Genial, problematisch, unberechenbar oder gar „gefährlich“?
Stell dir vor,
jemand könnte durch Wände sehen, durch Stahl, Metall oder einfach nur in
Körper. Gäbe es dann noch „Geheimnisse“, wenn nichts mehr zu „verstecken“ wäre
… Die einen sehen das als unglaubliche Chance, die anderen als riesiges
Problem. Das ist Welt im Wandel – oder …
Mensch-5D – Ein
„Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …
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Wir Menschen können viel mehr –
als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab
dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit
die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer –
oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt
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Frage:
Neulich kam mein Sohn (14) aus der Schule und berichtete, dass in seiner
Klasse eine „Neue“ aufgetaucht sei. Zunächst wusste ich nicht, was er damit
meint. Auf meine drängende Frage hin, begann er zu erzählen.
Damit verband er die Bitte, es nicht weiterzuerzählen, denn das habe er
dem Mädchen versprechen müssen. …
Bald wusste ich warum, denn was er erzählte, konnte man entweder als
große „Spinnerei“ ansehen oder als „unglaublich“. …
Er sagte z.B., dass das Mädchen durch „Gegenstände“ hindurchsehen könne und
wisse z.B. was er in seiner Schultasche habe. Irgendwie hatte wohl mein Sohn
keine Zweifel daran, dass sie das könne. Sie sagte auch, dass er das wohl
auch könne, wenn er es nur richtig wolle,
denn sie erkenne, dass er auch ein „Neuer“ sei. …
Was ein „Neuer“ sei, fragte ich ihn. Er sah mich etwas grinsend an und
erklärte: „Das sind junge Menschen, die irgendwie über mehr Fähigkeiten
verfügen, wie andere. Die können z.B. sehen, ob jemand die Wahrheit sagt,
oder echt gut drauf ist. …
Was mich irritierte war, dass ich zwar ab und an mir schon Gedanken
gemacht habe, dass unser Sohn – im Gegensatz zu seiner jüngeren Schwester –
schon etwas „eigenartig“ war und für die Schule zu wenig Interesse zeigte.
…Aber, dass er über „besondere“ Fähigkeiten – vor allem solche – verfüge,
haben weder ich, noch meine Frau bisher bemerkt.
Ich musste ihm versprechen, darüber nicht mit anderen zu sprechen. …
Dass ich mich an Sie wende, habe ich mit ihm abgestimmt. Seine
Begründung klang überzeugend: „So, wie ich das erkenne, gehen die mit guter
Absicht vor, sie möchten Informieren positiv nutzen und haben keine
Hintergedanken“ ….
Können Sie mir dazu bitte einige nützliche Hinweise geben, vor allem
auch, wie ich in Zukunft mit meinem Sohn umgehen kann, denn ich bin eher
irritiert und irgendwie auch blockiert. Gern würde ich das mit der ganzen
Familie besprechen, weiß aber nicht, wie meine Frau oder seine jüngere
Schwester darauf reagieren. Erschwerend kommt hinzu, dass das Mädchen
inzwischen enger mit meinem Sohn befreundet scheint und demnächst uns
besuchen wird, …
Antwort:
Seien Sie unbesorgt, das Wichtigste ist jetzt, dass Sie selbst beginnen,
ihr bisheriges Weltbild zu öffnen. Es gibt wesentlich mehr in diesem
Universum, wie die „veröffentlichte Meinung“ uns wissen lässt. Ihr Sohn
eröffnet Ihnen eine unglaubliche Chance, jetzt zu entscheiden, ob Sie von
Ihrem „freien Willen“ Gebrauch machen möchten zuzulassen, zumindest „Why
not“ (warum eigentlich nicht) zu sagen und damit zu beginnen,
„Denkgrenzen“ selbst zu überschreiten. Oder ob Sie weiterhin das denken
möchten, was ihnen in den Medien, durch Politik – oder wovon auch immer – „vorgedacht“
wird. …
Wir haben dazu - im Rahmen anderer Blog-Antworten – bereits einiges
ausgeführt. …
Lassen Sie uns deshalb nur auf Folgendes hinweisen:
·
Wir schließen uns der – inzwischen sich immer mehr offenkundigen –
Position zahlreicher Neurowissenschaftler an, dass unser Gehirn keine
Informationen erzeugt, sondern nur Information verarbeitet. Der
Unterschied ist erheblich, denn wir nähern uns damit dem „Verdacht“, dass wir
uns die „Software“ aus einem (kollektiven) „Denk-Feld“ quasi
„herunterladen“.
·
Der „Stoff“ aus dem die Welt, unser Leben, das ganze Universum ist, ist
letztlich ENERGIE. Und diese
„unendliche Energie“ wird durch „Schwingen und Frequenzen“ zur „Realitätserzeugung“
genutzt.
Verkürzt gesagt, verfügen – die Menschen der „neuen Generation“
offensichtlich über eine höhere (Grund-)Schwingung. Sie vermögen deshalb
auf andere „Potenziale“ zuzugreifen, wie die übrigen Menschen. …
Aber das muss kein „Privileg“ der „Neuen Generation“ bleiben.
Wir alle können – wenn wir wollen – unser Bewusstsein (Schwingung) erhöhen. Alles
beginnt dazu mit „Absicht und Glauben“. …
Gern kommen wir – wenn gewünscht – darauf nochmals zurück. …
Jetzt wollen wir gern zu Ihrer persönlichen Situation noch etwas
anmerken.
Beginnen Sie sich für die „Potenziale“ Ihres Sohnes vorurteilsfrei und
offen zu interessieren. …
Fragen, wie:
·
„Kann ich das auch lernen?“ oder gar:
·
„Was musss ich tun, um das auch zu können?“
werden wahre „Türöffner“ sein für eine spannende und vertrauensvolle
Familienzeit. Und wenn Ihr Sohn seiner neuen Freundin das berichtet, sehen
wir nur freudige Menschen die beginnen, „das Leben“ gemeinsam neu zu
entdecken …
So einfach kann es sein, wenn „alte“ und „neue“ Generationen bereit
sind, sich (beidseitig!) „lernoffen“ zu begegnen. …
Gern wollen wir noch etwas sagen, wie Sie sich selbst demnächst
verhalten könnten. …
Ihr Beruf gebietet förmlich, derzeit nicht über die Fähigkeiten
Ihres Sohnes mit Dritten (außerhalb der Familie) zu reden. … Ist jedoch auch
nicht erforderlich.
Sie hätten nur hinderliche Fragen oder Erklärungen abzugeben. Das gilt
besonders wohl bei gerade dieser Qualifikation (Röntgenblick) der
Freundin Ihres Sohnes. …
Den Grund ahnen Sie!? …
Natürlich wird ein „Röntgenblick“ auch Einblicke geben, in solche
Bereiche, die man bisher gern der Bevölkerung vorenthalten möchte. Auch die
„Verteidigung“ würde viel tun, um sich mittels solcher Fähigkeiten
entsprechende „Vorsprünge“ zu verschaffen. Mittels bestimmter technischer
Geräte kann man das sogar bereits, sozusagen „hinter Mauern“ schauen, um zu
erkennen, wo der „Feind“ ist….
Wir leben derzeit in einer schwierigeren „Übergangszeit“, als wir
gemeinhin erkennen. …
Die Fähigkeiten der Menschen der „neuen Generation“ sind in der Tat
enorm. Denkt man das
zu Ende, kann die Welt einfach nicht mehr so sein, wie bisher. …
Nicht nur das „Marketing“ bricht ein, weil diese Kinder nicht mehr mit
schönen Bildern und Sprüchen zu „ködern“ sind, viel wichtiger sind andere
Bereiche.
Zum Beispiel werden diese Kinder sofort erkennen, ob ein Politiker
tatsächlich meint, was er/sie sagt oder lediglich „PR“ verbreitet.
„Beratungen hinter verschlossenen Türen“, so etwas wäre kaum
mehr möglich. …
„Geheim“-Dienste werden wohl noch eine Weile bestehen, aber was wäre dann noch ihr Sinn?
Es gibt – mit einem Röntgenblick - keine „Geheimnisse“ mehr. …
Aber auch so etwas wie „Datenschutz“ wird such zum Problem. …
Welche Daten wären noch „schützbar“?
Dies Beispiel zeigt, dass durchaus „Angstgefühle“ auf breiter Ebene
– bezüglich der enormen Fähigkeiten dieser Kinder - entstehen könnten.
Es ist durchaus zu vermuten, dass bewusst auch durchaus „Angst“ bzw.
Misstrauen geschürt werden könnte. Sicherlich keine „Hexenverfolgung“, aber
wohl auch keine – uneingeschränkt – freundschaftliche Begrüßung von allen
Seiten. …
Wir wollen einige, durchaus mögliche „öffentliche“ „Re-Aktionen“
andeuten:
·
Es geht darum, dass diese Kinder über eine höhere Schwingung verfügen.
Diese wirkt sich nicht nur auf das engere Umfeld aus. Sie tragen auch zu
gesamtgesellschaftlichen Schwingungserhöhungen bei.
·
Nun, diese Schwingungserhöhung (des gesamten Planeten) – so wird
angenommen – wird sich kaum längerfristig wirklich „verhindern“ lassen. Aber man kann sie verzögern. Und „Angst“
verfügt über eine sehr niedrige Schwingung, wie jeder bei sich selbst gut
ermitteln kann. …
·
Wer das weiß, könnte „Schwingungserhöhung“ gern wie begegnen, wenn
er/sie an einer „Schwingungserhöhung“ wenig Interesse hat? Eigentlich wäre
„Angst“ dafür ein „intelligenter Schachzug“ ….
Wir wollen es vereinfach:
·
Stellen Sie sich vor, Sie seinen Berater eines Staatsoberhauptes
und wüssten um das, was wir hier neutral als die Fähigkeiten der „jungen
Generation“ bezeichnen wollen.
Welchen der Weg würden Sie wählen?
A.
Sie kündigen Ihren – gut dotierten, unkündbaren – Job, um mit diesem
Thema nicht befasst zu sein. …
B.
Sie erzählen von diesen „jungen Typen“ und deren Fähigkeiten. Auf die
Frage, wie das mit Ihren eigenen Kindern
sei, antworten Sie wie?
C.
Sie empfehlen, das Thema offensiv anzugehen. Erzählen auch noch von
Ihrem Sohn, dessen Kontakten, usw. . Dabei sollten sie sowohl Ihre eigene Familiensituation,
wie auch Ihren Beruf im Blick haben …
D.
Sie tun einfach so, als wären Sie ahnungslos. Und wenn Kollegen danach
fragen oder es gar Gegenstand einer speziellen „Lagebesprechung“ wäre,
blieben sie dann auch noch bei „keine Ahnung“?
Wir erwähnen dies nur, um Ihnen – und damit auch zugleich anderen Eltern
– die Besonderheit dieser Situation zu verdeutlichen. Noch befinden sich
diese Kinder, deren Eltern, ggf. Freunde, Lehrer, usw. in einer „schwierigen
Übergangssituation“. Unterschätzen Sie bitte nicht, dass für viele „Machtträger“
(Politik, Wirtschaft) dabei viel „auf dem Spiel“ steht. …
Die Zeit wird kommen – das ist recht sicher – wo dies alles ganz „normal“
sein wird bei Kindern und vielen Erwachsenen. …
Wir sprechen hier über eine – zeitlich befristete – Übergangszeit.
…
Und dabei scheint es uns angemessen, dass innerhalb kleiner Kreise, wozu
wir insbesondere Familien und Netzwerke zählen, Harmonie, Freude und Verständnisbereitschaft besteht und
bestehen bleibt.
Voneinander lernen, statt einander zu misstrauen oder gar zu ignorieren,
könnte für einige Zeit, die angemessenere Form sein.
Aber es kann keine „Standard-Lösung“ geben, denn schließlich hat auch
jeder Mensch nicht nur den freien Willen, sondern auch einen eigenen Lebensplan.
…
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Fragestellung:
Mitarbeiter einer Behörde
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Redaktion: FG „Mensch-5D im IWC QuantenInstitut
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