QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2016-02-14

Länger leben – Die Potenziale dazu können jetzt aktiviert werden …


Bereich:
Multidimensionaler Mensch

Häufig gestellte Fragen – FAQ
Thema:
Wir können selbst unsere Lebenszeit verlängern

Frage 1:

Hinweis: Beachten Sie bitte unsere besonderen Anmerkungen zu „The Secret of Coop“

Ich habe gehört, dass Menschen durchaus wesentlich länger leben können, als es derzeit der Fall ist. Das steht im Gegensatz zu den Erkenntnissen unserer Wissenschaft. Was ist nun falsch oder richtig?


Antwort 1 – In „QuAntwort-Form“ (Auszug):

Die Wissenschaft „arbeitet“ auf dem, was wir die physische Ebene – oder kurz gesagt – als „3-D“ bezeichnen. Der Mensch ist jedoch wesentlich mehr als nur ein biologisch-chemisches „Konstrukt“. Unsere Wissenschaftler beginnen jedoch nur ganz allmählich zur Kenntnis zu nehmen, dass wir ein multidimensionales Wesen sind. Unsere DNA ist also ebenso dimensional, wie unsere „Körperintelligenz“ (die Steuerung der körperinternen Abläufe). Noch bis vor kurzem haben die Wissenschaftler sich darüber gewundert, dass offensichtlich nur sehr wenig unserer DNA in „Funktion“ ist. Sie sprachen deshalb – weil sie es nicht besser wussten – von „DNA-Müll“.
Langsam beginnen sie jedoch Zweifel an ihren eigenen Thesen zu bekommen. Der Zell-Forscher Bruce Lipton z.B. spricht recht deutlich von „Intelligenten Zellen“. Diese Intelligenz hat jedoch nichts mit Gehirn oder Verstand zu tun.
So etwas wie „richtig“ oder „falsch“ gibt es nur auf der „3-D“ Ebene, in der alles in einer ständigen Entwicklung ist. Im Nachhinein könnte man sogar – aus „3-D-Sicht“ - sagen, dass viele „Nobel-Preisträger“ ihren Preis heute eigentlich wieder aberkannt bekommen müssten, denn die „Preisgrundlage“ war zwar damals „richtig“, wäre aber aus heutiger Sicht schlichtweg „falsch“. Aus multidimensionaler Sicht gab und gibt es so etwas wie „DNA-Müll“ nicht, denn dabei handelt es sich um die notwendigen dimensionalen Verbindungen, die wir allerdings auf „3-D“ nicht erkennen können …
Das Lebensalter hängt jedoch entscheidend von der (verfügbaren) Effizienz der DNA ab. Die „Verfügbarkeit“ wiederum ist mit dem menschlichen Bewusstsein verbunden. Derzeit kann man davon sprechen, dass die DNA-Effizienz bei den meisten Menschen erst zu einem Drittel (ca.33-35%) entfaltet ist.
Bei einer Steigerung von „nur“ 10% könnten wir uns in einem Zustand befinden, der uns z.B. wesentlich über unser jetzt – angenommenes – Lebensalter hinausführt. …
Wir werden in den nächsten Jahren erleben, dass die (statistische) „Sterbetafel“ nicht nur „Quantensprünge“ verzeichnen wird, sondern auch deutlich nachvollziehen lässt, dass ein direkter Bezug zwischen Bewusstsein und Lebensalter zu erkennen sein wird. ….
Nicht nur die Rentenversicherung wird vor völlig neuen Themen stehen, bzw. zu neuen Erkenntnissen kommen müssen. …  


Frage 2:

Hilft gesunde Ernährung, Sport und die Zuführung von besonderen Mineralien oder Nahrungsergänzung, das Leben zu verlängern?


Antwort 2 – In „QuAntwort-Form“ (Auszug):

Ernährung, Sport, Mineralien, etc. sind alles Teile eines „3-D“ – Denkens. Dabei wird eine eigene Körperintelligenz genauso ignoriert, wie eine intelligente DNA oder andere multidimensionale Bezüge zwischen physischer und nicht-physischer Sphäre. …
Wir wollen nicht damit sagen, dass es kein guter Ansatz wäre, unseren Körper pfleglich und liebevoll zu behandeln. Wer das so sieht, beginnt einen Schritt in die richtige Richtung zu tun: Es wird – wenn auch unbewusst – damit begonnen, sozusagen „sich in sich selbst zu verlieben“. Die Aufteilung nach Körper-Geist-Seele beginnt sich langsam aufzulösen.
Wer jedoch aus „Angst“ oder „Sorge“ um seine Gesundheit zu diesen „Mitteln“ greift, könnte sogar genau das Gegenteil von dem auslösen, was man intendierte. Es entsteht folgende Situation:
a. Angst und Sorge sind einige der größten „Gifte“ für unseren Körper.
b. Verbinden wir diese „Gifte“ mit der Einnahme von Mineralien oder Nahrungsergänzung und senden damit unserer Körperintelligenz eine fatale Botschaft. Wir machen sozusagen – gedanklich – eine durchaus sinnvolle „Botschafter“ für unseren Körper (z.B. Minerale) zu einem negativen „Synoym“:
Statt Gesundheit zu erzeugen – wie es eigentlich unsere Absicht war – arbeiten wir damit quasi gegen unsere Gesundheit …
Minerale, Nahrungsergänzung oder Sport sind letztlich eigentlich nur Formen von Energie. Auch unser Körper ist eigentlich Energie …
Die Blaupause für das „In-Form-bringen“ (also unser Körper) ist nicht auf „3-D“ zu finden. Auch die „Blaupausen“ der Minerale oder der Nahrungsergänzung ist kein „3-D-Spiel“.
Nennen wir die „Blaupausen“ der Minerale oder Nahrungsergänzung einfach „Essenzen“ der physischen Erscheinung, würde es eigentlich ausreichen, sich diese „Essenzen“ zuzuführen (die Homöopathie nutzt genau das!).
Wer z.B. davon ausgeht, dass die Pflanze „Astragalus“ für seinen Körper wichtig, er oder sie aber keinen Zugang zu diesem „Pulver“ hat, muss nicht „darben“, wird also nicht „gehandicapt“. Er oder sie verbindet sich einfach – quantenphysikalisch – mit dessen Essenz. (Das Prinzip der Verschränkung in der Quantenphysik wirkt hierbei).
Aber bitte nicht handeln „aus Angst vor“, sondern aus „Liebe zum Körper“ ….  


Frage 3:

Ich habe neulich ein E-Book gelesen mit dem Namen „Medizinskandal Alterung – Der ultimative Leitfaden zur biologischen Verjüngung“. Dort wird festgestellt, dass uns bewusst Informationen zur Verjüngung vorenthalten werden. Dort informiert man darüber, dass spezielle Wirkstoffe, wie z.B. Astragalus, Colostrum, Ginkgo Biloba, L-Carnosin … Schutz vor einer Verkürzung von Telomeren bzw. zu einer Verlängerung von Telomeren bewirken … Hat das wirklich eine so große Wirkung auf eine Lebensverlängerung?

Antwort 3 – In „QuAntwort-Form“ (Auszug):

Das Buch hat eine höchst „widersprüchliche“ Funktion.
Die Lösung eines längeren Lebensalters auf eine bio-chemischen Sicht zu reduzieren ist irgendwie amüsant. Die Telomere unserer Zellen – so die Erscheinung – verkürzen sich in der Tat. Die Annahme, dass der Grund darin liegt, dass das Replizieren von  – sozusagen – belasteten Zellen geschieht,  ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Die (Quanten-) Frage wäre allerdings so zu stellen:
Warum werden die „Kopien“ von belasteten Zellen „gezogen“, und nicht von den (unbelasteten)Originalen (Stammzellen)?
Hier wirkt offensichtlich ein multidimensionales Programm ein oder nach …

Nichts in einem intelligenten Universum ist ohne Sinn oder ohne einen intelligenten Zweck. Also muss auch das Programm „Alterung“ und letztlich ein mehr oder weniger früher oder später eintretender „Tod“, sozusagen „Sinn machen“.
Was könnte uns das vielleicht zeigen, dass im Mittelalter das durchschnittliche Lebensalter wesentlich geringer war, als es heute ist?
Sicherlich könnte man sagen, dass Kenntnisse um Krankheitsursachen, Hygiene und die Lebensbedingungen dafür ursächlich gewesen sein könnten. Dennoch ist eine solche Antwort eher eine, die die Ebene der „Erscheinung“ betrifft:
Es geht nicht darum, wie der Tod von statten ging, sondern warum?

Was führte – ursächlich, sozusagen programmgemäß - zu einem kurzen Leben)?

Der eigentliche Grund lag wohl eher darin, dass die physische Energie in diesem Zeitalter so niedrig war, dass der Körper schlichtweg nicht länger diese Belastung durchstehen konnte …

Schaut man sich die „Schöpfungsgeschichte“ in der Bibel an, und liest, dass damals wohl Menschen Leben lebten, die zwischen 300 bis 900 Jahren andauerten, müssten sich zwangsläufig neue Fragen auftun, wie z.B.:

a.    War die Energie auf diesem Planeten womöglich vor dem Mittelalter eine nicht so dichte Energie?
b.    Haben sich die „Autoren“ der Bibel geirrt, oder war die Zeitrechnung eine andere?
c.    War das „Programm“, das z.B. die Telomere der Zellen „steuert“ anders?
d.   War das vielleicht eine andere „Konfiguration“ der Menschen, sozusagen eine andere Art?

Die Frage muss erlaubt sein:

Von welchem „Zeitalter“ sprechen wir, wenn wir von „Schöpfung“ reden?

Durchaus ernst zu nehmende Wissenschaftler sprechen sogar von mehreren „Schöpfungen“, sprechen von einem Zeitalter „Lemurien“, „Atlantis“, den „Sumerern“ (später Agyptern), usw..
Der Planet wird mit einem Alter von ca. 4,5 Milliarden Jahren „taxiert“. Erst wesentlich später tritt der Mensch in Erscheinung. Welcher Mensch? Und wodurch trat er in den Plan der Evolution ein?

Einen Zufall kennt das Universum bekanntlich nicht, auch die Entwicklung vom Menschenaffen zum Menschen scheint ausgeschlossen, dafür ist die DNA des Menschen ganz anders …
Die Ursache in der Effizienz der DNA und dem Stand des Bewusstseins zu suchen, scheinen eher zu überzeugen. …

b. Das E-Book hat jedoch durchaus auch (s)einen Erkenntniswert, weil es die verfestigte Meinung des Massenbewusstseins „aufweicht“, dass das Lebensalter so etwas wie „vorgegeben“ sei.
Das E-Book öffnet also die Perspektive, dass wir Menschen durchaus das Potenzial haben, unser Lebensalter entscheidend selbst zu beeinflussen. Allerdings wohl weniger mit „3-D“ Denken und Handeln, als vielmehr multidimensional.
Die Frage sei erlaubt:
Woher wissen unsere Zellen, dass z.B. die Pflanze Astragalus für sie der „richtige Stimulator“ ist, der sie veranlasst, die stetige Verkürzung ihrer Telomere zu verzögern, um somit zum längeren Leben beizutragen?

Kinesiologen z.B. kennen das „Gespräch mit dem Körper“ mittels eines Muskeltests. Sie wissen, dass der Körper und seine Zellen über eine eigene Intelligenz verfügen. So fragen sie z.B. ab, welche Nahrung der Körper gerade benötigt, welche Organe belastet, welche Heilmaßnahmen angesagt sind.

Was „Antworten“ gibt, müsste eigentlich auch „Botschaften“ in Empfang nehmen können – oder?
Nun kann ein Muskeltest mit seinen „JA/NEIN-Antworten“ wohl eher wie der Anfang einer beginnenden Körperkommunikation angesehen werden, aber das Prinzip funktioniert, wie viele Tests belegen.
Es lohnt sich, durchaus selbst damit zu beginnen, um den Kontakt mit dem eigenen Körper zu finden.
Probieren Sie es einfach aus, allein oder zu zweit …

Das E-Book kann sozusagen für viele Menschen Grundlage sein, sich auf den Weg zu machen um zu erkennen, dass man selbst – und nicht eigendein Dritter in der Lage ist etwas für seine Gesundheit zu tun oder, dass natürliche Unterstützung geeigneter ist als künstlich pharmazeutische „Hilfe“….

Eine solche Erfahrung kann ein wichtiger (erster) Schritt sein, um selbst zu erfahren und daraus zu erkennen, dass man sehr wohl Einfluss auf seinen Körper hat, durchaus auch auf sein Lebensalter. …

Wer jedoch hier stehen bleibt, hat nur wenig bewegt. …

Der nächste Schritt könnte z.B. sein, mit dem Üben des Muskeltests mehr Beziehung zum eigenen Körper herzustellen, zu sehen, dass dieser mit uns direkt kommuniziert …
Dann könnte ein direkter „Body-Talk“ beginnen, selbst das Gespräch mit dem Körper direkt zu wagen, mittels INTUITION….
Wir warten dann nicht nur auf Antworten zu unseren sporadischen Fragen, sondern beginnen wirkliche Gespräche zu führen, wie mit einem guten Freund … - sozusagen ein Spiel latenter Fragen-Antworten-Fragen-Antworten …

Lassen Sie uns hier eine sehr direkte, aber sehr wirkungsvolle Frage stellen:
Würden Sie ihrem Freund oder ihrer Freundin deutlich und direkt sagen, wenn Sie von ihm oder ihr etwas wollen?
Dann sollten Sie auch so mit Ihrem Körper und den Milliarden Zellen, kommunizieren. …

In der NEUEN ENERGIE ist nicht nur möglich, sondern auch notwendig, „Zielklarheit“ und (reine) Absicht zu haben. ….

Wer mit seinem Körper, seinen Zellen aus der Sicht einer „Opferrolle“ spricht, wird einfach kein Gehör finden.
Auch „Bettel und Flehen“ wird kaum helfen, genauso wenig das Rezitieren von Mantren und das - gebetsmühlenartig - vorgetragen gleichlautender Affirmationen…

Von „sich aus“ werden sich unser Körper und unsere Zellen jedoch nicht verändern. Sie warten – ob wir es glauben oder nicht – darauf, von uns zu erfahren, wie das „neue Programm“ aussehen soll. …

Ob es so etwas wie ein „Körperprogramm“ gibt? Durchaus, wenn man so will.
Und in der NEUEN ENERGIE, die seit einigen Jahren kontinuierlich auf unseren Planeten einströmt, wird das immer einfacher und geht schneller ….

Aber Vorsicht“!
Unser Verstand ist auf „Komplexität“ eingestellt. Hört er „einfach“, wird er sofort massiv seine Zweifel streuen.
Wer sich davon nicht irritieren lässt ist gut beraten, denn was gäbe es Schöneres, als zu selbst zu erfahren, dass „Zell-Kommunikation“ unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit positiv gestalten ….

Und natürlich:
Zell-Kommunikation ist auch ein entscheidender Impuls zu unserer Lebensverlängerung bzw. Verjüngung!

Das ist intelligenter „Coop“ zwischen den Dimensionen, denn wir beginnen uns mit unserem Ursprung wieder zu verbinden, uns bewusst zu werden, was wir eigentlich sind, während wir den „Spielplatz von „3-D“ beginnen zu durchschauen und eigenverantwortlich und absichtsvoll zu gestalten, wie wir dies gern hätten ….

Dieser „Spielplatz“ hat allerdings eine faire und absolut konsequent – auf allen Ebenen einzuhaltende - Grundregel:

Unseren freien Willen!

Und den kann selbst „Gott“ oder unser Ursprung – wie immer wir das bezeichnen wollen – nicht außer Kraft setzen  …

Sie wollen über 100 Jahre alt werden?

Auch wenn Ihr „3-D-Verstand“ das bezweifelt, es dürfte für Sie ein angenehmes Gefühl beim den Gedanken entstehen, Ihren Alterungsprozess abzubremsen, und damit Ihr Lebensalter deutlich zu verlängern.
Folgen Sie diesem GEFÜHL – statt den (eingeschränkten) Gedanken Ihres Verstandes!


PS:
(Wir haben mit unserer „Zell-Kommunikations-Technik“ inzwischen        beachtliche Erfolge erzielen können. Gern informieren wir Sie dazu).       


Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de







        

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