QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-07-27

Kooperations-Wissenschaft: Als WER wollen (sollten, müssen) wir kooperieren?


Essenz der Antwort

Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebnis ist erheblich anders, sozusagen „meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere Ursprünglichkeit zu akzeptieren? …

Was meint ihr dazu?

Frage

Wenn üblicherweise über „Kooperation“ gesprochen wird, ist unschwer zu erkennen, dass damit die „Kooperation“ zwischen Menschen in „Institutionen“ (Unternehmen, Organisationen) gemeint ist. Oder man drückt es – deutlicher - so aus:

·         Es ist eine Kommunikation auf der Basis der 3-D-Realität.

Das ist nicht weiter „problematisch“, denn wir sind das gewohnt. Wir blenden jedoch dabei die eigentlichen Potenziale aus, derer wir uns bedienen könnten, wären wir bereit uns über die „Linerarität“ hinauszubewegen.

Lasst uns etwas „provozieren“:

·         Kann man „linear“ wirklich kooperieren?

Diese Frage mag zunächst befremden, denn wir sind eigentlich davon überzeugt, eine „gute (Kooperations-) Tat“ zu beabsichtigen. Wir meinen es „gut“ und sind sogar „stolz“, uns über das hinaus bewegt zu haben, was man „Konkurrenz“ nennt. …

Dennoch sind wir – was nicht einfach zu erkennen ist – immer noch auf dem „Spielfeld der Trennung“ geblieben. Das ist zwar schon ein Schritt in die „richtige“ Richtung, hat aber mit wirklicher Kooperation noch recht wenig zu tun. …

Was meinen wir damit?

Meist sehen die Menschen sich – gleich ob in unserer „eigenen“ Genossenschaft oder im Verbund von Genossenschaften – als voneinander „getrennt“ an.

Das ist der Grund, weshalb wir fragen:

·         Als WER kooperierst du/ihr?

An dieser Stelle mag der Hinweis genügen, dass unsere 3-D-Realität nicht die „Wirklichkeit“ (Gesamtgeschehen) abbildet, sondern lediglich einen sehr kleinen %-Satz von dem, was eigentlich geschieht, was wir aber nicht über unser „Tagesbewusstsein“ wahrnehmen können. Die Wissenschaft spricht von einer durchschnittlichen „Wahrnehmungs-fähigkeit“ unseres Verstandes von 0,4 bis 4% (je nach Sichtweise) von dem, was eigentlich geschieht. Aus diesem kleinen „Ausschnitt“ des Gesamtgeschehens entsteht dann – je nach intellektueller Entwicklung – das was wir Pläne, Konzepte oder ganz allgemein „Entscheidungsgrundlagen“ nennen.

Wir wissen heute auch, dass unser Gehirn wie ein Prozessor funktioniert, also nur das verarbeitet, was bereits in der „Software“ vorhanden ist. Das Gehirn vermag viel, aber „Denken“ kann es nicht. …

Aber sind es nicht die „Glaubensmuster“, die uns erstaunen, wenn Menschen zu den gleichen Fragen andere Lösungen entwickeln?

Würde so unser Körper wirken, wären wir nicht lebensfähig. Das sollte uns aufmerksam machen und neugierig, für Lösungen mit höherer Qualität.

Billionen von Zellen in unserem Körper sind sich zugleich ihrer Funktion bewusst und bewirken – sofern keine Störungen „eingebaut“ sind – eine absolut intelligente Kooperation.

Die Annahme, dass neben dem Gehirn auch zugleich unser Herz und unsere Zirbeldrüse in die (intelligente) Körperkooperation einbezogen sind, sollte uns nachdenklich machen. …

Wir vereinfachen:

·         Wer oder was „steuert“ nun aber Herz und Zirbeldrüse?

Und:

·         Wo befindet sich die „Kooperative Gesamtintelligenz“?

Wir werden nicht umhinkommen, um uns mit genau dieser Frage zu befassen, weil wir sonst zwar von „Kooperations-Ideen“ sprechen könnten, aber nicht das „Grund-Phänomen“ erschließen:

·         Die wahre kooperative Intelligenz.

Ihr erkennt unschwer, dass (bedeutsame) „Kooperations-Wissenschaft“, sofern sie überzeugende Resultate bewirken will, über die „3-D-Intelligenz“(lineares Denken) hinausgehen muss.

Wir betreten dann die Quantenebene.

  

Der „CoopCode“ – Die wahre Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode“- im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

  

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