*Die Kooperative Intelligenz ist quantenhaft* |
Quanten-Dialoge zum
Kooperativen Wandel |
*QuantThink - QuAntworten* |
Hinweis: Die Quanten-Dialoge
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen
Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Quanten-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig ge-kürzt oder angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe
zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir sind eine Gruppe von
Journalisten, die über die „banalen“ 3-D-Sichten „hinauswachsen“ wollen. Seit
einiger Zeit wird uns immer klarer, dass wir es im Grunde mit 2 zentralen
Themen zu tun haben: A. Der „Mainstream-Journalismus“ ist uns
zu deutlich „interessengebunden“. Gedruckt wird, was „erwünscht“ ist. Und
darauf haben wir Journalisten immer weniger Einfluss. Also „Anpassung“? Nein,
danke! B. Seit wir uns mit dem Thema „Quanten-Journalismus“
(wie wir es nennen) befasst haben, also die „Welt“ (auch) aus „Quantensicht“ erkennen
zu wollen, wird uns immer deutlicher, dass wir auch mit einem „aufgeklärten“
(also wirklich freien, sozialkritischen) Journalismus eigentlich nichts
anderes tun als (unbewusst) „System-Stabilisierung“ zu betreiben. Wir wollen das kurz – aus unserer
derzeitigen Sicht - erläutern: · Wenn es – quantenphysikalisch
gesehen – weder „Zeit“ noch „Grenzen“ noch „Entfernungen“ gibt und ALLES
miteinander – untrennbar - verbunden (verschränkt) ist und in „Ist-Zeit“
miteinander Informationen ausgetauscht werden (usw.) dann haben wir es
offensichtlich mit einem völlig anderen – als dem bisher angenommenen System
- zu tun. In einer „Quanten-Welt“ (über 3-D hinausgehend), kann es eigentlich
weder „Tod“ noch „Orte“ noch „Gegenwart und Vergangenheit“ geben. …. Alles
ist JETZT … ·
Was ist dann – aus „Quantensicht“ z.B. der
„Ukraine-Konflikt“ wirklich? Für uns ist klar: · Wollen wir wirklich „Quanten-Journalismus“
entwickeln (und das ist nach unserer Sicht unabdingbar), dann müssen wir
selbst beginnen, konsequent „umzusteigen“. … Und das „Wundersame“ (quantenhafte)
begann damit, dass wir wohl ein „Quantenfeld“ erzeugten, und darüber mit euch
in „Resonanz“ kamen. … Wir würden uns freuen, wenn wir am
„Quanten-Dialog“ teilnehmen könnten. … Gern würden wir dazu auch bei euch
Seminare (Coachings) oder andere Formen der Qualifizierung „belegen“. Ist das
möglich? Und was würde das kosten? … Wir freuen uns auf einen lebendigen
„Erfahrungs-Austausch“. …
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Die Essenz der Antworten |
Interessant, dass es bei Journalisten inzwischen so etwas wie eine
„quantenhafte Nachdenklichkeit“ gibt. Bisher waren zumindest die „üblichen“
Journalisten her „quantenhaft apathisch“ . … Journalismus folgte bisher lediglich den „Gesetzmäßigkeiten“ der 3-D-Welt.
Grob gesagt, sammelte man Informationen die von irgendwelchen
Entscheidungsträgern „verlautbart“ wurden. Diese Informationen sind natürlich
funktionsbezogen. Die Informations-Geber (Presseabteilungen, etc.) hatten
stets interessengeleitete Vorstellungen davon, welche Informationen, bei
welchen Menschen, welche Reaktionen auslösen sollten. Die meisten
Journalisten „übersetzten“ solche Informationen lediglich noch auf das
(vermutete) „Niveau“ der jeweiligen Leserschaft. Daraus ergab sich ein „Eindruck
von Pressefreiheit“, denn jeder Leser konnte ja (scheinbar frei)
auswählen, welche Informationen am ehesten seinem aktuellen Empfinden
entsprachen und wie die - große oder kleine Welt - (scheinbar) aus
„3-D-Sicht“ funktionierte. … ·
Aber was ist diese
„3-D-Welt“? Und wenn es „3-D-Welt-Sichten“ gibt, wäre doch die Frage angebracht,
welche „Sichten“ könnte es noch geben? Wir verkürzen: ·
Die 3-D-Sicht,
ist die Annahme, dass unser Verstand (den manche auch kurz als „Ego“
bezeichnen), wirklich „Denken“ könne. Ja, er kann ihm zugängliche
Informationen – ähnlich einem Computer – verarbeiten, aber das ist keineswegs
wirkliches „Denken“. Der Begriff
„Nach-Denken“ macht das deutlich. „Vordenker“ gibt es nur Wenige. … Und wie funktioniert ein Computer? Er ver-arbeitet nur solche
Informationen, die ihm (vorab) zugänglich gemacht wurden. Unser Verstand kann
nicht „selbst-ständig“ Informationen erstellen, er kann nur vorhandene (also
bereits bekannte) Informationen ver-arbeiten, z.B. „interpretieren“. Damit haben wir ein grundlegendes „Problem“: ·
Die einem
Journalisten zugänglich (gemachten) Informationen, die dieser dann „weiterverarbeiten“
soll, sind niemals vollständig. Sie sind eng begrenzt auf das, was erfahren
werden soll bzw. was unsere Sinn überhaupt wahrnehmen können. Und das ist (überraschend) wenig! Die Wissenschaft spricht von, daß unsere Sinne überhaupt nur ca. 3-4
% der Gesamt-Informationen des Gesamtgeschehens – wahrnehmen
können. … Aber es wird der Eindruck vermittelt, dass man selbst umfassend
informiert sei und umfassend informiere … Eigentlich müsste es heißen: ·
Hier ist
unsere Information, die eigentlich keine umfassende Information ist, weil wir
ca. 96-97% des Gesamtgeschehens nicht erfasst haben. … Übertragen wir diese Situation auf das Thema „Ukraine“, dann wird
deutlich, auf welch geringem „Gesamt-Informations-Niveau“ sich solche „Presse-Bericht-Erstattung“ tatsächlich bewegt.
… Die Frage ist angemessen: ·
Wie könnte man
eine solch „oberflächliche“ Aufklärung zugunsten der Leser verändern,
sofern man das wirklich beabsichtigte?. … Nun, Journalisten könnten z.B. damit beginnen, sich eher als „Fragen-Steller“
statt als (angeblich wissender) „Antwortgeber“ zu betätigen. … Auch wenn dies zunächst „komisch“ erschiene, es wäre wenigstens
gegenüber den Lesern ehrlich. … Wer sich mit Quantenphysik beschäftigt, weiß dass es eigentlich keine (informativen)
Feststellungen, sondern lediglich „vorläufige informative Annahmen“
geben kann. … Ein Journalist, der zugibt, eigentlich auch nichts (Wirkliches) zu
„wissen“, wäre vermutlich zunächst für
die Leser „gewöhnungsbedürftig“. Was soll man schon mit einem Journalisten anfangen, der offen zugibt,
nicht wirklich etwas „Wahrheitsgemäßes“ berichten zu können. Man würde ihn wohl (derzeit) noch als „unfähig“ einstufen. … Das aber könnte sich schnell ändern, wenn die Leser beginnen, die derzeitige
„Oberflächlichkeit“ des Journalismus zu durchschauen. … Aus unserer Sicht, würde die Reaktion in den meisten Redaktionen der
meisten Medien wohl aussehen: ·
Dieser
Journalist / diese Journalistin ist (für uns) „kreuzgefährlich“ und deshalb unerwünscht. … Warum könnte „Quanten-Journalismus“ eher unerwünscht sein? ·
Die
Leserschaft würde zum „Selbst-Denken“ angeregt, was wiederum
eigentlich nicht im Interesse des Prinzips „Meinungsmachen“ liegen dürfte. … Wirkliche „Meinungsmacher“ wollen unerkannt und
unauffällig wirken, wollen den Eindruck vermitteln, dass das was sie sagen (lassen)
„wichtig“, „richtig“ und – im Interesse der Meinungsmacher - zielführend sei. … Das „Machen von Meinungen“ muss jedoch möglichst „unentdeckt“
bleiben. … Wäre den Lesern wirklich bewusst, dass der „Informationsgehalt“ jeglicher Form von
Medien-Veröffentlichungen (nur) bei ca. 3-4% liegt (ja liegen muss),
würde das alte „Meinung-MachenSpiel“ nicht mehr funktionieren. … Aber es kommt noch besser: ·
Der
tatsächliche „Wahrheitsgehalt“ von (Presse-) Informationen dürfte – aus
Quantensicht – sogar noch weit unterhalb des Bereichs von 3-4% liegen! Warum wird/muss das so sein? ·
Nun, wir haben
bisher nur die „3-D-Perspektive“ berücksichtigt! Die „multidimensionale – also die „Quanten-Sicht“ blieb hierbei berücksichtigt!
Wir wagen folgende – provokative – These: ·
Würde der „Wahrheitsgehalt“
einer „3-D-Information“ – unter Einbeziehung des „Quanten-Denkens“ - zu „bewerten“ sein, wäre
der „Wahrheitsgehalt“ solcher Berichterstattung äußerst gering, wohl
sogar tendenziell „Null!“! Die provokante These: · Journalismus ohne Einbeziehung des „Quanten-Denkens“ trägt lediglich zu weiteren
Des-Information bei, führt nur zur „Verwirrung“?! Wir würden nicht sagen wollen, dass „Nichts“ stimmt; aber tendenziell
wird es vermutlich doch so sein. … Übertragen wir – beispielhaft - dieses „tendenzielle Nichtwissen“
mal auf das Thema: ·
„Ukraine-Konflikt“, dann müsste eine solide Medien-Berichterstattung wohl konsequenterweise
sagen: ·
Eigentlich
wissen wir nichts „Wirkliches“. Alles, was wir berichten, ist (lediglich)
eine Annahme oder eine „Unterstellung“. Es könnte so sein, aber es könnte
auch ganz anders sein …. Trotzdem werden wir tagtäglich so informiert, als wüssten Politiker,
Journalisten und andere „Interessenten“, was sich tatsächlich „in der Welt“ ereignet.
.. Demgemäß sind auch „Nachrichten“ – die vorgeben, „Tatsachen“ zu
berichten - nichts anderes als „Interessengeleitete, zumindest „unbewusste“
Kommentare“. Der Satz: ·
„Wir wissen
eigentlich nur, dass wir nicht wissen“ – bringt es
auf den Punkt. … Sätze wie: · „Es könnte sein, dass …“ ·
„Es ist nicht
auszuschließen, dass …“ etc., wären eigentlich bei jeder Meldung höchst angebracht. … Dass dies nicht so geschieht, hat sicherlich sein manifeste Gründe. … Könnte man deshalb – aus Sicht des dieses „Quasi“-Journalismus - sagen,
dass wir – bewusst oder unbewusst - permanent „irrgeführt“ werden? Wir sagen eindeutig „JA“, obgleich uns klar ist, dass wir uns damit bei
(fast) allen Journalisten unbeliebt machen werden: ·
Sowohl bei den
„gutwilligen“, vor allem aber bei den „interessenorientierten“! … Das wollen wir gern am „Beispiel Ukraine“ näher erläutern. … Beginnen wir zu fragen: ·
Was könnte das
„erkenntnisleitende“ Interesse – von welcher „Konflikt-Partei“, warum
und mit welchem Ziel – an diesem „Ukraine-Konflikt“
sein? Es könnte überraschen, wenn wir (zunächst) nicht direkt auf diese
Fragestellung eingehen. Wir formulieren – und machen dem Leser transparent –
was genau unser (erkenntnisleitendes) Interesse bezüglich der Inhalte der
Informationen sind. … Aus unserer Sicht wäre es z.B. das Thema: ·
„Kooperation vs.
Konkurrenz “ Warum könnte gerade dieses Thema von besonderem Informationsinteresse für
Leser sein? Und warum könnte genau dieser Konflikt wesentliche Informationen
dafür zur Verfügung stellen, dass wir zu folgender Grundannahme kommen
könnten: Es scheint so zu sein, dass diese Welt sich in einer grundlegenderen –
quasi latenten - „Konflikt-Situation“ befindet. Wir würde dies als ·
„Dualitäts-Prinzip“
oder „Prinzip der Kontraste“ bezeichnen wollen. … Ausgehend von dieser Grundannahme (Grundprinzip), könnte man vielleicht sogar
sagen: ·
Diese (3-D-)
Welt besteht quasi aus Kontrasten (hell-dunkel, flüssig-fest, leicht-schwer,
arm-reich, oben-unten, usw.) Dies ist sozusagen ein „Grund-Prinzip“ dieser
(unserer) Welt. … Deshalb wagen wir folgende Annahme und formulieren: · Konkurrenz und Kooperation sind ebenfalls ein Grundprinzip des Planeten! Weil wir – aufgrund dieser Grund-Annahme - vermuten, dass quasi jeder
„Konflikt“ (in dieser Welt) – gleich ob größer oder kleiner, gleich in
welchen Bereichen und Situationen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, etc.),
etwas mit dieser Grundannahme zu tun hat, könnten wir durchaus so fragen: ·
Welches ist
das jeweils fundamentale „Konkurrenz- oder Kooperations-Interesse“,
gegen das eine der „Konflikt-Parteien“ (bewusst oder unbewusst) verstößt und
warum? Erst wenn wir bereit sind, zu erkennen, dass nur das Kooperations-Prinzip,
niemals jedoch das Konkurrenz-Prinzip den Interessen der Menschen
und des Planeten entspricht, werden wir wirklich und dauerhaft Frieden
schaffen können. Gilt das auch umgekehrt? Ja, durchaus. Man könnte auch durchaus sagen: ·
Je mehr „Konkurrenz-Interessen“
im „Spiel“ sind, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Konflikten.
Für die Zukunft unseres Planeten ist es deshalb entscheidend: ·
Kooperation
als Grundlage und ·
Konkurrenz –
wenn überhaupt – lediglich noch vorübergehend als („Stör)-Größe“
zu tolerieren. Wir gehen einen entsprechenden Schritt voran und formulieren: Warum nicht diesen „Ukraine-Konflikt“ zum Anlass nehmen, über den Aus-
bzw. Ausbau einer Institution nachzudenken, die man z.B. als: ·
„Welt-Kooperations-Rat“ bezeichnen könnte? Auch wenn die reale Umsetzung einer solchen Institution wohl „Zeit“
benötigte, hätte diese Idee durchaus bereits aktuell wichtige Effekte: Es entsteht (endlich) ein Bewusstsein dafür: · Dass „Konkurrenz“ - in welcher Form auch immer – bisher nicht zukunftsfähig
war und auch zukünftig nicht sein kann bzw. sein wird! · Dass jede Form von „Konkurrenz“ genau das Gegenteil bedeuten könnte. Es geht zunächst um die Schaffung von: · Mehr „kooperativem Gesamt-Bewusstsein“ (weltweit). Zusammengefasst: ·
Die
„Ukraine-Situation“ wäre bestens geeignet, um genau diesen dringend
notwendigen „Paradigmen-Wechsel“ einzuleiten. … Unklar bleibt, weshalb nicht genau solche „Botschaften“ (Signale) von
Deutschland ausgehen! Stattdessen wird der bereits bestehende „Konkurrenz-Virus“ noch
weiter „optimiert“. … Aufgeklärter Journalismus hätte gerade hierin und JETZT (!) seine
Chance. Und was hätte das bitte mit „Quantenphysik“ zu tun? Nicht mehr und nicht weniger als diese (kleine)
„Fundamental-Erkenntnis“, dass ALLES – auf Quantenebene – miteinander
„verschränkt“ (verbunden) ist. Das gilt auch für den gesamten Planeten
(Erde). Deshalb sagen wir: ·
Es geht nicht (wirklich)
um Rußland, Ukraine, USA, Nato, EU, Deutschland, etc., Es geht unser aller Zukunft, um die Fähigkeit, künftig das ·
Prinzip
Kooperation sozusagen als: · Fundamentales Existenzprinzip für die Entwicklung des gesamten Planeten anzuerkennen und alles dafür zu tun, dass wirklich – weltweit –
geeignete (existenzsichernde) · Kooperations-Prinzipien geschaffen werden und deren Einhaltung strikt „überwacht“ wird. Wenn der „Ukraine-Konflikt“ wirklich etwas „Positives“ bewirkt haben
könnte, dann wäre es die Einsicht: ·
Ihn als Chance
zu sehen, endlich das kontraproduktive „Welt-Konkurrenz-Spiel“ zu beenden und sich zu einem Paradigmen-Wechsel zu entschließen, die Schaffung einer
· Welt-Kooperations-Gemeinschaft! Es lohnt sich an dieser Stelle -„hypothetisch“- zu fragen: ·
Wie hätte z.B.
Willy Brandt jetzt reagiert? Er war „beseelt“ von der · „Eine Welt – (Kooperations-) Idee“. War er sozusagen ein „Quanten-Physiker“? Sicherlich nicht (bewusst),
aber durchaus unbewusst, denn er erkannte recht deutlich und frühzeitig die
(kooperativen) Zusammenhänge: · Alles ist (weltweit) – untrennbar – (kooperativ) miteinander verbunden. Deswegen war er FÜR Abrüstung, während das bei den heutigen
Politikern nicht wirklich zu erkennen ist. …. Deswegen sprach er von „Einer Welt“, von wechselseitigen
Abhängigkeiten (Interdependenz) und dem Zusammenhang von FRIEDEN und
ENTWICKLUNG! Wir freuen uns auf euere Antwort! SpiritCoop – Unser Körper, das kooperative
Vorbild … |
Redaktion: AG Quanten-Dialoge
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement
im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@menschen-machen-wirtschaft.de .de |