlich zu machen,
  dass dieser Wandel nicht mit einer neuen „Gesellschafts-Theorie“
  oder „wissenschaftlichen Fortschritt“ verbunden ist, sondern sozusagen
  „universal determiniert“ ist. … Diesem „Wandel“ werden allerdings – quasi zwangsläufig –
  völlig  neue Gesellschafts-Theorien
  und wird deutlicher „wissenschaftlicher Fortschritt“ folgen!  Man kann durchaus sagen: ·      
  Ursache und
  Wirkung von Veränderungen bekommen sozusagen eine Art „neuen
  Treibstoff“. …   Deshalb sagen wir auch: ·      
  Bewusstseinswandel
  ist die unabdingbare Forle daraus und von uns 
  nicht zu verhindern, lediglich (zeitlich) „abzubremsen“ Der „Bewusstseins-Wandel“ tangiert besonders, Art und Weise, wie Menschen
  miteinander und mit ihren „Lebensgrundlagen“ (Planet) umgehen. Die gerade
  jetzt erkennbare Dynamik in Bezug auf z.B. „Klima-Bewusstsein“ ist ebenfalls kein
  „Zufall“!  Und folglich kann man auch sagen: ·      
  Beide
  „Faktoren“, (Menschen untereinander und in Bezug auf ihre „Umwelt“)
  sind wesentliche Veränderungsmerkmale, die zu einem „Kooperativen Wandel“
  führen werden, eher führen müssen!  Was passiert sozusagen „multidimensional“? Hierzu einige Hinweise. Vertiefend kann/sollte  jeder Menschen dazu im Internet
  recherchieren. Stichworte: „Weltenjahr“, „Präzession“, „Zentral-Sonnen-Jahr“  So, wie sich die Erde in unserer Galaxie – pro Jahr - einmal um die
  Sonne dreht, dreht sich auch unsere Sonne um eine sog. „Zentral-Sonne“.
   Sie benötigt dazu jedoch etwa 26.000 Jahre (!) Die „Tierkreiszeichen“ sind sicherlich bekannt, 12 Stück, jeweils eines
  für ca. 30 Tage. Astrologen deuten daraus seit langen Zeiten, Eigenschaften,
  die sich auf Menschen auswirken. Man mag daran glauben oder nicht, im Grundtenor
  sind sie durchaus nachvollziehbar. … Die „Fische“ haben andere Eigenschaften als die „Wassermänner/ frauen“,
  „Zwillinge“ wiederum andere als die „Widder“, usw. … Wir konzentrieren uns lediglich auf „Fische“ und „Wassermann“.
  … Denn wir bewegen uns sei einigen Jahren von „Fische-Zeitalter“ in das
  „Wassermann-Zeitalter“. … In vielen Schriften wird das als der Übergang von einer „alten“ Energie
  in eine „neue“ Energie bezeichnet. Und die Eigenschaften schein gänzlich
  anders zu sein … Unsere Sonne wird diese sog. „Neue Energie“ (der sog.
  Zentralsonne) „zwangsläufig“ aufnehmen und über die „Sonnen-Winde“
  an/in die Gitternetze der Erde (Magnet-, Kristallgitter) weiterleiten.
  Wir sprechen hier sowohl von „linearen“, wie auch „quantenhaften“, bzw.
  „dimensionalen“ Forschungsansätzen. … So viel zu den Grundlagen des „Wandels“. … Erfreulicher Weise erkennbar ist, dass sich immer mehr Wissenschaftler
  der bisher eher traditionellen Forschungsansätze, inzwischen zumindest in
  einer „Why Not – Haltung“ befinden. … Wir sind uns durchaus bewusst, dass wir viele Leser zum „Augen-Rollen“
  veranlassen, aber dies wollen wir (bewusst) „riskieren“. …  (Diesen Lesern empfehlen wir, den weiter unten stehenden „Hinweis“
  aufzunehmen und Ihrerseits „selbst-forscherisch“ tätig zu werden … Wir unterstellen hier, dass ein Bewusstseins-Wandel bereits
  stattfindet, der jedoch noch recht am Anfang ist, d.h. stetig in den
  nächsten Jahren an Intensität zunehmen wird. Ob das nun 10, 15, 20 oder mehr
  Jahre dauern wird, ist relativ unbedeutend, entscheidend ist: ·       Der „Bewusstseins-Wandel“ findet bereits statt und ist nicht
  aufzuhalten, durchaus aber „abzubremsen“. Was ist nun dabei anders bzw. neu und hat welche Konsequenzen für unser
  Leben?? Zunächst ist anzumerken, dass es einen Unterschied zwischen „alter“
  und „neuer“ Energie gibt. Viele der bisher geltenden „Spielregeln“ des
  Lebens ändern sich und „alte“ Energie lässt sich nicht mit „neuer“
  Energie  „synchronisieren“.  Jetzt könnten z.B. Genossenschaftler die Frage stellen: ·      
  Aber was ist
  mit unserer über 200 Jahre alten „Tradition“, auf die wir so stolz sind? Eigentlich nichts, außer: ·       Sie hat für die heutige Zeit zunehmend weniger Bedeutung. … Sie sind eigentlich nicht mehr als „Erinnerungen“. … Daraus jedoch „Schlüsse“ für die heutige Zeit ziehen zu wollen ist eher untauglich,
  wenn nicht sogar „kontraproduktiv“, weil das zu Schlüssen führt, die so nicht
  mehr stimmig sind. … Wichtiger – aus unserer Sicht – ist, welches die „neuen Werkzeuge“ sein
  könnten, die das Leben in Genossenschaften erleichtern? Wesentlich ist zu erkennen,  dass
  wir sozusagen vor einem „Paradigmen-Wechsel“ stehen, der von einer bisher
  „relativen“ Selbstverantwortung zu einer: ·      
  Immer konsequenteren
  Form der Selbstverantwortung führt.  Der „Freie Wille“ steht in engem Zusammenhang mit
  Selbstverantwortung.  Konnte man bisher z.B. sagen: ·       „Ich habe wieder mal „Pech“ gehabt, immer trifft es mich …“,  solche oder ähnliche „Ausreden“ zählen nicht mehr. … Jetzt heißt es vielmehr: ·       „Welche Absicht habe ich, welches Ziel will ich anstreben und zu welchem
  Ergebnis will ich kommen?“ Die bisher „relative Selbstverantwortung“ wird jetzt zur: ·      
  „konsequenten
  Selbst-Verantwortung“,  weil in der „Neuen Energie“ der „Werkzeugkasten fürs Leben“
  erheblich erweitert ist und sich stetig noch erweitern wird. … Wir sollten uns angewöhnen, das Wort „Selbstverantwortung“ künftig vielleicht
  eher so zu schreiben: ·       SELBST-Verantwortung. Warum?  ·      
  Weil „SELBST“
  etwas anderes ist, als das, was wir bisher als „ich“ gesehen haben. … Dieses SELBST – nicht zu verwechseln mit dem „Verstand“ ist der Teil
  unseres Ursprungs, der sich sozusagen das „Gefährt Körper“ geschaffen
  hat, um „Erfahrungen“ auf diesem Planet Erde zu machen. … Man sagt auch: ·       „Ich habe einen Körper!“ Nicht: ·      
  „Ich bin mein
  Körper!“ Und was wäre daran das Besondere? Verkürzt gesagt: ·       Wir haben vergessen wer/was wir wirklich/eigentlich sind! Wir scheinen unseren Ursprung vergessen zu haben, können uns
  nicht vorstellen, wirklich einen Freier Willen zu haben und erkennen
  auch nicht, dass „Dualität“ (oder Polarität) ein „Grund-Prinzip“ unseres
  Planeten ist . … Hinzu kommt, dass deutliche Veränderungen bei der Jungen Generation
  erkennbar sind, vor allem bei denen, die nach dem Jahr 2000 – besonders aber
  dem Jahr 2012 – geboren wurden. … Sie verfügen über (verbesserte) Fähigkeiten, die inzwischen auch
  Wissenschaftler in Erstaunen versetzen und Eltern sowie Lehrer herausfordern. Dazu empfehlen wir auch einige „YouTube-Filme“ anzuschauen. … Nennen wir beispielhaft einige dieser – recht gut recherchierten – neuen
  Fähigkeiten: ·      
  Erhöhte
  DNA-Effizienz (Verbesserter Krankheitsschutz, längeres Leben,
  usw.) ·      
  Besser
  entwickelte Zirbeldrüse (höhere Wahrnehmungsfähigkeit) ·      
  Erhöhte
  Sehfähigkeit (breiteres Licht- und Farbspektrum ·      
  Bessere
  Wahrnehmung von Schwingungen und Frequenzen, usw. Wir ahnen, welche neuen Potenziale dies für neue Genossenschaften
  bedeuten kann. … Wir ahnen aber auch, vor welch „epochalen“ Veränderungen: ·      
  der
  Genossenschaftsbereich, besonders auch deren „Management“ und Verbände
  stehen. … Zuviel unbekannte bzw. ungewohnte Begrifflichkeiten? Wir werden sie an anderer Stelle (in Verbindung mit weiteren Fragen)
  erneut aufgreifen, denn sie spielen eine wichtige Rolle, wenn wir den „Kooperativen
  und den Politischen Wandel“ näher betrachten. … Hier zunächst nur so viel: ·      
  „Zufall“ ist dieser
  „Wandel“ keinesfalls.  Er wird auch nicht wieder „verschwinden“. … Wir sind gut beraten, zumindest offen für die – ganz sicher - weiteren
  Veränderungen zu sein. Derzeit könnte man sagen: ·       Wir stehen erst am Anfang des Bewusstseinswandels! Dieser Bewusstseins-Wandel lässt sich sogar „messen“. …. Das hat erhebliche Folgen für die „Nachwuchs-Rekrutierung“ in
  (traditionellen) Wirtschaftsbereichen. … Auch andere (bekannte) „Muster“ werden aufbrechen. Politik in der
  traditionellen Form, bekannt als (Wahl-) Kampf, wird sich verändern.
  Ob Parteien in der bisherigen Form noch „zukunftsfähig“ sein werden, ist zu
  bezweifeln. Die Idee, statt weiterhin auf Parteien zu setzen, eher zu einer Wahl
  von „Direktkandidaten“ überzugehen, ist durchaus nicht ohne „Charme“ und
  Perspektive. … Bisher orientierte sich „die“ Politik (eigentlich übergreifend, jedoch
  mehr oder weniger intensiv) auf „gegeneinander“.  ·       Nunmehr ist mehr „miteinander“ erwünscht. … Wir sehen unschwer: ·       Der Bewusstseins-Wandel ist die „Triebfeder“ für den „Kooperativen“ und
  den „politischen/gesellschaftlichen“! Folgende Frage taucht immer wieder auf: ·       Kann man den „Bewusstseinswandel“ verhindern? Eindeutig „Nein“, denn er steht außerhalb unseres Einflusses! Was
  aber nicht heißt, dass er von uns (Menschen) nicht – mehr oder weniger stark
  – „abgebremst“ werden könnte. … ·       Gleiches gilt dann auch für den „Kooperativen und Politischen“ Wandel! Achtung:  Wir kennen das Prinzip:  ·       Wohin die „Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie! Deshalb sollten wir uns konsequent auf unsere (eigenen) Ziel und
  Absichten konzentrieren und wissen, was „Kritik“ verursacht: ·      
  Genau das zu
  stärken, was man eigentlich vermeiden/verhindern will, z.B. „Konkurrenz“. …. Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu einigen hier
  aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur bei „Wikipedia“
  und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt sich, das Internet
  – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“ zu nutzen.   | 
 
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   Redaktion: FG „QuAntworten“
  im IWMC QuantenInstitut (Internationale
  Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de  | 
 
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   In Fragen der
  Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo
  Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten. (www.bundesverband-mmw.de )  |