QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2016-06-27

Indigo-Manager – Kommt eine neue Führungskultur?



Perspektive:
Neue Menschen - Neues Management

Frage:

Ich komme gerade aus den USA, wo ich für meine Promotion intensive Recherchen zu neuen Führungsmodellen und innovativen Unternehmenskonzeptionen durchführte. …
Wenn ich meine dort gemachten Erfahrungen auf Deutschland oder Europa übertrage, habe ich den Eindruck, zwei unterschiedlichen Welten zu begegnen ….
Dort gestaltet man bereits Unternehmen dergestalt, dass sie sich optimal in die gewandelten und sich rasant weiter entwickelnden Kommunikationsstrukturen einfügen, die das Internet ermöglicht. Dies geschieht jedoch nicht nur „marktbezogen“, sondern vor allem auch strukturbezogen und sogar menschlich. …
Beeindruckend auch, dass eine klare Sicht, das Beste zu „testen“ besteht. Ich habe z.B. noch nicht gehört, dass deutsche Manager sich mit den Möglichkeiten der modernen Quantenphysik beschäftigen. In den USA sind einige Startups bereits dabei, auch Weiterbildung für ihr Personal mit solchen Möglichkeiten zu optimieren …
Einige Unternehmen experimentieren sogar mit Ideen, das Management in seiner bisherigen Dominanz zurückzunehmen, um Selbstorganisation und Selbstverantwortung des Personals förmlich herauszufordern. …
Sehr überraschst war ich davon, dass man von einer neuen Managementkultur spricht, die auf Annahmen beruht, die ich noch nie gehört hatte. ….
Dazu werden sogar Tests durchgeführt, um zu erkennen, welcher Management-Nachwuchs über „Indigo-Voraussetzungen“ verfügt. …
Dabei soll es sich um Menschen mit besonderen Fähigkeiten, aber auch zugleich mit besonderen „Problemen“ handeln. Um solche besonderen Fähigkeiten für das Unternehmen zu nutzen, werden die „alten“ Organisationsformen „modernisiert“.
Ich habe leider in Deutschland vergeblich versucht in Erfahrung zu bringen, ob man auch hier den „Indigo-Effekt“ kennt und sich zu Nutze macht. …
Im Internet wird zwar über das Thema „Indigo“ gesprochen, allerdings nur in Bezug auf Erziehung und Schule.
Man tut hier so, als sei das Thema besser „totzuschweigen“…
Diese Indigos sollen z.B. über gewisse „telepathische“ Fähigkeiten verfügen und sie können offensichtlich sehr schnell unterscheiden, ob jemand das sagt, was er meint oder nicht. …
Man berichtet auch in den USA, dass immer mehr Menschen mit „Indigo-Fähigkeiten“ geboren werden, inzwischen seien es über 80% aller Neugeborenen. …
Handelt es sich nur um einen der vielen „Luftblasen“, die man so oft im Management hört, um Seminare zu füllen und neue Management-Bücher besser zu verkaufen oder ist am Thema „Indigo“ etwas dran? …
Ich meine, es wäre fahrlässig, etwas Bedeutendes zu ignorieren. Gerade in der Wirtschaft. Deshalb würde ich dafür plädieren, dieses Phänomen intensiv zu erforschen. Ist es nur „Spinnerei“, dann legt man es weg… Ist doch etwas dran, dann sollte man sich sehr genau mit Chancen und Problemen auseinandersetzen, denn es steht wirklich dann viel auf dem „Spiel“  …
Es geht längst nicht nur um das Management, es geht dann auch um die Beschäftigten in den Unternehmen …., den Aufbau und Organisation der Strukturen …, um Forschung und Entwicklung … letztlich um die gesamte Gesellschaft und Politik …
Wir leben in Deutschland davon, an und von der Spitze des „Fortschritts“ zu leben. Um das beizubehalten, müssen wir erstklassig sein und bleiben. Fatal wäre es, gerade die Besten auszugrenzen, weil man sie nicht kennt oder versteht, statt sie zu nutzen …

(Fragesteller – Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität, FB WiWi, 29)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Wir möchten Ihnen zunächst danken für Ihre Frage. Sie hat uns selbst – in dieser Deutlichkeit überrascht. Sie war auch Anlass, beim QuantInstitut eine neue Arbeitsgruppe einzurichten. Sie trägt den Namen „Indigo-Phänomen“. Diese Arbeitsgruppe wird – übergreifend - alle gesellschaftlichen Strukturen zur „Indigo-Thematik“ untersuchen und die Ergebnisse sukzessiv – auch hier - veröffentlichen. …
Weil wir zunächst das Thema in einen größeren Zusammenhang stellen möchten, werden wir zu dieser – wirtschaftsbezogenen – Frage zunächst recht allgemein – und sozusagen auf den Teilbereich „Management“ bezogen antworten. Es bedarf – in der Tat – der Erläuterung im Gesamtkontext, um nachzuvollziehen, welche Bedeutung das „Phänomen Indigo“ für unsere gemeinsame Zukunft des Planeten hat …

Um es vorwegzunehmen, „Indigos“ sind Menschen wie wir alle, aber mit einer etwas anderen Funktion. Um diese Funktion wirksamer und zeitnäher durchführen zu können, haben sie sozusagen so etwas wie einen erweiterten „Lebens-Werkzeugkasten“ der sozusagen - auf der nichtbiologischen Ebene - „DNA-verankert“ ist …
Doch dazu etwas später.

Zunächst sollte uns der Sinn interessieren, warum überhaupt und warum zu dieser Zeit, es überhaupt Menschen auf der Erde bedürfen könnte, die sich anders verhalten und auch etwas anderes „ausgestattet“ sind. …

Um ein Merkmal vorwegzunehmen, „Indigos“ nehmen anders wahr, d.h. sie wissen – wie Sie wohl zu Recht annehmen – ob ein Kommunikationspartner das sagt, was er/sie meint oder eben das nicht tut, also „mogelt“.
Das gilt für gesprochene Worte genauso, wie für geschriebene Worte oder sogar Filmmaterial …

Stellen Sie sich vor, was das für eine Auswirkung bei Erziehung, in Schule, in Gesellschaft, in Wirtschaft oder in der Politik haben wird.

Stellen Sie sich beispielhaft vor:

·         In der Bundespressekonferenz fragt ein „Indigo-Journalist“ die Regierung nach einem brisanten Vorgang, wie z.B. Überlegungen zur Steuererhöhung nach den Wahlen.
·         In einem Bewerbungsgespräch fragt ein „Indigo-Bewerber“ den Personalleiter nach dem Betriebsklima des Unternehmens.    
·         In einem Verkaufsprospekt einer Lebensversicherung liest ein potenzieller „Indigo-Kunde“ den Satz, dass „sich eine Geldeinlage bei einer Lebensversicherung als Zusatzrente besonders gut eignet“ …
·         In einer Familie bittet die 12-jährige „Indigo-Tochter“ ihre Mutter über ihr Verhalten in ihrer eigenen Jugendzeit zu erzählen.
·         In der Schule fragt ein 12-jähriger „Indigo-Schüler“ seine Lehrerin nach dem Zusammenhang von Noten und Lebensentwicklung.
·         Im Gerichtssaal fragt ein „Indigo-Richter“ einen Beschuldigten nach der Täterschaft
·         In einer Kirchengemeinde fragt ein „Indigo-Kirchenmitglied“ (sofern so etwas überhaupt möglich wäre) den Pfarrer/Priester nach der Authentizität der Bibel …

Die Beispiele ließen sich leicht vermehren. Allein die Fähigkeit, zu wissen, was wirklich „los ist“, bringt zugunsten des Indigos erhebliche Vorteile … Wen wundert es, wenn eine Gesellschaft bei solchen Situation ganz schön „nachdenklich“ wird … So oder so …

Es gibt noch weitere Merkmale, die Indigo-Kinder oder Indigo-Erwachsene von Menschen unterscheiden, wie wir sie bisher als „Standards“ gewohnt waren. Hierzu gehört vor allem auch, dass sie nicht so „funktionieren“, wie gedacht, sie haben z.B. klare eigene Vorstellungen und verfolgen diese auch hartnäckig. Wenn man so will, sie lassen sich nicht einfach „eingliedern“, „anweisen“, etc. – kurzum, sie sind nicht irgendwo „hinzuschieben“. Wenn ihnen etwas nicht passt oder einleuchtet, führen sie es nicht „auf Anordnung“ widerstandslos aus.
Sie folgen – vereinfacht gesagt – nicht der „Spur der Masse“. Sie sind sozusagen Individualisten, aber solche die durchaus gern kooperieren, sofern das „einleuchtet“.

Man kann durchaus sagen, dass sie der Typ Mensch sind, die etwas „unternehmen“, die etwas „managen“, neue Wege gehen, etwas „bewegen“, nicht etwas einfach „fortsetzen“, was schon besteht. …

Der Name „Indigo“ wurde gewählt, weil diese Menschen in ihrer Aura eine deutliche indigofarbene „Kennung“ haben. …

In den 70-ziger Jahren wurde diese „Aura-Färbung“ in den USA von „hellsichtigen“ Menschen erstmals identifiziert und danach systematisch untersucht. Man kann die Indigo-Färbung auch in einer speziellen  „Aura-Fotografie“ (Kirlani) erkennen. …

Was wäre nun aber der Sinn, dass Menschen, die sich von den „Standards“ unterscheiden, verstärkt geboren wurden bzw. werden?

Man geht heute davon aus, dass „Indigos“ erstmals nach dem
2. Weltkrieg inkarnierten. Zunächst nur wenige, dann sukzessive vermehrt, deutlich vermehrt nach der Jahrtausend-Wende.
Heute spricht man sogar davon, dass mindestens 90% aller Neugeborenen „Indigo-Kinder“ sind und demnächst alle neugeborenen Kinder mit „Indigo-Attributen“ ausgestattet seien. (An einer solchen Aussage haben wir unsere Zweifel, weil man inzwischen bereits von weiteren Veränderungen spricht, die man als „Kristall-Kinder“ oder „Regenbogen-Kinder“ bezeichnet, weil deren Aura entweder „kristall-klare“ oder „regenbogenfarben“ ist). …

Weil sich die (traditionelle) Forschung nur sehr zögerlich mit solchen Phänomen beschäftigt, sind die Ergebnisse uneinheitlich und nicht widerspruchsfrei. … So werden (unerkannte) Indigo-Kinder gern von der als traditionellen Psychologie als „hyperaktiv“ bezeichnet (ADHS) und auch diesbezüglich stigmatisiert, therapiert oder eben einfach mit Medikamenten (Ritalin) „ruhiggestellt“. …

Wir würden folgende (vorläufige) These zum (interdimensionalen) SINN der Indigo-Erscheinung aufstellen wollen:

·         Indigos sind die (beharrlichen) „Türöffner“ für nachhaltige, zeitnahe und unumkehrbare Veränderungen in der Gesellschaft, weil sie sich den starken „Einfang-Mechanismen“ des Massen-Bewusstseins weitgehend entziehen können.

Wichtiges Indiz dafür ist der Beginn des Auftretens, der zunächst langsame, jedoch kontinuierliche Anstieg der %-Sätze von Indigo-Kindern und der seit der Jahrtausend-Wende starke Anstieg bis hin zur Prognose, dass Indigos der „neue Standard“ der Menschen sein könnte. Diese Entwicklung korrespondiert recht eng mit dem, was man auch als den Wechsel von „alter“ zu „neuer Energie“ bezeichnet.

Dann macht auch das (zusätzliche) Erscheinen von Kristall- oder/und Regenbogenkindern Sinn. Denn eine Gesellschaft kann ihre „Türen nicht ständig neu öffnen“, sie benötigt nach den „Öffnern“ - also nach der Veränderung - auch Menschen, die das Neue „harmonisieren“ oder „konsolidieren“ – aber eben auf einer anderen Qualitäts-Ebene.

Sind Indigos nun etwas Besonderes im Verhältnis zu den „Standards“? Nein - im Sinne unserer (überholten) „Urteilformen“ von „besser oder schlechter“. Sie sind einfach nur anders und wir sollten das anerkennen und berücksichtigen, auch wenn das nicht immer einfach ist. …

Die Welt, besonders die Wirtschaft, steht vor erheblichen Herausforderungen und Veränderungen. Der Wandel dauerte früher „seine Zeit“, war zwar stetig aber langsam. Heute scheint sich alles viel schneller zu bewegen, entsteht so etwas wie „Quantensprünge“. Und die Zeit scheint sich zu „beschleunigen“. …

Das ist mit ein „Verdienst“ der Indigos, die einfach nicht zulassen, dass wir stehenbleiben, dass alte Strukturen ihre alten „Pfründe“ konservieren und die übrigen Teile das abbekommen, was man ihnen zugestehen will, statt zu fragen: „Was dient uns allen“?

Nicht ohne Sinn sind gerade Bankenwesen und Versicherungen kräftig „durchgeschüttelt“ worden. Sie haben nur noch eine Alternative: Wandel oder Untergang. Wer hätte das vor nur 20 Jahren gedacht …

Sind Prognosen wirklich „absurd“, die meinen, dass in weiteren (nur) 10 Jahren, auch andere (alte) Systeme, wie Schulen, Universitäten, Gesundheitswesen, etc. – sogar Regierungen, Parteien, Kirchen … kaum mehr wiederzuerkennen sind, wenn wir sie mit dem vergleichen, was wir heute kennen?

Indigos wissen um die Qualität einer Gesellschaft der Kooperationen und kennen die (problematischen) Muster des „Gegeneinanders“ und dessen Folgen. …

Wer sich genauer mit zahlreichen Startups (vor allem in den USA) befasst, hört „Manager-Töne“, die für unsere „Standard-Ohren“ klingen, als seien wir auf einem anderen „Planeten“ und nicht im gewohnten Umfeld der bekannten Muster mit einem „gestylten Business-Plan zum Erfolg.“ …

Da „wagen“ es doch solche neuen Manager tatsächlich, Unternehmen zu entwickeln, die ohne Manager funktionieren sollen und so jemand wie Microsoft findet das auch noch in Ordnung …

Die haben offensichtlich versäumt, mal einen Blick auf die Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft zu werfen, dann wüssten sie das besser und würden wieder zu ihrem „alten“ B.-Plan zurückfinden …

Und was meint ein „Indigo-Manager“ vielleicht dazu:

„Die haben wohl keine „Indigo-Denker“ – macht nichts … ich vertraue einfach mir selbst“ ….  oder
„Mein bester Berater ist meine eigene Intuition – und der folge ich, egal was andere sagen …

WOW – Wirklich starke Worte von einem Manger, der genau weiß, was er/sie will! …

Und – by the way – wir wünschen Ihnen, dass Ihre Promotion von einem „Indigo-Doktorvater“ betreut wird. Und wenn nicht, schreiben Sie sie trotzdem – sofern Sie selbst ein „Indigo“ sind … Denn auch das „Spiel“ um „Promotion“ oder „Habilitation“ wird nicht lange mehr „indigo-resistent“ bleiben (können) …

Denken sie einfach mal einen Augenblick „indigonial“ (Kurzform für genialen Indigo):

Könnte es nicht sein, dass irgendwann – in nicht so langer Zeit – es auszuschließen wäre, dass man den „Doktor-Titel“ lieber nicht mehr nennt, weil das – zumindest bei Insidern - ein Signal für „alte Energie“ wäre und das bei den „Wissenden“ (Indigos) die „berühmten Knöpfe drückt“ …

Alles scheint – indigonial - im Wandel, einfach alles …  

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de





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