QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2014-06-12

Lehren und Lernen in der Neuen Energie

Thema:  
Wenn die Lern-Methoden der Alten Energie nicht mehr funktionieren ...

Perspektive: Souveräne Menschen

Werkzeug: SourceThink – Das Denken der Quelle

 
Die Frage:

Ich habe kürzlich in einer Gruppe etwas zum Thema „Neue Energie“ erfahren. Zunächst dachte ich, das habe etwas mit Energie-Technik zu tun. …

Dann erkannte ich jedoch, dass eine Neue Zeit gemeint war, die etwas mit „Aufstieg des Planeten“ und dem „Erwachen der Menschen“ zu tun hat. Ich fand es interessant, besonders …

Aber hier möchte ich – ohne egoistisch zu werden – mich ganz auf die Konsequenzen konzentrieren, die diese Neue Energie für meine  Coaching-Arbeit haben könnte …

 Anmerkung: „SourceThink“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum – eine völlig neue Form des DENKENS. Eigentlich ist es unvergleichbar mit dem, wie wir bisher gewohnt sind, unseren Denk-Prozess mittels eines recht „blockierten“ Verstandes zu entwickeln. Und vertrauen wir unserem Verstand wirklich? Er scheint keineswegs ganz auf sich selbst beschränkt, zu sein und auf das, wie man bisher gelernt hat. Er ist vielmehr ein „Prozessor“, er verarbeitet alle Informationen weiter. Aber dazu muss er sie auch wirklich bekommen und es bedarf des totalen Vertrauens in seine Leistung. Die Kombination von DENKEN und FÜHLEN schafft Vertrauen ….             
Fragesteller/in: weiblich, 39, Coaching in der Managementausbildung)
 

SourceThink „ST“: Lernen und Verstehen in der Neuen Energie

Lassen Sie uns beginnen, mit dem, was sich wie eine Entschuldigung anfühlt. Sie sagen „ohne egoistisch zu werden“.

In der Neuen Energie (NE) müssen Sie aber genau das sein: „egoistisch“.

Damit ist nicht gemeint, der niedliche „Egoismus“, den wir spielen im Sinne von „ich brauche etwas“, „mir fehlt etwas“, „das muss ich unbedingt haben, um glücklich zu werden“ …

Das ist das Verständnis von Egoismus in der Alten Energie (AE). Die NE ist nicht etwa eine verbesserte Variante der AE, sozusagen das etwas Hellere Muster im Spiel der Kontraste der dualen Welt.

NE bedeutet ein vollständiges Loslassen des gewohnten Alten, hier funktioniert alles nicht mehr so, wie wir das seit Äonen von Jahren gewohnt waren….

In der AE erlebten wir uns getrennt von unserem Ursprung und kosteten es aus, so zu tun, als sei Trennung wirklich geschehen, überhaupt machbar. Eine wahrhaft grandiose Leistung, diese totale Amnesie zu leben und ständig dabei so zu tun, als wäre das wirklich geschehen. …

Und welche tollen Konzepte und Glaubenssätze wurden dazu eigens geschaffen, an denen Wissenschaft und Religion einen stabilen und wichtigen Anteil hatten.

NE ist – verkürzt gesagt – das Ende der Dualität.

Das heißt nicht das Ende der Welt, hat mit jeder Form von Apokalypse nicht das Geringste zu tun.

Man könnte es vielleicht so sagen:

·         Wer sich entscheidet, in die NE zu gehen, für den ist ein Kompromiss mit der AE nicht mehr möglich, es sei denn er oder sie wählt das, was allerdings recht unangenehme Folgen haben kann.

Das macht Sinn, denn die Gesetze der Dualität, selbst das Kreieren von Wünschen und Ansichten, etc. passen eben nur in der Dualität also nur dann, wenn jemand glaubt, ein getrenntes Wesen zu sein. …

NE ist die komplette Aufhebung aller Trennung.

Das ist leicht gesagt, schwierig zu verstehen und noch schwieriger, es konsequent anzuwenden und umzusetzen.

Es ist mehr als verständlich, wenn das zunächst nur von recht wenigen Menschen so gewählt wird. …

Nehmen wir beispielhaft – um uns damit auch Ihrer Frage zu nähern – die Funktion unseres Verstandes. Er ist ein hervorragend und leistungsfähiges Instrument, um uns in der dualen Welt Orientierung und Nutzen zu geben. Er verarbeitete (mehr oder weniger gut trainiert) Informationen, die  unsere Sinne aufnehmen. Die Leistungen der Wissenschaftler sind Beleg, zu was der Verstand in der Lage ist, im Positiven, wie auch im Gegenteil.

Um das in der Dualität Erforderliche „leisten“ zu können, lehrte man ihn sich zu konzentrieren. Sprache und Texte waren und sind des Verstandes Domäne, um Informationen zu „verarbeiten“. Er kann gemachte Erfahrungen erinnern und aus ihnen wahrscheinlich zu erwartende Folgerungen ableiten und dann daraus Prognosen stellen. Das Bestehende war die Grundlage, auf der das Neue aufbaute, also ganz im Sinne von „Ursache x schafft Wirkung y“. Eben das bekannte „Denken in Kausalitäten“ …

Wir wollten daraus vor allem Sicherheit ableiten, ein Grundproblem das eigentlich unlösbar in der dualen Welt ist, wie wir jederzeit überall sehen und erleben können. Die Erkenntnis, dass Dualität, das Spiel der permanenten Gegensätze, in mehr oder weniger starker Intensität, niemals zu Sicherheit führen könnte, war sehr sehr wenig entwickelt. Und genau für und auf diese duale Funktionsweise war alles Handeln, Verstehen, Erkennen, Lernen, etc. ausgelegt. Das führte z.B. zur Annahme, dass physikalische Gesetze für „unantastbar“ oder ewig geltend ausgegeben wurden und letztlich der permanente Alterungs- und Verfallsprozess des Körpers mit einem zwangsläufigen Tod nach 70 oder 80 Jahren angenommen wurde. Vereinfacht gesagt, etwas wurde beobachtet, gemessen, analysiert und nach einer gewissen Zeit der stetigen Wiederholung zu so etwas wie einem „Gesetz des Lebens“ erklärt. So wurde irgendwann Alles zu einem Glaubensmuster für Viele, das kollektive Bewusstsein entstand und ließ sich nur langsam danach verändern. „Quantensprünge“ sind in der Dualität eher selten, aber möglich, ändern aber niemals das Grundprinzip. Sie sorgen „nur“ für Erleichterungen …

Beispiel: Krankheit wird in der dualen Welt niemals überwunden, bleibt als Prinzip (Kontrast zur vollkommenen Gesundheit) erhalten, aber bei den „Heilungs-Methoden“ gibt es schon Fortschritte …

Nennen wir es die „prinzipiellem Grenzen“ in denen Leben in der Dualität sich entfalten konnte. Wohl gemerkt, die Dualität als solche wurde (sollte oder konnte) bisher nicht in Frage gestellt werden, sie war fest „verdrahtet“ mit dem entsprechenden Bewusstsein.

Einfach alles, gleich ob das Thema Arbeit, Gesundheit, Beziehungen, Geld, Sicherheit, Frieden, Umwelt, Wissenschaft, Schule oder speziell z.B. Lernen heißt, wir müssen uns bewusst sein, dass das alles ein Teil der Alten Energie, der dualen Welt ist.

Auch wenn viele Menschen, die sich vielleicht spirituell entwickelt haben, dies nicht gern hören mögen, sie befinden sich meist dennoch (fest verankert) im Spiel der Dualität. Mögen ihre Methoden noch so „vogisch“, so kinesiologisch“, so „mantrisch“ – oder so … was auch immer „heilig“ sein, sie sind festgefügter Teil der AE(!).

Und in der AE gibt es eben niemals so etwas wie totale Verlässlichkeit, Konstanz oder Sicherheit ...

Kann es auch nicht geben, denn Dualität heißt stets beide Seiten akzeptieren zu müssen,  das Gute erfordert „gesetzmäßig“ auch das Böse, Heilung die Krankheit, Geburt den Tod. …

Und Lernen beinhaltet deshalb auch sein Gegenteil: Das Vergessen, wie Verstehen das auch zugleich Unverständnis beinhaltet …

Schon interessant, sich mit der Frage des Vergessenes etwas näher zu befassen. Der Grundannahme folgend, dass wir Teil eines immerwährenden Daseinskreislaufes sind, für dessen Erfahren wir als Menschen unseren Planeten Erde mit seinen spezifischen Bedingungen schufen, taucht die Frage nach der Bedeutung des Vergessenes zwangsläufig auf. (Was umgekehrt auch das LERNEN beinhalten muss).

Nehmen wir aus den vielen möglichen und bekannten Antworten, zum Vergessen bei der Geburt, vielleicht die Folgende heraus:

·         Um Erfahrung optimal machen zu können, wäre ein Erinnern an Vorleben wenig hilfreich. Auch im Interesse einer Evolution wäre Erinnern kaum förderlich gewesen. Die „Straße des Vergessens“ macht also irgendwie Sinn.

Dennoch sind alle Erfahrungen, alle Gedanken, alle Empfindungen aller Leben in einer Art „kosmischen Speicher“ vorhanden, jedoch für uns in der Dualität nur sehr schwer zugänglich.

Es scheint einen unabdingbaren Zusammenhang zu geben:

·         Dualität bedeutet Vergessen.

Würde aber die Dualität aufgehoben, würde auch das Vergessen seine Bedeutung, seinen Sinn verlieren müssen….

Die Folge wäre dann:

·         So etwas wie „lernen“ würde sich erübrigen, weil wir jederzeit zu allem Wissen (nicht nur unserer Leben) Zugang hätten. …

Lassen Sie das einmal tiefer auf sich wirken, und Sie werden sehen und fühlen, welche Möglichkeiten sich dann plötzlich für Sie erschließen….

Nun ahnen wir, dass unser Verstand für einen solchen Schritt ganz einfach (noch) nicht trainiert ist, er ist eben sozusagen ein „Spezialist für Dualität“.

Mit dem Nicht-Dualen, sozusagen der Aufhebung der Trennung, dem (Wieder-) Eintritt in die Einheit,  hat er aber einfach (noch) keine Erfahrung und verhält sich auch dementsprechend zögerlich, das zu akzeptieren. Sehr verständlich, sein Verhalten, denn er war und ist sozusagen eine große Sicherheit für uns Menschen in der Dualität. Und diese Aufgabe nahm und nimmt er sehr engagiert und wirksam war. Dafür sollten wir ihm entsprechende Anerkennung zollen, keinesfalls jedoch kritisieren. Er macht sozusagen nur seinen „Job“.

Eine wichtige Grundvoraussetzung für ein Leben in der NE ist uneingeschränktes SELBST-Vertrauen, und Annehmen, von allem, wie es ist (was keineswegs bedeutet, sich anzupassen, denn so etwas gibt es auch nicht mehr in der NE).

Das spannende an der NE - bzw. der Phase des Übergangs von der AE zur NE - ist, dass es dazu bisher keine (oder kaum) Erfahrungen gibt, auf die wir zurückgreifen könnten. Der Aufstieg eines ganzen Planeten in eine höhere Dimension, dafür gibt es eben keine Vergleiche, auf die wir Menschen zurückgreifen könnten…

Was es jedoch gibt, ist, dass wir wissen, dass die NE den Menschen alle Potenziale zugänglich macht, die ihm ein Leben ohne Trennung ermöglicht. Kurzum, uns Menschen steht dann alles zur Verfügung, wie dies seinem Ursprung (seiner Göttlichkeit, seiner Quelle …) entspricht.

Wir verwenden gern – um sich leichter in so etwas gänzlich Neues besser hineinversetzen zu können (besser, sich hinein zu fühlen zu können) – die Metapher:

·         „Tue so, als wärst du bereits der Engel, der du bist“ …

Aus dieser Perspektive könnte man dann vielleicht so formulieren:

·         „Wie glauben Sie, könnten Engel

o   lernen,

o   sich verständigen,

o   sich orientieren, usw.“

Erwachsene tun sich bei so etwas weitaus schwerer wie Kinder, die Solches gern mit großem Engagement praktizieren.

Ob Engel einen Verstand haben?

Wohl kaum anzunehmen, zumindest nicht einen solchen, wie wir ihn kennen …

Erwachsene fragen dann oft: „Wie soll ich das wissen, ich bin halt kein Engel (oder ein ätherisches Wesen)“.

Sie müssen es aber wissen, denn in jedem Daseinskreislauf gibt es diesen Wechsel von physischer und nichtphysischer Welt…

Wie wir oben bereits sagten, in der NE gibt es keine „Straße des Vergessens“ mehr, uns sind folglich auch hier und jetzt alle, (wirklich alle) Informationen des gesamten Universums wieder zugänglich …

Die „Kunst“ der „Lehrer der NE“ besteht darin, zunächst die Erfahrungen selbst von diesem Weg zu machen, denn es geht um genau diese Erfahrungen, die den künftigen Lehrer ausmachen. …

Lehrer der AE haben „Wissen“ vermittelt, das ganz selten Erfahrungswissen war. Deshalb war es auch so wenig lebendig, so wenig authentisch und meist wohl auch so wenig konstant und stimmig. Sie meinten, es gelte Kindern oder Erwachsenen aufzuzeigen, was zu tun, zu lernen wäre, wie man sich zu verhalten hätte, usw. um „Erfolg im Leben“ zu haben.

Es reichte meist aus, dass sie das theoretisch „rüberbringen“ konnten, sie selbst blieben meist außen vor, wenn es darum ging persönlichen „Beweis für die Stimmigkeit“ solcher Lebensprognosen anzutreten. Das sahen oft die „Schüler“ sehr gut und wenn sie es nicht schon bei den Lehrern erkennen konnten, dann merkten sie es spätestens, wenn sie es praktisch vollziehen wollten bzw. mussten. … 

Fassen wir es kurz zusammen, könnte man sagen:

·         NE (NEUE Energie) funktioniert völlig anders als AE (Alte Energie).

·         Das derzeit praktizierte Lernen ist insgesamt jedoch ein Teil der AE.

·         NE und AE sind weder „kompromissfähig“, noch kann man sich über eine „positive“ Weiterentwicklung der AE sozusagen sanft in die NE „einschleichen“.

·         Es gibt nur eine totale Konsequenz: Die Alte Energie und ihre Methoden oder die NEUE ENERGIE und ihre Potenziale zu wählen. Ein „Hin-und-Her-Rutschen“ funktioniert nie, schafft aber enorme (vor allem körperliche) Probleme.

·         Wer den Schritt in die NE wählt, kann nicht weiterhin mit den (verstandesbetonten) Methoden der AE lehren und lernen.

·         In der NE wird es weiterhin den Verstand geben, denn wir sind auch weiterhin körperlich auf diesem Planeten unterwegs, aber der Verstand muss trainiert werden, sich auf das zu begrenzen, zu dem er ursprünglich geschaffen wurde: Ähnlich, wie der Prozessor eines PCs, die zur Verfügung gestellten Informationen zu verarbeiten.

·         Die wahren (wirklich bedeutsamen) Informationen erhalten wir jedoch anders:

o   Wir wählen, welches „Wissen“ (Erkenntnisse) wir zu erfahren gedenken – und die Antworten dazu werden „kommen“ – ganz einfach da sein!

·         Und wir können die Ergebnisse auch gleich überprüfen: Wir fühlen es, ob sie – für uns (!) - richtig sind. (Das ist aber nicht zu verwechseln, mit dem, was wir als „Bauchgefühl“ bezeichnen, das ist nur eine emotional-mentale Rückkopplung i.V.m. unserem Verstand).

·         Wir werden dann vielleicht sagen: „Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich bin mir sicher, das ist so!“

 Wir wissen, dass das zwar einfach klingt, auch nicht anders sein kann, wenn wir wahrhaft „SIND Wer oder Was wir wirklich SIND“ … - aber es ist für uns so extrem schwierig dies zu glauben, weil wir dies meist mit dem Verstand tun und dabei an das (noch) sehr stabilen „Kollektiven Bewusstsein“ angeschlossen sind. …

Und unser Verstand – das ist seiner Funktion immanent – verlangt nach Beweisen bezüglich der erfahrenen Ergebnisse …

Die NE mit den Instrumenten der AE beweisen? Das wird nicht funktionieren.

Aber wie kommt man dann in die NE, kann bereits jetzt den „leichten Weg eines Engels“ hier auf der Erde leben?

·         Man wählt die NE!

·         Man hat absolutes Vertrauen in die Wahl!

·         Man lässt konsequent das Alter los! (Methoden, Glauben, Dinge, usw.)

Wird es „Rückfälle“ geben?

Durchaus, wir nennen die Entwicklungsphasen in die NE:

·         Die „5 Stufen des Erwachens“. Gerade in den  Stufen 2 und 3 wird es immer wieder so etwas wie „Wiederholungs-Schleifen“ geben, die sogenannten „Verfestigungs-Erfahrungen“. …

Und bitte:

·         Verhindern Sie unbedingt, sich zu kritisieren, wenn Sie mal gerade wieder erkannt haben, in die Alte Energie zurückgerutscht zu sein ….

Fazit:

·         Verhalten Sie sich so, „als ob“ Sie ein Engel oder Meister (oder wie man es auch immer bezeichnen will) bereits wären. Kühne Geister können auch einfach sagen:

·         Wandele und fühle dich wie „Gott in Frankreich“.

 

Willkommen in der Neuen Zeit!

Willkommen im Club der Lehrer der Neuen Energien!

Willkommen in EDEN auf ERDEN! …

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