Perspektive:
|
Neue Menschen - Neue Gesellschaft
|
Die Frage:
|
|
Seit über zu 5 Jahren bin ich Mitglied von 2
Genossenschaften. In beiden Genossenschaften gehöre ich dem Aufsichtsrat an
bzw. bin deren Vorsitzender. …
Ich halte Genossenschaften für eine der
wichtigsten Formen, um in einer Gesellschaft vom „Gegeneinander“ zu mehr
„Miteinander“ zu kommen. Unsere Gesellschaft, besonders die Wirtschaft hat
mittels Konkurrenz zwar durchaus beachtliche Entwicklungen geschafft, diese
stehen jedoch nunmehr einer qualitativen Entwicklung entgegen. Die Wirtschafts-Prinzipien
„mehr“, „schneller“, „vergänglicher“ … führen uns tendenziell an den Rand des
Kollaps. …
Immer mehr Menschen scheinen langsam zu erkennen,
dass darin keine Lösung für die Zukunft liegen kann …
Aber was, so fragen sie, ist die Lösung für das
Neue? Und vor allem, wie sollte der Übergang zum Neuen organisiert werden?
Wie kann man z.B. mit Menschen, die „trainiert“
sind bzw. wurden, andere als Konkurrenten sogar als Gefahr für die eigenen
Interessen wahrzunehmen, einen Umbau zur „Miteinander-Gesellschaft“
bewerkstelligen?
Wir haben in unseren Genossenschaften schon
zahlreiche solcher Diskussionen geführt. Die laufen durchaus positiv, aber in
entscheidenden Situationen, werden wir immer wieder zurückgeworfen, weil wir
uns den (noch) geltenden Normen unseres Umfeldes anschließen müssen. …
Es ist wie bei einer „Spring-Prozession“;
Schritte nach vorn, folgen Schritte zurück …
Leider ist auch bei den Verbänden des
Genossenschaftswesens fast nur „Ratlosigkeit“ zu erkennen. Dort hören wir die
Worte: Seid doch zufrieden, wenn es bei euch gut läuft, das ist doch die
Hauptsache …
So etwas wie eine „Theorie der Kooperation“, die
gesellschaftlich, politisch bzw. wirtschaftlich umfassender angelegt ist,
scheint es nicht zu geben …
Woran liegt es, dass sich immer mehr Menschen für
mehr Miteinander aussprechen, aber nicht bereit sind, für dieses Miteinander
mehr zu tun oder auch gewisse Übergangsschwierigkeiten in Kauf zu nehmen? …
Wie kann man Kooperation noch attraktiver machen?
…
|
(FragestellerIn
– Lehrer, Aufsichtsrat in einer
Genossenschaft)
|
|
Die QuAntworten – Ein Auszug:
|
Lassen Sie uns mit einigen Frage beginnen:
·
Was könnte es sein, dass
Menschen, die Familien gründen, in Vereinen, Gruppen, Parteien oder Kirchen
sich organisieren … also viele Elemente von (vorteilhaftem) Kooperationsleben
erfahren, sich bezüglich der Wirtschaft und auch der Politik doch eher „kooperativ-zögerlich“
zeigen?
·
Könnte es so etwas wie
einen „Urinstinkt“ geben, der
Menschen selbst in Familien und anderen „Coop-Gruppen“ sich stets in einer
Art „Lauerstellung“ befinden, und ständig darauf achten dass ihre eigenen
Interessen nicht verloren gehen? Das wird besonders deutlich, wenn ein
Wechsel der „Gruppenzugehörigkeit“ eintritt, z.B. eine Ehe scheitert, man aus
einer Partei austritt, etc.. Dann beginnt so etwas wie eine „Bilanz des
Scheiterns“ und eine Art Rechtfertigung tritt ein, weshalb zu viel
Miteinander letztlich scheitern muss
(„hätte ich doch mehr auf meine eigenen Interessen geachtet“ …)
·
Die Verhaltenspsychologie
spricht von einem „Selbsterhaltungs-Trieb“,
der den Menschen befähigen soll, „Selbst-Schutz“
aufzubauen, weil er sonst nicht „überleben“ oder seine Interessen vorteilhaft
wahrnehmen könne. … Gibt es so etwas wirklich und was wäre der Grund für eine
solche (biologische) „Veranlagung“?
·
Welche Rolle spielt der
Faktor „Angst“ – in seinen
vielschichtigen und zahlreichen und oft subtilen Formen?
·
Was würde sich ändern,
wenn Menschen erleben könnten, dass es eines solchen Schutzes nicht bedürfe,
weil sie die Verantwortung für ihr eigenes Leben komplett selbst „in der Hand haben“?
·
Letztendlich: Was wäre zu
tun, um diesen „Urinstink“ von „Überlebensgefährdung“ (in welchen Facetten
auch immer) ablegen zu können, bzw. geht so etwas überhaupt?
Diese Fragen – auch wenn sie zunächst „komisch“
oder „absurd“ wirken mögen - betreffen allesamt das Thema „Kooperation“. Wir
meinen, sie berühren die Essenz,
sind der Kern aller Kooperationen, die man nicht außer Acht lassen darf, wenn
man sich nicht nur oberflächlich mit Gelingen und Misslingen von
Kooperationen beschäftigen will. …
Wir nennen sie – vereinfacht ausgedrückt - die „subtilen Kooperations-Blockaden“.
...
Schon bei der Geburt erlebt jeder Mensch, wie
notwendig es ist, „gut beschützt“ zu sein. Es folgt die Einbindung in den
„Schutz“ einer Gruppe, zunächst der Familie, dann der Schule, später ein
Unternehmen, ein Verein, usw. … Auch
„Staatsangehörigkeit“ hat etwas mit diesem „Schutzbedürfnis“ zu tun …
Der tiefere Sinn ist immer die Annahme, dass man
irgendwie „schutzbedürftig“ sei und deshalb gut „beraten“ ist, sich irgendwie
zusammenzuschließen oder/und sogar einen Gruppenschutz zu erwerben
(Versicherungen leben gut davon). ….
Eine solche „Grundangst“
der Menschen ist der Stoff, aus dem letztlich auch alle „Kämpfe“ oder sogar
„Kriege“ entstehen. …
Nun sind Kooperationen zunächst (nur) eine
weitere Form, um Menschen diesen – für notwendig erachteten – „Schutz“ zu
bieten. Damit ist natürlich das „Schutzbedürfnis“ nicht weg allenfalls
verlagert oder „umgepolt“. …
Eine Genossenschaft wird deshalb nicht nach innen
„konkurrenzfrei“ sein, denn an der „Urangst“ der Teilnehmer hat sich nur
wenig verändert. Sie hat sie aber in gewisser Weise gemildert, weil sie das
„Miteinander“ stärker betont als andere Unternehmensformen und weil sie mehr
Transparenz und Mitwirkung signalisiert. Die Menschen können in
„Genossenschaft“ einen Teil ihrer „Urängste“ mildern. ..
Nach außen bleibt sie jedoch „systemkonform“,
sozusagen „Träger der Urangst“, weil sie (als Institution) meint, nur
„Überleben“ zu können, wenn sie selbst im Spiel des „Gegeneinanders“
überlebt. …
Sie sehen oft genug, wie schwer sich
Genossenschaften tun, selbst untereinander kooperativ zu wirken. Das ist
keine Wertung, lediglich eine Feststellung, die uns zeigt, dass Kooperation
oder Genossenschaft zwar zu einer partiellen Veränderung von Wirtschaft und
Gesellschaft beitragen kann, aber nicht schon die Lösung als solche bringt,
ein „Prinzip“ des (wirtschaftlichen) Miteinanders stabil verbindlich werden
zu lassen. …
Wir kommen eher an das Fundament zu einem wahren
Miteinander, wenn wir beginnen uns mit dem KERN von Trennung zu befassen, denn dort liegt der eigentliche
Ursprung, warum sich Kooperation so scher tut. …
Verkürzt gesagt, geht es dabei um diesen sog. Urinstinkt, sich als getrennt zu
erleben. Es geht um die ANGST, ohne „Selbst-Schutz“ nicht überleben zu
können.
Dieser „Überlebens-Instinkt“
ist letztlich der „Motor“, der auch scheinbares Miteinander zu einer Art (verdeckt)
latentem Gegeneinander wirken lässt.
Vereinfacht ausgedrückt, der „Ego-Instinkt“ (Selbst-Schutz-Bedürfnis) wirkt latent hemmend
beim Zustandekommen von stabiler und damit erfolgreicher Kooperationen. Er
dürfte es auch sein, der (bisher) verhindert hat, dass theoretisch brillante
Ausführungen zum kooperativen Wirtschaften, nicht zu sichtbaren Dauererfolgen
geführt haben …
Unverkennbar ist, dass unsere gesamte
Gesellschaft sozusagen ein Interesse daran hat, den „Trennungs-Gedanken“ zu
pflegen.
Der Trennungs-Gedanke ist zugleich stets auch ein
„Kontroll-Instrument“. Die Politik mit der „Angst“ ermöglicht gute Geschäfte,
wie uns z.B. die Kosmetik-Industrie gut zeigt. Auch Kirchen oder Parteien
leben gut von und mit „Angst“ …
Was wäre nun aber das „Phänomen“, sozusagen der
KERN von „Gegeneinander“?
Verkürzt gesagt, es ist die Grundannahme, dass
alles so sei, wie es uns erscheint …
Das ist wohl etwas zu allgemein ausgedrückt,
trifft aber den KERN. Es geht um „TRENNUNG“ oder darum, ob Menschen wirklich
(voneinander) getrennt sind, oder sich nur so erleben. …
Das wirft eine zentrale Frage auf, die die
Quantenphysik eigentlich schon längst beantwortet hat:
·
Nichts, aber auch überhaupt nichts kann voneinander getrennt sein,
jedes kleinste Teilchen (Quant) ist mit anderen Teilchen verbunden.
Das akzeptieren wir wohl inzwischen für die Dinge,
die wir als „Materie“ bezeichnen, aber für MENSCHEN tun wir uns dabei
besonders schwer.
Warum?
Wir müssten dann annehmen, dass es so etwas wie
„Gegeneinander“ oder „Konkurrenz“ nicht geben könnte …
Und doch beharren Wirtschaft, Gesellschaft,
Politik und Kirchen darauf, dass Menschen voneinander „getrennt“ sind. …
Das legt die Frage nahe: Wem nutzt dieses
„Kunstgebilde“ des Getrenntseins wirklich?
Zu allerletzt den Menschen selbst . …
Der „Stoff“ aus dem die Menschen sind, besteht
auch aus „Teilchen“, auch wenn uns das anders erscheint …
Es wirkt schon irgendwie „komisch“, dass die
Quantenphysik seit Jahrzehnten den Nachweis von „Verbundensein“ publiziert
und immer deutlicher verifiziert, jedoch der weitaus größte Teil von Politik,
Wirtschaft, Gesellschaft und Kirchen diese Erkenntnisse schlichtweg ignoriert
und so tut, als würde es „Getrenntsein“ das richtige Ergebnis …
Wenn alles mit allem zusammenhängt, wirkt alles
natürlich auch zugleich auf alles ein.
Es besteht sozusagen (global) eine „faktische
Kooperation“, egal ob wir das als „Konkurrenz“ organisieren oder nicht.
Wir leben sozusagen in einer (menschlichen) „Dauer-Kooperation“, auch wenn wir uns
als „Konkurrenz“ wahrnehmen und wir uns „konkurrierend“ organisieren organisiert haben. …
Nun die Quantenphysik hat noch weitaus mehr zu
bieten. Sie sagt u.a. auch:
·
Die kleinsten Teilchen sind alle miteinander „verschränkt“, ohne
Ausnahme.
·
Verbindung und Verschränkung der Teilchen bezieht sich keineswegs nur
auf unseren Planeten. Sie geht weit über den Planeten hinaus, ist universal,
d.h. „interdimensional“.
Verbindung und Verschränkung beinhalten, z.B.,
dass in „Gleichzeit“ auf diesem Planeten (eigentlich überall im Universum), alle „Teilchen-Aktionen“ bekannt sind
und zu entsprechenden „Antworten“ führen …
Und als wesentlichen „Beweger“ dieser Teilchen
hat die Quantenphysik die Energie
unserer Gedanken ausgemacht.
Es lohnt sich, die Werke von Lynne McTaggert
anzuschauen, die alle weltweit gemachten Erkenntnisse der modernen Quantenphysik
zusammengetragen hat. In ihrem Werk „The Bond“ – Wie in unserer Quantenwelt
alles mit allem zusammenhängt, fasst sie ihre Erkenntnisse wie folgt
zusammen:
„Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles
miteinander verbindet. Die Wahrnehmung des Getrenntseins ist letztlich eine
Illusion“ …
Besser kann man eigentlich kaum mehr umschreiben,
dass eigentlich alles „kooperiert“,
auch wenn wir dies nicht wahrnehmen oder besser wahrhaben wollen …
Ist Konkurrenz sogar ein „Gesetzes-Verstoß“?
Ja, Konkurrenz ist ein „Gesetzesverstoß“,
zumindest einer der gegen unsere Physik-Gesetze verstößt. …
Langsam beginnt sich herauszukristallisieren,
weshalb Prof. Kreibich (Weltzukunftsrat) so überzeugt davon sprechen konnte,
dass wir uns auf ein Zeitalter der
Kooperation zubewegen, langsam aber beharrlich und unumkehrbar.
Drängt sich förmlich die Frage auf:
Aber warum war „Konkurrenz“ bisher so (scheinbar)
erfolgreich, wenn es den Gesetzmäßigkeiten unseres Daseins zuwiderläuft, zwar
jetzt erkannt, aber eigentlich schon immer so gewesen?
Warum gibt es dann diesen „Überlebens-Instinkt“
des Ego-Menschen, wenn das doch eigentlich paradox für eine Quantenwelt ist?
An dieser Stelle kommen wir nur weiter, wenn wir
bereit sind, einen weiteren Schritt zu tun und zu akzeptieren, dass „Quanten“
interdimensional sind. Und auch dazu hat die Quantenphysik einiges zu bieten.
Sie spricht inzwischen (unverhohlen) von einem „intelligenten Gesamtdesign“ des Universums, besser der
Multiversen. …
Die DNA-Forschung hat inzwischen erkannt, dass
die These, dass über 90% unserer unserer (biologischen) DNA eigentlich nicht
genutzt wird und deshalb „DNA-Müll“ sei, erheblich zu korrigieren ist. Diese über
90% haben durchaus eine Bedeutung und
die Annahmen dazu sind für uns sehr „gewöhnungsbedürftig“, weil sie beginnen
die Grenzen der Physik (scheinbar) zu überschreiten und in „spirituellen
Sphären“ überzugehen „drohen“.
Oh nein – jetzt auch noch „Spiritualität“, hören
wir förmlich stöhnen. Aber keine Angst, es handelt sich „nur“ (ebenfalls) um
Quantenphysik, allerdings jetzt um einen dimensionalen Teil davon. …
Spüren Sie jetzt, wie sehr wir in Sachen "Kooperation
(s-Forschung)“ noch ganz am Anfang stehen?
Die Zeit ist reif, dass Kooperations-Manager sich
bewusst werden, wie sehr es sich lohnt, sich auf die Quantenphysik
einzulassen. Derzeit scheint dafür erst wenig Sinn aufgekommen zu sein. Das
Führen von Genossenschaften oder Kooperationen, ohne (Grund-) Kenntnisse der
Quantenphysik zu praktizieren, ist etwa so, wie als Ausländer im Verkehr von
Tokio ohne Routenplaner auskommen zu wollen …
Natürlich kann dies nur ein „Einstieg“ sein. Wir
wollen und werden das Thema sukzessive weiterentwickeln. Auch wenn es (noch)
kaum jemand so recht wahrhaben möchte, die Zeiten stehen eindeutig auf „Kooperations-Kurs“, die Tage der Konkurrenz sind
gezählt …
Lassen Sie uns abschließend noch einige Fragen
formulieren, denen es lohnt nachzugehen:
·
Wenn es die Energie
unserer Gedanken ist, die unsere Quantenwelt bewegen, weshalb wurde das
bisher nicht in Führungsprozessen von Genossenschaften systematisch
eingeführt, zumindest erprobt?
·
Wer sich berühmt als „Genossenschafts-Verband“ zu outen,
ohne zu wissen, was Quantenphysik und Kooperation miteinander zu tun haben
könnten, was hätte der wirklich einem modernen Genossenschaftswesen zu
bieten?
·
Wer sich als „Prüfungsverband“ outet und wirbt für
die Beibehaltung der „Prüfungspflicht“, weil diese „Mehrwert“ bringt und den
Förderzweck unterstützt, und dabei gleichzeitig „Null-Kenntnis“ über die
Grundlagen der Quantenphysik hat, was hat der für eine Legitimation bzw.
Glaubwürdigkeit im Hinblick auf Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von
Genossenschaften?...
Zu kritisch?
Nein, ganz und gar nicht, denn es geht um die
Zukunft des Genossenschafts- und Kooperationswesens, es geht darum, wie
überzeugend diese mit und für Menschen wirken.
Vorläufiges Resümee:
Kooperation in Wirtschaft und Gesellschaft ist
wichtig und richtig, ist (physikalisch)
total gesetzeskonform“.
Nur die Annahme, dass Genossenschaften und
Kooperationen mit den gleichen Instrumenten zu führen seinen, wie
Konkurrenz-Unternehmen, ist problematisch, wird letztlich scheitern …
Moderne Genossenschaften und Kooperationen
benötigen Führungs- und
Managementgrundlagen, die sozusagen quantenphysikalisch konform gehen …
Da bereits weitere Fragen in ähnliche Richtung bei
uns vorliegen, betrachten wir dies hier zunächst nur als einen Einstieg in
den (notwendigen) Umstieg. …
Aber damit – so werden Sie zu Recht sagen - ist
das „Problem“ mit dem „Überlebens-Modus“ noch nicht gelöst.
Gut erkannt und völlig richtig. Der „Überlebens-Modus“,
das alte „Ego-Konzept“ bleibt die eigentliche „Nuss“ die zu knacken ist, um
eine Gesellschaft entwickeln zu können, die in allen Bereichen nach
kooperativen „Spielregeln“ funktioniert.
Wir meinen jedoch, dass dies der 2.Schritt sein sollte, zunächst
sollten wir uns „quantenphysikalisch“ fit machen.
Erst wenn wir bereit sind., wirklich
verinnerlicht haben, dass es – horizontal - so etwas wie eine Trennung
zwischen Menschen und Institutionen nicht gibt, nicht geben kann, sondern
dies lediglich eine Illusion ist, die wir als Realität definieren bzw. wahrnehmen,
kann Schritt 2 folgen.
Dann erleben wir, dass eine Trennung nicht nur
auf horizontaler Ebene eine Fiktion ist, sondern auch auf vertikaler Ebene.
Die Quantenphysik versetzt uns in Stand, interdimensionale Denk-Prozesse
einzubeziehen. …
Bedenken Sie nur, welche Folge sich für den „Ego-Geist“
(und somit auch für den „Überlebens-Instinkt“) andeutet, wenn er erkennt,
dass auch keine vertikal „Trennung“
bestehen kann …
Lassen Sie uns abschließend in einer Frage
andeuten, was dann passieren könnte:
·
Wann und warum könnte es
Sinn machen, den Menschen auf diesem Planeten eine „vertikale“ Trennung
glauben zu machen?
Sie liegen richtig, wenn Sie jetzt sehr nahe dem
kommen, was wahrscheinlich als „Grundregel
für unser Spiel auf dem Planeten Erde“ bezeichnet werden könnte:
·
Wir tun so, als ob wir getrennt wären, wären „nur“
der Mensch und vergessen, dass wir eigentlich – vertikal gesehen – viel viel
mehr sind …
Soviel abschließend:
·
Durchschauen wir, dass es
eigentlich auch „vertikal“ keine
Trennung gibt – wie das die Quantenphysik klar erkennt – dann gibt es auch keinen Grund mehr, im „Überlebens-Modus“
zu handeln ….
Uns stehen interessante bzw. spannende Zeiten,
aber auch „harte“ Zeiten bevor. Und Sie ahnen inzwischen hoffentlich, wie
stark der Widerstand derer sein wird, die mit und vom alten „Überlebens-Modus“,
dem „Trennungsgedanken“ oder dem „Ego-Geist“, lange Zeit wirklich gut gelebt haben.
Diese Gruppen sehen „ihre“ Privilegien nun immer
mehr dahin schmelzen. Haben wir Mitgefühl mit ihnen. Sie sind in einer
weitaus schwierigeren Situation, als sie bereits begriffen haben:
Sie verstoßen latent gegen (quantenphysikalische) Gesetze!
Und so etwas kann in dieser Zeit nicht länger
Bestand haben …
|