QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2022-02-10

Verstand oder Wahrnehmung – Was ist „kooperativ“ optimal?

 

 

*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

CoopGo-Dialoge – Auszüge -  zum Kooperativen Wandel

 

 *Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Schriftform) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Neu: Sofern „Video- oder Telefonkonferenzen“ gewünscht sind, müssen dazu besondere Abstimmungen getroffen werden.  Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft diskutieren wir derzeit über die „besten Methoden“, wie man „erfolgreich“ wird. Dabei haben sich zwei „Gruppen“ gebildet. Die einen meinen, den „Verstand“ zu optimieren, also z.B. sich fachlich weiterzubilden. Die anderen meinen, das sei überholt, denn man könne alles ganz einfach „wahrnehmen“. …

Habt ihr Erfahrung, wie wir zu einem Konsens kommen könnten, denn diese ewigen („bezahlten“) Diskussionen halten uns wohl eher davon ab, endlich die erhofften Erträge mit unserem wirklich gutem Konzept zu erwirtschaften. …

Wir vermuten, dass viele Gruppen (nicht nur Genossenschaften, auch Vereine, usw.) vor ähnlichen Situationen standen oder stehen. …

Könntet ihr uns helfen, den Kontakt zu solchen Gruppen zu bekommen, denn wir wollen das „Rad nicht neue erfinden“. …

 

Die Essenz der Antworten

 

Gern wollen wir euch die gewünschten Kontakte „vermitteln“, denn das ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer „CoopGo-Dialoge“. Wir nennen dies:

Ø  „Impulse zur Selbsthilfe“.

Seit kurzem erproben wir eine Art „CoopGo-TeleDialoge“. Man kann dafür sowohl  Video-  als auch eine Telefon-Konferenzen nutzen.  Wir „tasten“ uns damit sozusagen gerade voran, denn bisher galt das „Prinzip-Anonymität“, was wir damit (zumindest teilweise) aufgeben müssten. …

Wenn ihr mögt, können wir die „TeleDialoge“ gern mit euch mal ausprobieren. …

Wir verkürzen zunächst unsere Antworten und warten, ob ihr euch für die „TeleDialoge“ entscheiden wollt.

Ihr seid derzeit in einer wichtigen „Findungs-Phase“, die ihr eigentlich begrüßen solltet. Natürlich wäre es besser gewesen, diese wichtigen „Klärungsprozesse“ vor der Gründung durchzuführen. …

Da dies aber nicht geschehen ist, holt ihr es jetzt nach. Damit hätten wir auch eigentlich die Antwort, ob diese Klärung innerhalb oder außerhalb der „kooperativen Handlungszeit“ (früher: Arbeitszeit genannt!) erfolgen sollte. …

Wir würden vorschlagen, zumindest zwischen einer „Kooperativen Handlungszeit“ und einer „Kooperativen Innovations-Zeit“ zu differenzieren. …

Wir kommen gern auf diese Unterscheidung zurück, sofern ihr dazu entsprechende Fragen habt. …

Jetzt noch kurz zu euerer eigentlichen Frage. …

Klärt bitte in jedem Falle:

Ø  Als WER kooperiere ich (oder wir)?

Damit kommen wir zu einer wichtigen Differenzierung:

Ø  Kooperiert ihr mittels des Verstandes?

 oder

Ø  Kooperiert ihr mittels eurer „Wahrnehmung“ bzw. eures „Bewusstseins“?

Also: Wonach „richtet“ ihr euch letztlich?

Aufgrund eurer Frage, nehmen wir an, dass (lediglich) das „ich“ (also der Verstand) das „Problem“ erkannt, „definiert“ und „bearbeitet“ hat. …

Denn das „Bewusstsein“ – oder „das, das ihr eigentlich seid“ hätte wohl keine „Fragen“, denn es kennt nur „Antworten (Lösungen)“.

Zu „ungewohnt“ oder (noch) zu „ungeübt“? Aber dennoch bedeutsam, um wirklich (erfolgreich) zu „kooperieren“. …

Wir raten, unbedingt diese Unterscheidung zu berücksichtigen, denn sie ist wichtig, um von „BewusstCoop“ zu sprechen. …

Und woher wisst ihr, auf welcher „Ebene“ ihr euch befindet?

Vereinfacht ausgedrückt, hilft dazu folgender „Versuch“:

Ø  Nehmt euch wahr als einen „Beobachter“, der sich lediglich beim „Denken“ oder „Handeln“ aufmerksam zusieht.

Ihr nehmt lediglich „wahr“, was geschieht, schaut einfach dem „Fluss der Handlungen und Gedanken“ zu, ohne euch damit zu identifizieren. …

Also, was sind die „Unterschiede“?

Probiert es einfach mal aus. …

Gern würden wir den Dialog über euere damit gemachten Erfahrungen fortführen. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de

 

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