QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2014-05-11

„Ukraine-Konflikt“ – nur ein „zufälliges“ Ereignis?


Thema: Selbst-Verantwortung Frieden - Resonanz
Perspektive: Souveräne Menschen
Werkzeug: QuantQuestions – Fragen zum Essenziellen

Das Thema:

Die Krise in der Ukraine hat fast kriegsähnliche Ausmaße angenommen. Im Interesse der Menschen und zur Wahrung der Menschenrechte, sollte man jetzt eine schnelle Entscheidung treffen, die Ukraine in die EU und die Nato aufzunehmen. ...
Wie sehen Sie die aktuelle Lage und dessen Entwicklung ...

Anmerkung: „QuantQuestions – QQ“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum -  Fragen, die wir als „WESENTLICH“ bezeichnen. Wir differenzieren also zwischen „Wichtig“ und „Wesentlich“. Als „Wesentlich“ definieren wir solche Fragen, die – einerseits unsere üblichen „Denk-Grenzen“ überschreiten und andererseits den SINN unseres Lebens berühren. Bedenken Sie bitte: Es geht – vor allem - um das Erlernen des FRAGENS, nicht um die Antworten!          
(Fragesteller/in: weiblich, 41, Landespolitikerin)

Die QuantQuestion(s) – „QQ“

·         Sind „Grenzen“, auch wenn es die Grenzen eines Landes sein mögen, wirklich etwas Natürliches oder sind es eher künstliche Begrenzungen.

·         Wie würde dieser „Konflikt“ zu sehen sein, wenn er nicht aus der (begrenzten und wohl auch interessengeleiteten) Sicht von Deutschland / Europa / USA / Rußland .... gesehen würde, sondern vielleicht von Australien aus oder gar von einem anderen Planeten des Universums?

·         Wie sehr stehen – bei den Argumenten der Drittländer . die Menschen dieser Region wirklich im Mittelpunkt, deren Freiheit, Wohlbefinden, Gesundheit ... oder was auch immer sie wirklich interessiert?

·         Was trennt, bewegt die Menschen in der Region wirklich und was suchen sie essenziell – und werden sie das bekommen, wenn sie sich für die USA- oder die Rußlandseite entschieden haben?

·         Wie können die Politiker, die Menschen in Deutschland, Europa, USA, Rußland wirklich wissen, was für die Menschen in der Ukraine eher besser oder eher weniger gut wäre?

·         Was hält die „Macht-Politiker“ eigentlich davon ab, sich gemeinsam abzustimmen darüber, den Menschen in der Ukraine zu signalisieren, ihre eignen Themen gemeinsam mit ihnen friedvoll zu lösen und diesen Weg – ohne Vorbedingungen - zu unterstützen (auch ohne Waffen)?

·         Leben diese Menschen wirklich nur „zufällig“ in der Ukraine?

·         Wie wäre der Konflikt zu sehen, wenn man die Ukraine in Bezug auf die Lebenspläne der dortigen Menschen sieht, die selbst gewählt haben (müssen) und wozu auch eine Inkarnation in diesem Land wohl gehört?

Zum Hintergrund dieser QQ

·         Die Sicht unseres Lebens könnte etwa wie folgt unterschieden sein:

A.   Wir sind sozusagen ein Produkt des „Zufalls“, sowohl bezüglich dessen, was wir Geburt nennen (Geschlecht, Region, Zeitpunkt, Region ...) oder dem, was wir Tod nennen.

B.   Es gibt so etwas wie einen „Zufall“ nicht, aber es könnte so eine Art „Schicksals-Verteilungs-Stelle“ am Werk sein, die Viele mit dem Namen „Gott“ in Verbindung bringen. Der wäre dann wohl auch (zumindest indirekt) mit zuständig, für das, was den Menschen in der Ukraine z.Z. wiederfährt. Auch in diesem Kontext ergibt sich wohl die Frage nach Ursache, Sinn und Zweck des Ereignisses ...

C.   Wir selbst haben recht umfangreichen Einfluss auf unser Leben und unseren Lebensplan. Dazu würde auch gehören, auswählen zu können, wann-wo-mit welcher Absicht man geboren sein will (Inkarnations-Plan). Die logische Folge dieser freiheitlichen Sichtweise für jeden Menschen ist, die Übernahme der vollen Verantwortung für sein Handeln oder auch Nicht-Handeln. (das klingt nicht gerade bequem?!)

·         Kein Mensch wird wohl vermeiden können, sich einer der vorstehenden Sichtweisen anzunähern bzw. eine davon mehr oder weniger intensiv zu seinem Lebenskonzept zu machen.

·         Auch wenn er dies nicht bewusst tun würde, sein Leben wird – unbewusst – von solchen Glaubensmustern (maßgeblich) mit beeinflusst. Seine Gedanken werden recht intensiv über solche Glaubensmuster strukturiert – und Gedanken ziehen dann – zumindest der Essenz der Glaubensmuster nach – immer nur Gedanken an, die dazu passen (Resonanzgesetz).

·         Das gilt natürlich für jeden Menschen, auch die „Machthaber“ in Europa, USA, Rußland ... – und der Ukraine ...

·         Wir wollen uns nachfolgend der Position C. zuwenden, weil damit den Menschen die weitaus größte Freiheit einräumt wird, auch wenn dies zunächst nicht so auszusehen scheint.

Die möglichen Botschaften:

·         Und übrigens: Die Position B. lässt sich durchaus mit Position C. vereinbaren, nur dass „Gott“ oder die „Quelle“ (wie wir gern neutraler sagen) sich (nur!) auf die „Wirklichkeit“ konzentriert und vollständig seinen „Söhnen und Töchtern“ das „Spiel“ mit der „Illusion“ überlässt. (Vereinfach gesagt kann sich Wirklichkeit nicht verändern, sondern nur ausdehnen. Wenn sich etwas verändern kann ist es keine Wirklichkeit, sondern Illusion, auch wenn sie noch so wirklich aussehen mag).

·         Und was wären dann wir, die Menschen: So etwas wie „Aspekte der Quelle“, die die Spielart „Illusion“ erfahren wollen, in allen möglichen Facetten...

·         Doch wohl nur die netten oder schönen oder angenehmen ... Facetten?

·         Da die „Quelle“ unbegrenzt ist, können auch die Aspekte nicht begrenzt sein. Wir sind, wie alte Schriften lehren: „Geschaffen nach dem Ebenbild Gottes“ ... und müssen folglich auch seine Kraft und Weisheit in sich tragen ...

·         Plasphemie, sagen die einen, „WOW“, die anderen; möge jeder seinen Standort selbst bestimmen ... und ihn „genießen“ ...

·         Wenn dem so ist, dass alle Wesen stets Aspekte und Ebenbilder der „Quelle“ sind, könnte man auch sagen: „Alles ist Eins“.

·         Wie würde sich mittels solcher Annahmen so etwas wie eine „Krise in der Ukraine“ nun darstellen?

·         Dann tauchen z.B. folgende Fragen auf:

o   Wer kann so etwas wie ein „Feind“ sein und was wäre dessen Bedeutung?

o   Wer oder was ist dann „gut“ oder „böse“, „positiv“ oder „negativ“ und für was oder wen oder aus welcher Sicht?

o   Wer wäre derjenige, der sich „einmischen“ würde und welche Position müsste er einnehmen (welches Glaubensmuster hat er oder sie) um „Einmischen“ als im Interesse der Menschen in der Ukraine zu „rechtfertigen“?

o   Was steuert (oder legitimiert) eine Regierung, die sich „einmischen“ möchte? Eher das Ego (Verstand) oder eher das Bewusstsein (der Geist)?

·         Es gilt so ein wichtiger Grundsatz bei einer universellen Betrachtung, wie: „Wie unten – so oben“. Was könnte das nun wieder bedeuten? Eine Deutung könnte sein, dass das „Spiel“ der „Menschen in der Ukraine“ (der physischen Welt) sein „Vor-Spiel“ oder „Parallel-Spiel“ in der nichtphysischen Welt hatte und wahrscheinlich noch hat. ....

·         Wir bewundern die Wesen, die „Engel“ für „Engel“ halten, die frei sind vom „Spiel-Rausch“ der Absurditäten, wie wir ihn oftmals erleben. Kriege sind wohl eine Extremposition einer „Spiel-Art“ genannt „Duales Leben in der Dualität“ (dieses Planeten).

·         Hören wir Nachrichten oder erleben wir unsere Politiker im Fernsehen, so können wir sehr gut erkennen, wie weit sie entfernt davon sind, wirklich etwas „be-griffen“ zu haben.

·         Das sollte uns jedoch nicht abhalten, selbst zu begreifen, um den „Vorhang des Nebels“ bei uns ein Stück zu lichten ...

·         Auch das eine wunderschöne Lernsituation: Sofern wir erkennen, dass die „Machthaber“ zu wenig erkennen, um angemessen gehaltvoll unsere Zukunft gestalten zu können, haben wir die Wahl... diesmal jedoch eine essenzielle, keine wie die bisherigen, in denen wir lediglich auswählten zwischen „mehr oder weniger daneben“ ...
 

Die möglichen Lösungen:


·         Es macht mehr Sinn, als wir gewohnt sind, wenn wir uns auf „Innen-Politik“ konzentrieren, statt uns von „Außen-Politik“ ablenken zu lassen.

·         Das hat wenig mit „arrogantem“ Verhalten zu tun, aber viel mit dem Thema „ungefragte Helfer“, eines der sehr beliebten und gut trainierten „Spiele“ vieler menschlicher Wesen.

·         „Einmischen“ - in welcher Form auch immer – beinhaltet stets ein Glaubensmuster, was da heißt: „Ich bin besser als du“ .... Wir sollten jetzt wissen oder wenigstens ahnen, dass es so etwas wie „besser“ zwischen Aspekten der Göttlichkeit wohl kaum geben kann. Eine Erfindung der Menschen? Was sonst. ... Dies ist der Stoff aus dem so etwas wie „Konflikte“ oder „Kriege“ entstanden sind und dies immer noch tun....- dies ist (noch) Teil von „Dualität“.

·         Getragen von der Einsicht und (EinsSicht), dass alle Wesen die gleichen Voraussetzungen haben, ihr Leben absichtsgemäß zu gestalten, könnten wir wissen, dass das auch für die Wesen gilt, die sich als „Ukrainer“ bezeichnen und entsprechend „begrenzt“ haben.

·         Warum tun sie das aber, oder entfalten bzw. erinnern sie sich nicht an ihre wahre Natur und ihre wahren Fähigkeiten? Um das zu beantworten, müssen wir nicht auf die Ukraine ausweichen, dazu können wir gut in diesem Land, dieser Region, dieser Familie ... bleiben.

·         Letztlich werden wir alle erkennen müssen, wer wir eigentlich sind, denn der Kontakt ist zu unserem Ursprung ist nie abgerissen, wir müssen uns nur entschließen, diesen (wirklichen) Schatz zu heben ....

·         Wer außer uns selbst sollte aber daran ein wirkliches Interesse haben? Die Politik, die Kirchen, die diversen Organisationen die Menschen gern (davon) lenken möchten, oder die Medien, die vielleicht um ihre Quoten fürchten, die sie bisher mit recht „oberflächlichen“ Programmen leicht erzielten oder die Wirtschaft, die wohl auch so etwas wie bewusste Käufer oder bewusste Mitarbeiter (noch) recht  schwer verkraften könnte ...?

·         Ihnen allen scheint – unbewusst – eines zu einen: Schaffe – in welcher Form auch immer – Ablenkung. Wovon? Von uns (gemeint sind die noch „Mächtigen“) und unseren Interessen. Und dazu sind Ereignisse, wie die Ukraine durchaus nicht unwillkommen ...

·         Wenn wir der Ukraine wirklich „helfen“ wollen, dann mittels unserer „Vorbild-Haltung“ in puncto Verantwortung, Frieden und Wohlsein. Daraus entsteht dann ein wertvolles Bewusstseinsfeld, das für die Menschen dieses Planeten insgesamt – und damit auch für die Menschen in der Ukraine – (dauerhaft) sehr wertvoll sein wird.

·         Damit respektieren wir vor allem folgende Weisheit des wahren Helfers: „Tue nichts für ein Wesen, was dies selbst für sich tun wollte und kann“. Dies ist die Sicht eines erkennenden Bewusstseins, eines Menschen, der sich bewusst ist (oder wird), dass (sein) Leben kein „Zufall“ oder „Dienst“ ist, sondern ein „Spiel unserer Seele“, der es vorrangig um Erfahrung und Entfaltung geht, nie aber um Urteilen und Werten... oder den Planeten zu reparieren...

·         Und bitte möge man berücksichtigen, dass es so etwas wie ein Gesetz der Anziehung (Resonanz) gibt, das total fair, aber auch total konsequent für ALLE wirkt und heißt: Gleiches zieht immer nur Gleiches an“ – und so etwas wie „wegstoßen“ oder „ablehnen“ gibt es nicht.

·         Wer sich danach auf „Konflikt“ ausrichtet, verstärkt den Konflikt. Aber genau das wollten wir doch bezüglich der Ukraine vermeiden, liebe Politiker ...

·         Was wir in unserem Leben vehement ablehnen und was wir in unserem Leben vehement beabsichtigen, wird sich verstärken. Dies ist eine universelle Gesetzmäßigkeit, die jede(r) gern selbst bei sich überprüfen kann.

·         Wäre es nicht schön, wenn wir solche Weisheit von unseren Politikern erfahren könnten?       

  

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