QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2022-05-26

Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *ICH BIN … Die Kooperation*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Am Anfang haben wir uns schon gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“ verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher: Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz (Gegeneinander) betrachtet. …

So weit wir es sehen, durchzieht die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- , Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen wollen:

·       Unser gesamtes Leben ist ein einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu durchschauen.

Könnte man vielleicht sogar soweit gehen zu sagen:

·       Erst wenn wir erkannt haben, wie und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben) so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)?

Wie würdet Ihr das sehen?

Was wäre zu tun, damit man (nicht nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden schaffen könnte?

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich ist alles ganz einfach. Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz (als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen:

·       Es ist uns bisher noch in keinem Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln.

Ihr stellt zu Recht fest:

·       Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen Lebens!

Wir müssen dazu nicht unbedingt auf die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“ in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in „Konkurrenz“ zu uns. …

Selbst in der kleinsten „Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das „eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n) „ich“. …

Und diese beiden – als getrennt gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“ (oder sogar destruktiver) Lösung.  

Oder abstrakter ausgedrückt:

·       Wir sehen uns getrennt voneinander: Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs. Wirtschaft, Land vs. Land usw.

Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“:

·       Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens!

Damit hätten wir bereits ein wichtiges „Phänomen“ angesprochen:

·       Solange wir die Fiktion aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen).

Es mag erscheinen, als gäbe es diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den „Glauben“, dass es Trennung geben könnte? …

Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler, die der Auffassung sind, dass es:

·       Noch nicht einmal eine Trennung vom „Ursprung unseres Lebens“ geben könne.

Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“, andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. …

Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“ nicht gäbe, was wären wir dann?

·       Natürlich Teil des Ursprungs.

Nennt es, wie ihr es nennen wollt, es interessiert den Ursprung nicht. …

Als Einstein und andere Quantenphysiker die Situation erkannten, dass:

·       Alle Quanten (kleinste Teilchen) überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben, wurden sie mehr als nachdenklich …

Wenn es für die Quantenphysik also keine Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“ mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung!

Mit anderen Worten:

·       ALLES kooperiert mit ALLEM!

Ob dies nun Politiker, Konzernführer, die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF)  oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen oder nicht, es bleibt dabei:

·       KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“.   

Dennoch erscheint es uns so, dass alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit jeher

·       Menschen „bewertet“ (be- und verurteilt, ausgegrenzt, usw.),

·       Reichtum und Armut geschaffen und legitimiert,

·       Weltweit sog. Interessensphären definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt.  

Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“ sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass:

·       Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt wurde und noch immer wird.

Dabei wurden gern Fragen umgangen, wie z.B.:

·       Erfolg für wen?

·       Erfolg wozu?

·       Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese?

Übertragen wir die die Sicht von Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer feststellen:

·       Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip

·       Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar

·       Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem Leben (Körper) schlechthin.

Natürlich ist – bei solcher Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist Konkurrenz, also widernatürlich.

Um Lösungen, nicht nur aktuell, sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt eigentlich eines Paradigmenwechsels:

·       Die Grundlagen für notwendige – weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“ (auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und letztlich in Kooperationen umzuwandeln.

Wir stellen folgende Annahme zu Diskussion:

·       Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven) „Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden wären?

Wir meinen eher, dass genau das nicht geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt haben könnte. …

Eine Welt in Kooperation ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus Sicht der Bevölkerung – lediglich  „Ressourcen-Verschwendung“.

Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie z.B. Nato, etc.

Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw.  

Was hindert uns eigentlich daran, solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren?

Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“ aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben, als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. …

Das sind keine Lösungen, das ist die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen Mitteleinsatzes“.

Warum?

·       Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“, sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. …

Wir sollten wirklich gelernt haben:

·       Mit „Waffen“  ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst.

Da war Willy Brandt schon eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff

„Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum es jetzt weltweit und  aktuell in der Ukraine wirklich geht:

·       Es geht um „Zukunfts-Kooperation“.

Warum nicht jetzt, wann den sonst, weltweit Signale geben für:

·       Abrüstung statt Aufrüstung

·       Verständigung statt Konfrontation

·       Frieden statt Konflikte, etc.

Und die Voraussetzung dafür könnte z.B. sein:

Die Bildung eines:

·       WELT-KOOPERATIONS-RATES

Und was wäre dessen zentrales Thema?

Die Entstehung einer Art:

·       „Welt-Kooperations-Verfassung“.

Alles begänne mit einer „weltoffenen“ Diskussion zu den Themen:  

·       Konkurrenz und/oder Kooperation?

Ihr seht:

·       Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen (zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere  

·       Grundsatz-Entscheidung:

 

„Wollen wir weiterhin Konkurrenz

oder

nunmehr Kooperation

als das künftig entscheidende

 Welt-Organisations-Prinzip

definieren - festlegen - absichern?“

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

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