Bereich:
|
Neue Wirtschaft
|
Perspektive:
|
Wahre Cooperation wagen
|
Werkzeug:
|
Vom „ich“ zum „ICH“
|
Frage:
|
|
Ich bin Mitglied einer
Genossenschaft. Das war für mich eine bewusste Entscheidung, nachdem ich
einige Jahre in anderen Unternehmensformen tätig war. Aber irgendwie habe ich
den Eindruck, dass es auch in einer Genossenschaft nicht viel anders zugeht.
Sicherlich gibt es bei uns mehr Demokratie, ist das Arbeitsklima etwas kollegialer,
usw. …
Dennoch sind die meisten
Abläufe aber eigentlich genauso wie in anderen Unternehmen. Dabei hatte ich
eigentlich gehofft, dass Kooperation ein Zukunftsmodell – nicht nur für mich
- sein könnte. Inzwischen habe ich jedoch Zweifel, ob das so ist …
Ich mache halt meinen Job,
aber von „wohlfühlen“ oder „erfüllt sein“ erfahre ich keine Spur …
Sehe ich da vielleicht was
falsch?
|
|
Hinweis: The Secret of
Coop nutzt die interdimensionalen Potenziale der Quantenphysik. Alles ist
mit Allem verbunden. Also auch der Mensch mit seinem Ursprungs-Potenzial, das
wir als „Höheres Selbst“ bezeichnen wollen. An diese „Kraftzentrale“ wieder
angekoppelt, müssen sich uns ungeahnte Lösungen und Potenziale erschließen.
Wer dies beabsichtigt wirklich auszuprobieren, kann wahre „Wunder“ in allen
Lebensbereichen erfahren. Bist du bereit einen Moment zu akzeptieren: „Denke
nicht (nur) wie ein Mensch“? Willst du wirklich dazu bereit?
|
(FragestellerIn
– Aufsichtsrat einer Genossenschaft, 46)
|
|
Die QuAntworten – Ein Auszug:
|
|
Lass uns mit einer Frage beginnen:
·
Wer genau ist es, der hier
fragt bzw.
·
Als wer fragst Du?
Diese Fragen könnten dir ungewohnt vorkommen,
sind aber ganz entscheidend für deine Situation.
Wenn du etwas suchst, vielleicht so etwas wie
dauerhafte Harmonie oder Erfüllung, wirst du das niemals in einer Struktur
finden, die sich in ihrem Inneren aus Menschen zusammensetzt, die selbst
(noch) keine bewusst „Suchende“ sind….
Bedenke bitte, jedes Unternehmen, gleich wie ihr
„Mantel“ heißt, ist Teil des alten Spiels in dem, was man Dualität nennt.
Die Genossenschaft von früher war für ihre Zeit
eine gute und wichtige Errungenschaft, um Menschen eine gewisse
Überlebenserleichterung gab. Du kennst den Satz: „Was der Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft“.
Damals und noch lange bis in das 20.Jahrhundert
war so etwas wie Gemeinschaftsgeist angemessen. Miteinander statt
Gegeneinander ist einfach viel natürlicher und viele Menschen bauten dazu
gute Theorien auf.
Genossenschaften gaben einen formal angemessenen
Rahmen her, um demokratische Prinzipien zu erfahren und Not zu linder; auch
war die Verteilung des Erwirtschafteten in einer Genossenschaft gleichgewichtiger.
Nicht die Kapitalkraft dominierte wichtige Unternehmensentscheidungen, sondern
die beteiligten Menschen konnten gleichgewichtig einwirken. Das Prinzip: „Ein Mensch – eine Stimme“ – stellt
den Mensch zweifellos besser in den Mittelpunkt, wie „wer mehr Kapital
einbringt, hat mehr zu sagen“. …
Sei nicht unzufrieden, in einer Genossenschaft zu
sein, denn damit hast du durchaus bessere Chancen etwas in die angemessenere
Richtung zu bewegen, wie in anderen Formen. …
Doch raten wir dringend, den Vorständen, den
Aufsichtsräten den Menschen in und den Organisationen des
Genossenschaftswesens, nicht bei dem stehen zu bleiben, was ist oder was
einst war, sondern sich auf das einzustellen, was man als NEUE ZEIT bezeichnen könnte. …
Wir wollen hier nicht im Einzelnen darauf
eingehen, was diese „NEUE ZEIT“ bedeutet, die manche auch als NEUE ENERGIE bezeichnen. Wer zu
beiden Begriffen „googlet“, wird dazu eine Menge Informationen erhalten. …
Hier nur so viel:
·
Es handelt sich um eine höher
schwingende Energie, die seit etwa 1987 – mit zunehmender Intensität – auf
unseren Planeten „einströmt“ und zu wesentlichen Veränderungen in unserem
Leben führt und immer weiter führen wird.
·
Sie ist keine „zeitlich
befristet“ einströmende Energie. Sie wird nachhaltig intensiver.
·
Jeder wird sie anders
erfahren. Wer sie bereits jetzt absichtsvoll nutzt hat, kann viele
Erleichterungen für sein Leben erfahren.
·
Weil dieser Planet dem
„Gesetz des freien Willens“ unterliegt, kann natürlich jeder entscheiden,
wann und wie viel von dieser NEUEN ENERGIE jeder Mensch in sein Leben und wie
schnell, integrieren möchte.
·
Aber am Ende einer
Übergangsperiode (ca. 2030) wird die Energie so intensiv sein, dass der
gesamte Planet in die nächste Dimension „aufgestiegen“ sein wird. Man könnte
sagen, wir bewegen uns von der dritten in die fünfte Dimension (von 3-D zu
5-D).
Auch was in „5-D“ anders sein könnte, sollten Sie
gelegentlich „googlen“. Geben Sie vielleicht das Stichwort „Fünfte Dimension“
ein. …
Wir wollen uns hier auf einen wichtigen Aspekt
konzentrieren, den der unterschiedlichen Lebensgestaltung in „3-D“ und „5-D“.
3-D hat bestimmte „Spielregeln“. Eine davon ist,
dass hier so etwas wie ein Zeitpuffer besteht. Dieser bewirkt, dass wir kaum
erkennen, dass wir für alles, was in unserem Leben geschieht selbst
verantwortlich sind. Wir meinen, dass wir durch TUN oder HANDELN unsere
Lebensumstände gestalten. In Wirklichkeit sind es eher unsere Gedanken….
Der Volksmund bringt es auf den Punkt, worüber
bereits die Bibel berichtete: „Der
Gedanke versetzt Berge“ …
Wenn allerdings ein Zeitpuffer wirkt, zwischen
den gestaltenden Gedanken und dem in Erscheinung treten der Ergebnisse
solcher Gedanken, wird das Prinzip nur schwer deutlich. Der Zeitpuffer ändert
jedoch nichts daran, dass dem schon immer so war.
Leider wurde so etwas in Genossenschaften bisher kaum
erkannt, schon gar nicht bewusst genutzt.
Bis heute ist keine Genossenschaft bekannt, die
dieses wertvolle Gestaltungs-Potenzial für ihren Erfolg systematisch genutzt
hätte. Deshalb ist es auch den Genossenschaften nicht wirklich gelungen, sich
als erfolgreiche Unternehmensform zu etablieren, obwohl sie eigentlich beste
Voraussetzungen dafür gehabt hätte. … (Fragen mal bei einem
Genossenschaftsmanager oder bei einem Genossenschaftsverband dazu nach, dann
ahnst du, was wir meinen). …
Jeder gute Sporttrainer weiß inzwischen, wie
wichtig es ist, seine Mannschaft „mental“ in Topform zu haben … (Ohne
„Kopfkino“ läuft bei Spitzenkönnern kaum noch etwas) …
Um es mit den Worten der Quantenphysik
auszudrücken:
Der Mensch wird zum intensiven Beobachter des
angestrebten Ergebnisses, und die Gedankenenergie
„formiert“ dann den Zustand, der angestrebt wird.
Denn: Alles was wir als Realität wahrnehmen ist in
ihrem Ursprung stets (ungeformte) Energie. Dies gilt auch für unsere Gedanken.
…
Wir gestalten – ob wir dies wissen oder nicht –
mit unseren Gedanken zugleich unser gesamtes Leben, jedoch meist unbewusst. …
Demnach gestalten – in einem Unternehmen oder in
einer Genossenschaft – auch die Gedanken aller Teilnehmer – so oder so das
Ergebnis ihrer Organisation …
Zugegeben, es ist nicht einfach, es anders zu
machen, wie es dem „kollektiven Gesamtbewusstsein“ entspricht. Und in diesem
„Gesamtbewusstsein“ gibt es nur wenig, was auf dieses fundamentale
Gestaltungsprinzip hinweist. …
Wenn du dich mal genauer mit deinen Gedanken
beschäftigt hast, wirst du überrascht sein, was da so alles im Gehirn sich
tummelt und wie schwierig es ist, einen guten Gedanken eine Zeit lang „auf
Kurs“ zu halten …
In „5-D“ gestalten wir unsere Lebensbedingungen
ebenfalls mittels der Kraft unserer Gedanken, aber der Zeitpuffer bis zum in
Erscheinung treten des „gedachten“, ist auf ein Minimum reduziert. Du siehst also
dort sofort, was du gedacht hast. Du kannst den Zusammenhang nun erkennen und
es gibt dann keine Möglichkeit mehr zu „mogeln“. …
Und: In „3-D“ hat unser Verstand das absolute Sagen. Er ist derzeit unser wichtigstes
Orientierungs- und Gestaltungsinstrument.
Aber wir sind mehr als „nur“ Menschen, wir sind Teil des gesamten Ursprungs,
ausgestattet mit allem, was den Ursprung ausmacht. …
Das war auch in 3-D schon so, aber es war Teil
der Spielregeln, zu vergessen, WAS oder WER wir eigentlich sind. …
So – auf ein „Minimum“ reduziert - mussten wir
unseren Verstand trainieren, der aus den Bildern der Vergangenheit und den
Anleihen aus dem „Matrixfeld“ (kollektives Bewusstsein der Erde, in der alle
Gedanken, die je von Menschen gedacht wurden gespeichert und abrufbar sind)
unsere Entscheidungen fortan traf. …
Und das hat er eigentlich recht gut hinbekommen.
Es ist wohl nicht verkehrt zu sagen: Wir planten
unser Leben, führten unsere Unternehmen und gestalteten unsere Politik mit
dem „Rückspiegel“ des bereits Geschehenen. Das sorgte für Kontinuität,
wirkliche Veränderungen halten sich in einem solchen „System“ in Grenzen, wie
wir unschwer täglich erkennen. …
„Zukunft“? Ja, die Fortsetzung der Vergangenheit, nur etwas „getunt“.
…
Halten wir fest:
Unser Verstand ist ein Instrument, das an die
besonderen Bedingungen des Erdenlebens angepasst ist. Seine Logik ist die von
Ursache und Wirkung. …
Aber gleichwohl sind seine Fähigkeiten begrenzt,
was jeder leicht nachvollziehen kann, der Fragen stellt, wie z.B.:
·
Welcher Geschäftspartner
ist für unsere Genossenschaft der geeignetste, um eine Entwicklung
anzubahnen, die in fünf oder 10 Jahren uns von x nach y bringt?
·
Wie finden wir die
geeigneten Mitglieder/Mitarbeiter, die zu unserem Unternehmenskonzept passen?
·
Wie können wir die
Wirkkraft unserer Genossenschaft über die konsequente Ausrichtung unseres
gesamten Gedankenpotenzials steigern und auf hohem Niveau ausrechterhalten?
Auch auf der persönlichen Ebene hat unser
Verstand recht engen Grenzen. Um z.B. zu wissen, warum wir an etwas erkrankt
sind und was zu tun wäre, um zu gesunden, dazu müssen wir einen Arzt
aufsuchen, der auch wiederum (nur) seinen Verstand befragt. …
Irgendwie ein „komische“ Situation, dass das
unser Verstand nicht selbst weiß …
Für die meisten Menschen sind solche Fragen
unangemessen. Sie kennen keine anderen Fragen und halten es für
selbstverständlich, dass wir nicht wissen, wie wir „ticken“, warum unser
eigener Körper so oder so reagiert. …
Allmählich beginnen jedoch mehr und mehr Menschen
beharrlicher zu fragen, weil sie diesen Umstand nicht akzeptieren wollen. Für
sie ist es „nicht angemessen“, dass unser eigener Körper nicht wissen sollte,
weshalb er so oder so reagiert. Und weil sei beharrlicher fragen, beginnen
sie zu entdecken, dass wir so etwas wie ein „Körperbewusstsein“ zu haben scheinen …
Die folgende Konsequenz: Mit ihren neuen Fragen beginnen sie mit diesem
Körperbewusstsein in Verbindung zu treten und tun das recht erfolgreich …
So fragen sie ihren Körper z.B.:
·
Was ist die Ursache,
weshalb „WIR“ gerade jetzt diesen Schmerz haben?
Und das „Komische“ aber erfreuliche tritt ein:
Sie haben den Eindruck, Antworten zu bekommen, die für sie Sinn machen. Sie wissen zwar
nicht warum, aber „intuitiv“
nehmen sie wahr, welche Zusammenhänge bestehen. ..
Wie man so schön sagt: „Mein Baugefühl sagt mir, dass …“
Sie beginnen zu erkennen, dass nicht irgendwo „da
draußen“ die Antworten liegen, sondern diese in uns selbst vorhanden zu sein
scheinen. …
Eigentlich ist es nicht wichtig, zu wissen, was
da genau für ein Prozess in Gang gesetzt wird, wie das mit dem
„Körperbewusstsein“ nun genauer funktioniert, usw.. Das möchte zwar unser
Verstand so – und ist auch in Ordnung, aber das WIE wird er einfach nicht
erschließen können.
Wichtiger ist es, diesen Weg überhaupt bereit zu
sein, ausprobieren zu wollen, denn damit beginnt in das einzutreten, was wir
als den „wahren Coop“ bezeichnen.
Diese Menschen haben begonnen, erste Barrieren wegzuräumen, um selbst die
Verbindung mit ihrer Ursprungskraft
herzustellen. Sie stellen sozusagen die „Direktverbindung“ zu ihrem eigentlichen „ICH“, „DU“ oder
„SELBST“ her. …
Wir wollen hier nicht weiter auf die Verbindung
zwischen dem „ich“ und dem „ICH“ eingehen. Das sollte man ebenfalls
vielleicht „googlen“ mit den Begriffen „Höheres
Selbst“, „Der dimensionale bzw. kosmische Mensch“ oder „Dimensionale Quantenphysik“. …
Was uns interessiert, ist zu erkennen, dass eine
Genossenschaft, also ein Unternehmen, ebenfalls so etwas wie einen „Körper“ darstellt, über einen „Bewusstseinskörper“ verfügt. …
Was in unserem eigenen Körper die Organe, wie
Leber, Lunge, Niere, usw. sind, könnte im Unternehmen vielleicht „Abteilungen“
heißen. …
Gehen wir einen Schritt weiter:
Schaut man sich die Organe näher an, so wird man
Zellen finden, Leber-Zellen, Nieren-Zellen, usw.
Schlussendlich haben alle Organe oder Zellen eigentlich
den gleichen „Auftrag“:
·
Auf eine ganz spezielle
Art dazu beizutragen, dass das Körpersystem
funktioniert.
Dazu gehört auch, rechtzeitige „Korrekturen“
einzuleiten, z.B. mit Viren und störenden Bakterien ebenso klar zu kommen,
wie mit „ungewöhnlichen Belastungen“, die der Mensch sich bewusst oder
unbewusst zufügt (Alkohol, Nikotin oder „Sättigungsbeilagen“, die als
Ernährung ausgegeben werden). ..
Wir haben es also mit einer absolut genialen
Leistung zu tun, einem perfekten
„Coop“!
Übertragen auf die Genossenschaft wären Störfälle
z.B. so etwas wie Reklamationen von
Kunden, Ausfall von Maschinen oder Beschäftigten.
Bei einem „Körper
– Genossenschafts – Vergleich“ (beides ist Coop) drängt sich förmlich die Frage auf:
·
Wie schafft unser
hochkomplexes Körper-System seine „Kooperationsaufgaben“ zu lösen und wie
vergleichsweise tut dies eine Genossenschaft?
Einig sind wir uns sicherlich, dass die
Kooperations-Probleme unseres Körpers wesentlich komplexer sind. Auch wirkt
ein „Ausfall“ von „Teil-Systemen“ sehr viel dramatischer. Und der Weg zum
Ende eines Körpers ist meist plötzlicher als der einer Genossenschaft …
Interessant wird ein solcher „Coop-Vergleich“,
wenn man sich mit dem „Steuerungssystem“
etwas näher befasst und dies vielleicht auf die Frage zuspitzt:
·
Wer oder was genau steuert und koordiniert unseren Körper?
·
Wer oder was genau steuert und koordiniert eine Genossenschaft?
Wer beim Körper auf „Verstand oder Gehirn “
tippt, sollte sich mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nochmals
beschäftigen. …
Wer bei der Genossenschaft beginnt zu „zögern“, ob er oder sie wirklich das
„Management“ als die eigentliche „Steuer-Zentrale“ nennen sollte, liegt
durchaus richtig, auch wenn uns das zunächst erheblich irritieren mag. …
Sicher ist, beide
„Coops“ bedürfen einer Steuerung und irgendetwas muss folglich auch
steuern.
Die Frage ist eigentlich nur:
·
Von Wo wird gesteuert und von Wem
wird wirklich gesteuert?
Durchaus akzeptieren inzwischen recht viele
Menschen, dass unser Verstand nicht (wirklich) den „Körper-Coop“ steuert.
Aber nur ganz wenige Menschen werden (derzeit)
bereit sein, zu akzeptieren, dass auch ein Unternehmen oder eine
Genossenschaft nicht (nur) vom Verstand aus gesteuert wird zumindest nicht,
wenn es optimal sein soll …
Wir ahnen den Widerspruch, den starken Gegenwind,
denn wir beginnen mit so etwas wie einen „Paradigmenwechsel“ für
Unternehmensführung. Was bisher so eindeutig der besonders herausragenden
Logik, der Erfahrung, der Ausbildung, dem Charisma, etc. den
„Manager-Menschen“ zugeschrieben wurde, wird plötzlich hinterfragt …
Da drohen ganze Management-Bibliotheken,
Seminaranbieter, Lebens-Biographien durcheinander zu geraten, würde sich so
etwas auszubreiten beginnen. …
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist
man vielleicht gerade noch bereit, die „Körper-Steuer-Zentrale“
auf eine andere Ebene verlagert zu sehen (was viele Manager inzwischen selbst
eingestehen, denn sie entziehen deutlich mehr den Ärzten und „Medizin-Gurus“
ihre Zuwendung, wenn es um ihre eigene Gesundheit geht …)
Aber das, was man in Sachen „Körper“ zugesteht,
nun auch für ihr Manager-Handeln gelten zu lassen, ist dann doch eine
„Nummer“ zu stark.
Aber ob „Verweigerungs-Haltung“ wirklich in
Zukunft aufrecht erhalten werden kann, ist zweifelhaft, weil die NEUE ENERGIE
vor nichts und niemanden „halt“ macht.
Wie sagte doch einst ein nicht unbekannter
Politiker so treffend: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Klingt
eigentlich recht weise …
Und wie immer bei neuen Entwicklungen, sind die
Manager in den USA längst neugierig geworden und probieren einfach aus …
Sie handeln dabei recht unbekümmert nach dem
Motto: Alles was meinem Erfolg sichert oder gar vergrößert, probiere ich aus
und was funktioniert, wende ich konsequent an. Ganz gleich, ob das NEUE
ENERGIE oder anders heißt …
Hierzulande wird so etwas dann als Spiritualität
identifiziert und deshalb (ungeprüft) zur Seite gelegt …
So viel Zeit- und Kraftverschwendung scheinen
sich US-Manager nicht zu leisten … Sie nehmen, was nützt!
Die Frage ist hier erlaubt, ob es sich Manager
von Genossenschaften leisten sollten, neue Wege ungeprüft zu ignorieren …
Zurück zum Körpersystem.
Es drängt sich auf zu fragen:
Gibt es vielleicht so eine Art „Blaupause“ des
Körpers auf einer anderen Ebene, die nichts mit „3-D“ zu tun hat?
Gäbe es sie, schließt sich natürlich sofort die
nächste Frage an:
Wer oder Was dann diese „Blaupause“ erstellt hat,
diese Vorlage zu dem, was wir als unseren Körper sehen und wahrnehmen? Und
woher kommen die „Fortschreibungen“ und warum sind solche notwendig, warum, wie wirken sie sich aus und wie kann
der Mensch – auf „3-D“ und den Mitteln von „3-D“ darauf reagieren ?
Lassen wir diese Fragen einfach mal unbeantwortet
stehen. Wir werden
Dir später zeigen, wie du selbst Antworten dazu
bekommen kannst!
Wir werden uns wohl notwendigerweise über „3-D“
hinaus bewegen müssen und näheren uns dem, was wir als unseren Ursprung
sehen. Nennen wir es das „Höhere
Selbst“.
Einzelheiten dazu sind jetzt nicht wichtig, es
ist hier ausreichend, zu erkennen, dass der „Körper-Coop“ interdimensional
ist:
Seine (eigentliche) „Steuerns-Zentrale“ ist nicht
auf „3-D“, auch wenn wir dies immer noch gern so sehen wollen.
Oder anders ausgedrückt, die „Quanten-Prozessoren“
für die „3-D-Körper“ befinden sich außerhalb unserer „3-D“ Ebene und
entziehen sich folglich einer Steuerung, die auf „3-D-Niveau“ reduziert ist.
Und an dieser Stelle wollen wir nochmals
nachfragen:
Wie siehst du das jetzt mit dem
„Genossenschafts-Coop“?
Könnte das irgendwie analog funktionieren?
Wäre das zu bejahen, könnte auch dort das Optimum
auf „3-D“ niemals mit den Instrumenten von „3-D“ erreicht werden.
Wir nehmen Einsprüche gern entgegen, doch bitte
erst, wenn man es wenigstens mal absichtsvoll ausprobiert und ein wenig damit
geübt hat.
Was, so einfach kann das funktionieren, ich
benötige kein Studium, keine Seminare, keinen Trainer, oder ähnliches?
Klar, spätestens hier sagt dir dein Verstand,
dass „nichts taugt, was nicht viel
Zeit verschlingt und nicht genug kostet“ …
So ist er eben, genau so kennt er es. Du wärst
irgendwie enttäuscht, wenn er dir das nicht erzählte ...
Er kann nicht anders, er ist ein Instrument von
„3-D“.
Keine Angst, er wird auch künftig nicht
verschwinden, er wird nur nicht mehr der „Allein-Unterhalter“ sein …
Gehen wir weiter. Heute findet diese Steuerung
mittels unseres Verstandes statt, meist auch „Persönlichkeitsselbst“ oder
kurz „Ego“ genannt.
Jede/r Mitwirkende (Mitglied, Mitarbeiter) in
einem Unternehmen oder einer Genossenschaft hat natürlich seinen eigenen
„Ego“. Mit diesem „Ego“ ist er/sie an das Quantenfeld der Erde angebunden,
genannt „Matrix“ oder „Massenbewusstsein“. In diesem „Ego“ sind auch alle
Erfahrungen unserer Mitwirkenden gesammelt, die diese – nicht nur in diesem
Leben, sondern in allen je gelebten Leben gemacht haben. …
Ahnst du, wie schwierig es hinzubekommen ist, in
einer Gesellschaft, die seit langer Zeit fest auf „Konkurrenz-Kurs“
ausgerichtet ist, zeitnah in Richtung „Coop“ umzusteuern. Und wenn man meint,
man habe nunmehr perfekt die besten und sinnvollsten „Coop-Elemente“ in der
Genossenschaft eingerichtet, musst du erkennen, dass in Kürze sich wieder die
„Wenn und Aber“ einschleichen.
Sei verständnisvoll und erkenne dann, in „3-D“
wirken Gesetzmäßigkeiten. Dort gibt es z.B. das Resonanzgesetz, das dafür
sorgt, dass die Menschen am Massenbewusstsein „angedockt“ bleiben, sofern sie
das nicht bewusst anders organisieren.
Massenbewusstsein und Dualität sind es, die immer
wieder auf die alle Mitglieder einwirken.
Das ist es, was „Quantensprünge“ für Unternehmen – besonders Genossenschaften - so schwer macht …
Vermagst du jetzt nachzuvollziehen, wenn wir
meinen, dass es wenig Sinn macht, wenn nur das Management mit der NEUEN
ENERGIE arbeitet. Besser wäre es, das würden zumindest auch einige
Mitwirkende tun …
Es scheint wirklich eine „Herkulesaufgabe“ zu
sein, einen „wahren Coop“ einzuführen und das Unternehmen längerfristig auf einem
„Genossenschafts-Kurs“ erfolgreich halten. …
Und genau an diesem Punkt wird die „Neue Energie“
zur Hilfe kommen.
Warum?
Weil der „SOG“
des Massenbewusstseins sich verändert. Wurden bisher zuvörderst solche Gedanken „angezogen“, die das größte
„Gewicht“ hatten, also die, die in der „Überzahl“ waren, ändert sich das in
der NEUEN ENERGIE. Jetzt bekommt „Gedanken-Qualität“ sozusagen Vorrang vor
„Gedanken-Quantität“, d.h. es werden vorrangig solche Gedanken angezogen (in
Verbindung gebracht), die sozusagen ein höheres Wertschätzungs-Potenzial repräsentieren.
Und noch etwas beginnt immer mehr zu wirken:
Menschen können leichter Zugang zu dem bekommen, was
wir hier „Intuition“ nennen. Damit
wird es leichter mit seinem wahren Ursprung, seiner „Kraft-Zentrale“ in
Kontakt treten. Die „3-D-Sicht“ wird sozusagen mit der „5-D-Sicht“ in Kommunikation
gebracht.
Dann kann „ich“ mit „ICH“ leichter kommunizieren
…
Oder vereinfacht gesagt, die „Spielregeln“
verändern sich …
Aber bedenken wir, das Gesetz der Willensfreiheit besteht auf unserem Planeten und wird
auch in der NEUEN ZEIT bestehen bleiben.
Dies müssen wir wissen, damit wir nicht davon
ausgehen, dass alles „wie von selbst“ geschieht.
Halten wir fest:
Gegen die Mitwirkenden erfolgt kein Wandel, es geht nur mit ihnen.
Auch „Gleichgültigkeit“ oder „Enthaltung“ gibt es nicht. Nur wer wirklich
absichtsvoll die Potenziale der NEUEN ENERGIE nutzen will, wird davon Nutzen
haben …
Vorsicht bitte:
Wer sagt ich „will“,
muss das nicht automatsch schon so meinen …
Damit wird es auch möglich, einen
Unternehmens-Coop, also eine Genossenschaft leichter und damit erfolgreicher
zu führen.
Die wichtigsten Gründe dazu sind:
·
Die Unternehmensführung
und damit die Steuerung bekommt eine andere Qualität, eine Erfolgs-Qualität, wenn das Management und alle Mitglieder in
der Lage sind, „intuitiver“ zu
wirken.
·
Die für das Unternehmen
richtigen Entscheidungen werden jetzt im „Coop“ von „ich“ und „ICH“ und „wir“
und WIR“ gefunden. Entscheidungen werden dadurch nicht nur qualitativ
höherwertiger, sie werden auch stabiler von allen Mitwirkenden getragen.
Damit kann der „COOP“ seine bisher eher theoretisch bestehenden Vorteile in
wirkliche Vorteile „manifestieren“. Die WIR-KRAFT
wird damit zur wahren Wirk-Kraft!
Noch etwas wird sich in der NEUEN ZEIT ändern.
Das, was
zwar bisher als „Coop“ oder „Genossenschaft“ bezeichnet wurde, aber in
Wirklichkeit so nicht wirkte, wird in der NEUEN ZEIT relativ rasch
„demaskiert“ …
Wir sagen das, damit keine Enttäuschung auftritt,
wenn auch die eine oder andere demnächst als Pseudo-Genossenschaft entlarvt
wird …
Und was sind – in der NEUEN ZEIT - für Manager
und Mitglieder die wichtigsten „Führungs-
und Steuerungsinstrumente“?
·
Es bedarf der „Absicht“ jedes Einzelnen, um – sozusagen
- „interdimensional“ zu kommunizieren. Das Management sollte dafür Raum, Zeit
und und Aufklärung schaffen …
·
Weil das „Prinzip des
freien Willens“ für jeden Einzelnen in Wirkung bleibt, kommt es darauf an,
vorrangig nicht irgendwelche
Mitglieder oder Beschäftigte als Mitglieder zu halten oder zu finden, sondern
gezielt solche Menschen anzusprechen, die NEUEM aufgeschlossen
gegenüberstehen.
·
Immer wieder „Aufklärung“
im Kontakt mit Mitgliedern und Beschäftigten anzubieten und – möglichst
dosiert - über die Potenziale der NEUEN ENERGIE zu berichten.
Und du fragst zu Recht:
Und wie passen nun Genossenschafts-Steuerung und Körper-Steuerung
zusammen?
Sie sind zwar unterschiedlich, weil ihre Aufgaben
anders sind. Aber was den Wert des „Coop“ bedeutet, sind sie sich sehr nahe
gekommen, denn beide Systeme werden – in der NEUEN ZEIT - nunmehr mit der ganzen
„Kraft des Ursprungs“ – nachhaltig
bewusst gesteuert.
Spüren einmal hinein, wie es wäre, mit so etwas
im „Dauer-CoOP“ zu sein, das über die Fähigkeit verfügt, Milliarden von
Zellen deines Körpers mit unglaublicher Präzision – tagaus und tagein, sogar
nachts und Jahr für Jahr ohne Pause – in Funktion zu halten.
Allerdings gibt es in der NEUEN ENERGIE auch keine Ausreden mehr, wie:
·
Ich wurde krank, weil mir
dies oder jenes zugestoßen ist
·
Unsere Genossenschaft
hatte Schwierigkeiten, weil .. andere dies oder jenes verursacht haben …
Mit Beginn der Kommunikation vom „ich“ zum „ICH“ ist
die Macht zum Menschen, zu seinem Körper und natürlich auch wirtschaftlichen
Handeln zurückgekehrt.
Das ist erfreulich, wird aber nicht unbedingt
jeden Menschen sofort jeden erfreuen.
Der Grund:
In der NEUEN ZEIT kann es keine „Ausreden“ mehr
gibt, jetzt gibt es nur noch die absolute
Selbstverantwortung!
Das ist eigentlich auch kein Problem mehr, bei
soviel „Kraft-Zuwachs“ ..
Wer den einfachen und zugleich erfolgreicheren
Weg zum wahren COOP sucht, kommt kaum umhin, sich mit dem Thema „Neue
Energie“ zu befassen.
Das ist allerdings nicht nur ratsam aus Sicht der
Kooperation, das ist für jeden Menschen ratsam …
Und damit löst sich auch Deine Frage:
·
Wenn du Erfüllung in einem
Beruf suchst, musst du zunächst wissen, was genau dich erfüllt.
·
Wenn du das gefunden hast,
suche ein Unternehmen, das dies dir bietet.
·
Wenn das Unternehmen dann
noch eine Genossenschaft ist, die verstanden hat, was Neue Energie für Coop
bedeutet, dann wirst du es wahrscheinlich gefunden haben …
Du machst es umgekehrt und beginnst bei der Form
des Unternehmens. Die ist hierfür (zunächst) sekundär.
Erst wenn eine Genossenschaft, weil sie die
besseren (Start-) Voraussetzungen als andere Unternehmensformen hat, erkennt,
welche Möglichkeiten die Neue Energie bietet, wird sie eine SOG-Kraft
entfalten, die sie zu dem macht, was unsere Gesellschaft jetzt dringend
benötigt:
·
Eine faszinierende Alternative zum Umbau unserer Wirtschaft in
Richtung Miteinander statt Gegeneinander
Wir würden dir in deiner Situation raten wollen,
die Mitgliedschaft in deiner Genossenschaft nicht aufzugeben, sondern sie zu
nutzen, um mehr Menschen anzuregen, mit der Neuen Energie zu „arbeiten“.
Sei das Mitglied, was mit der Neuen Energie das
„Bewusstseinsfeld Genossenschaft“ positiv be-eindruckt.
Aber bitte vermeide, zu „missionieren“. Denn in
der NEUEN ENERGIE kommt es kaum darauf an, andere (kommunikativ) zu
überzeugen. Das waren die Instrumente der „alten“ Energie.
In der NEUEN ENERGIE es reicht es aus, wenn jeder
Mitwirkende sich auf sich selbst und seine eigene Entwicklung konzentriert.
Warum – werden zu Recht – viele Menschen fragen
und sagen:
Aber ich muss doch meine Gedanken anderen
mitteilen, damit diese die Möglichkeit haben, dazu Stellung zu nehmen,
bestenfalls sich meinen Ideen öffnen können.
Ohne umfassender darauf eingehen zu wollen, hier
oviel dazu:
Jede Genossenschaft „produziert“ eine Menge
Gedanken. Nicht nur durch ihre Mitglieder, auch von Kunden und anderen
Menschen, die in Kontakt zur Genossenschaft stehen. Dadurch wird ein besonderes
Quantenfeld z.B. Genossenschaft
„X“ gebildet. Man kann dies auch als Bewusstseinsfeld oder einfach als „Matrix“
bezeichnen. Da Gedanken nichts anderes als speziell „geformte“ Energie sind,
und wir wissen, dass Energie nicht „verlorengehen“, nur umgewandelt werden
kann, ist es wichtig, diese „Matrix“ systematisch und bewusst positiv zu
erzeugen.
Nehmen wir jetzt folgende Situation:
·
Du versuchst ein anderes
Genossenschaftsmitglied – das eine andere Meinung wie du hat – zu überzeugen,
wie richtig du liegst. Das andere Mitglied wird jetzt sozusagen
herausgefordert, seinen anderen Standpunkt energischer zu vertreten. Damit
wird das Quantenfeld nicht nur enorm in Bewegung gebracht, sondern auch
„unklar“, ein anderes Wort für „widersprüchlich“ oder „kontrovers“.
·
Wenn du aber deinen –
hoffentlich höher schwingenden Gedanken (wie z.B. Gemeinsinn und
Selbstverantwortung) - nur quasi in die Matrix „postest“, dann regt sich kein
Widerstand, die „Matrix“ wird aber durch dich klarer.
·
Bleibst du bei deiner höheren
Schwingung im Inneren, wird das auch nach außen ausstrahlen und irgendwann
wirst du gefragt, wie du es z.B. hinbekommst so gelassen in
„Stresssituationen“ zu bleiben. Wirst du gefragt, dann gibst du natürlich Antworten.
Soll das heißen, man solle nicht seine Meinung
sagen. Ganz im Gegenteil, aber das ist etwas anderes als zu „missionieren“ …,
vor allem, wenn du berücksichtigst, dass es kein „falsch“ oder „richtig“
gibt, nur ein „anders“
Früher haben Menschen wie du vielleicht „tschüss“
zu einem Arbeitsplatz, wie du ihn bei „deiner“ Genossenschaft hast, gesagt.
Sie argumentierten vielleicht so:
Das „muss ich mir nicht antun“, die begreifen ja
doch nichts … - ich gehe besser woanders hin.
Heute ist es jedoch wichtig, stehen zu bleiben,
so eine Art „Beispiel“ zu sein, das anderen Menschen eine Möglichkeit bietet,
sich selbst auch wandeln zu können
Ist das keine Anpassung? Nur dann, wenn du das so
siehst.
Versuche es vielleicht mit folgender Aussage:
„Gut, dass ich schon die Möglichkeiten der Neuen
Energie kenne und in einer Struktur bin, die beste Chancen hat, Vorbild für
eine künftige Wirtschaft zu sein, in der die „ Kampfspiele“ des
Gegeneinanders, abgelöst werden durch das „Coop-Spiel“ des Miteinanders. Auch
wenn es noch ein bisschen „unbequem“ ist, ich bin davon überzeugt, dass mehr
und mehr unserer Mitglieder sich – schneller als gedacht – ebenfalls in diese
Richtung weiterentwickeln werden. Jede „Stresssituation“, in die ich mich
involvieren lasse, dient mir dazu, meinen eigenen „Entwicklungsstand“ zu
überprüfen …“
Lass jetzt bitte nicht deinen Verstand das
Vorstehende „bewerten“ oder gar beurteilen.
Denke JETZT nicht, FÜHLE vielmehr in die einzelnen Aussagen hinein. Tue dies
möglichst, indem du etwas in die „Stille“ gehst, weil dort die (noch) zarte, leise
Stimme deines wahren Ursprungs spricht und dir die für dich besten Antworten
gibt.
Im Gegensatz zu Meditationen, gehe bitte mit
einer (durchaus konkreten) Frage in diese Stille. Du wirst Antwort bekommen,
immer.
Aber sei nicht „ent-täuscht“, wenn diese
Antworten nicht immer das sind, was deinen Verstand gerade zusagt. Aber vertraue,
diese Antworten kommen aus deiner „höheren“ Perspektive. Sie sind für dich
immer richtig, nur kann dein Verstand dies nicht erkennen. …
Eine wirklich spannende Zeit und du bist
mittendrin, das mitzugestalten, was „naturgemäß“ ist und für Menschen mehr
Qualität im Leben verspricht: kooperativ, fair und nachhaltig zu wirtschaften
…
Nicht Strukturen, sondern Menschen machen
Wirtschaft. Aber Menschen benötigen wohl
passende Strukturen, um ihre Ideen und Konzepte darin einzupassen.
Für den Umbau einer Wirtschaft der NEUEN ZEIT
sind Genossenschaften eine gute Grundlage, vor allem wenn sie authentisch
sind, d.h. „das auch drin ist, was außen drauf steht“ …, oder anders
ausgedrückt:
Wer Coop meint – sollte auch Coop signalisieren und senden!
Auch das ist ein Phänomen der NEUEN ENERGIE: Es
wird immer schneller erkannt werden, wenn es einen Widerspruch zwischen
„sagen und tun“ gibt ….
Viele „alte“ Genossenschaften werden das in
nächster Zeit erfahren … Und es wäre gut, wenn man das rechtzeitig selbst
korrigiert, bevor es der „Markt“, die Öffentlichkeit oder die Politik tut. …
Das „alte“ Selbsthilfe-Prinzip, die Grundideen
von Raiffeisen und anderen, sind ein wichtiger Meilenstein gewesen. Aber die
Zeiten haben sich gewandelt und werden sich weiter wandeln. Heute geht es auch
darum, Strukturen zu schaffen, die in der Lage sind, sogar größere Wirtschafts-
und Finanzbereiche kooperativ zu
gestalten und sie zum erforderlichen Handeln kontinuierlich zu befähigen. ….
Auch Konzerne?
Warum eigentlich nicht, wenn man sich darauf
ausrichtet und adäquate Lösungen wirklich sucht …
Was früher „Selbsthilfe“ hieß, macht auch heute
noch durchaus Sinn. Heute wäre es wohl zu ergänzen mit weiteren Ideen, wie z.B.
Nachhaltigkeit, Ganzheitlichkeit, TeamGeist, Partizipation, Vertrauen,
Zielklarheit und Selbstverantwortlichkeit …
Die NEUE ZEIT benötigt sozusagen die für sie
passenden Prinzipien, Konzepte und Strukturen, vor allem aber benötigt sie
Menschen, die bereit sind, mit und in diesen Gebilden ihren GEIST
einzubringen und sich als „ICH“, als „kraftvolle Mit-Gestalter“ des Lebens insgesamt
sehen.
Das ist die Sicht vom „kleinen ich“ zum „großen ICH“.
Das „große ICH“ ist die Sicht unseres wahren Ursprungs. Dieser „kosmische“ Mensch „denkt“ und handelt aus einer anderen
Perspektive, ist frei von Ängsten, hat seinen „Überlebens-Modus“ bzw. seine „Opfer-Rolle“
verlassen und ist dann fähig und bereit Verantwortung für das Ganze zu
übernehmen.
Aus diesem wahren COOP – nennen wir ihn
vereinfacht mal „CosmicCoop“ oder „QuantCoop“ - , können und werden
Genossenschaften entstehen, die kaum mehr mit dem zu vergleichen sind, was
wir derzeit erfahren. …
|