QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2019-11-21

„Röntgenblick“ – Eine unglaubliche Fähigkeit.


Genial, problematisch, unberechenbar oder gar „gefährlich“?    

Stell dir vor, jemand könnte durch Wände sehen, durch Stahl, Metall oder einfach nur in Körper. Gäbe es dann noch „Geheimnisse“, wenn nichts mehr zu „verstecken“ wäre … Die einen sehen das als unglaubliche Chance, die anderen als riesiges Problem. Das ist Welt im Wandel – oder …   

Mensch-5D – Ein „Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …

Wir Menschen können viel mehr – als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer – oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt   



Frage:
Neulich kam mein Sohn (14) aus der Schule und berichtete, dass in seiner Klasse eine „Neue“ aufgetaucht sei. Zunächst wusste ich nicht, was er damit meint. Auf meine drängende Frage hin, begann er zu erzählen.
Damit verband er die Bitte, es nicht weiterzuerzählen, denn das habe er dem Mädchen versprechen müssen. …
Bald wusste ich warum, denn was er erzählte, konnte man entweder als große „Spinnerei“ ansehen oder als „unglaublich“. …
Er sagte z.B., dass das Mädchen durch „Gegenstände“ hindurchsehen könne und wisse z.B. was er in seiner Schultasche habe. Irgendwie hatte wohl mein Sohn keine Zweifel daran, dass sie das könne. Sie sagte auch, dass er das wohl auch  könne, wenn er es nur richtig wolle, denn sie erkenne, dass er auch ein „Neuer“ sei. …
Was ein „Neuer“ sei, fragte ich ihn. Er sah mich etwas grinsend an und erklärte: „Das sind junge Menschen, die irgendwie über mehr Fähigkeiten verfügen, wie andere. Die können z.B. sehen, ob jemand die Wahrheit sagt, oder echt gut drauf ist. …
Was mich irritierte war, dass ich zwar ab und an mir schon Gedanken gemacht habe, dass unser Sohn – im Gegensatz zu seiner jüngeren Schwester – schon etwas „eigenartig“ war und für die Schule zu wenig Interesse zeigte. …Aber, dass er über „besondere“ Fähigkeiten – vor allem solche – verfüge, haben weder ich, noch meine Frau bisher bemerkt.
Ich musste ihm versprechen, darüber nicht mit anderen zu sprechen. …
Dass ich mich an Sie wende, habe ich mit ihm abgestimmt. Seine Begründung klang überzeugend: „So, wie ich das erkenne, gehen die mit guter Absicht vor, sie möchten Informieren positiv nutzen und haben keine Hintergedanken“ ….
Können Sie mir dazu bitte einige nützliche Hinweise geben, vor allem auch, wie ich in Zukunft mit meinem Sohn umgehen kann, denn ich bin eher irritiert und irgendwie auch blockiert. Gern würde ich das mit der ganzen Familie besprechen, weiß aber nicht, wie meine Frau oder seine jüngere Schwester darauf reagieren. Erschwerend kommt hinzu, dass das Mädchen inzwischen enger mit meinem Sohn befreundet scheint und demnächst uns besuchen wird, …
  

Antwort:
Seien Sie unbesorgt, das Wichtigste ist jetzt, dass Sie selbst beginnen, ihr bisheriges Weltbild zu öffnen. Es gibt wesentlich mehr in diesem Universum, wie die „veröffentlichte Meinung“ uns wissen lässt. Ihr Sohn eröffnet Ihnen eine unglaubliche Chance, jetzt zu entscheiden, ob Sie von Ihrem „freien Willen“ Gebrauch machen möchten zuzulassen, zumindest „Why not“ (warum eigentlich nicht) zu sagen und damit zu beginnen, „Denkgrenzen“ selbst zu überschreiten. Oder ob Sie weiterhin das denken möchten, was ihnen in den Medien, durch Politik – oder wovon auch immer – „vorgedacht“ wird. …
Wir haben dazu - im Rahmen anderer Blog-Antworten – bereits einiges ausgeführt. …
Lassen Sie uns deshalb nur auf Folgendes hinweisen:

·       Wir schließen uns der – inzwischen sich immer mehr offenkundigen – Position zahlreicher Neurowissenschaftler an, dass unser Gehirn keine Informationen erzeugt, sondern nur Information verarbeitet. Der Unterschied ist erheblich, denn wir nähern uns damit dem „Verdacht“, dass wir uns die „Software“ aus einem (kollektiven) „Denk-Feld“ quasi „herunterladen“.
·       Der „Stoff“ aus dem die Welt, unser Leben, das ganze Universum ist, ist letztlich ENERGIE.  Und diese „unendliche Energie“ wird durch „Schwingen und Frequenzen“ zur „Realitätserzeugung“ genutzt.

Verkürzt gesagt, verfügen – die Menschen der „neuen Generation“ offensichtlich über eine höhere (Grund-)Schwingung. Sie vermögen deshalb auf andere „Potenziale“ zuzugreifen, wie die übrigen Menschen. …
Aber das muss kein „Privileg“ der „Neuen Generation“ bleiben.
Wir alle können – wenn wir wollen – unser Bewusstsein (Schwingung) erhöhen. Alles beginnt dazu mit „Absicht und Glauben“.
Gern kommen wir – wenn gewünscht – darauf nochmals zurück. …
Jetzt wollen wir gern zu Ihrer persönlichen Situation noch etwas anmerken.
Beginnen Sie sich für die „Potenziale“ Ihres Sohnes vorurteilsfrei und offen zu interessieren.
Fragen, wie:

·       „Kann ich das auch lernen?“ oder gar:
·       „Was musss ich tun, um das auch zu können?“

werden wahre „Türöffner“ sein für eine spannende und vertrauensvolle Familienzeit. Und wenn Ihr Sohn seiner neuen Freundin das berichtet, sehen wir nur freudige Menschen die beginnen, „das Leben“ gemeinsam neu zu entdecken …
So einfach kann es sein, wenn „alte“ und „neue“ Generationen bereit sind, sich (beidseitig!) „lernoffen“ zu begegnen. …
Gern wollen wir noch etwas sagen, wie Sie sich selbst demnächst verhalten könnten.  
Ihr Beruf gebietet förmlich, derzeit nicht über die Fähigkeiten Ihres Sohnes mit Dritten (außerhalb der Familie) zu reden. … Ist jedoch auch nicht erforderlich.
Sie hätten nur hinderliche Fragen oder Erklärungen abzugeben. Das gilt besonders wohl bei gerade dieser Qualifikation (Röntgenblick) der Freundin Ihres Sohnes. …
Den Grund ahnen Sie!? …
Natürlich wird ein „Röntgenblick“ auch Einblicke geben, in solche Bereiche, die man bisher gern der Bevölkerung vorenthalten möchte. Auch die „Verteidigung“ würde viel tun, um sich mittels solcher Fähigkeiten entsprechende „Vorsprünge“ zu verschaffen. Mittels bestimmter technischer Geräte kann man das sogar bereits, sozusagen „hinter Mauern“ schauen, um zu erkennen, wo der „Feind“ ist….
Wir leben derzeit in einer schwierigeren „Übergangszeit“, als wir gemeinhin erkennen. …
Die Fähigkeiten der Menschen der „neuen Generation“ sind in der Tat enorm. Denkt man das zu Ende, kann die Welt einfach nicht mehr so sein, wie bisher. …
Nicht nur das „Marketing“ bricht ein, weil diese Kinder nicht mehr mit schönen Bildern und Sprüchen zu „ködern“ sind, viel wichtiger sind andere Bereiche.
Zum Beispiel werden diese Kinder sofort erkennen, ob ein Politiker tatsächlich meint, was er/sie sagt oder lediglich „PR“ verbreitet.
„Beratungen hinter verschlossenen Türen“, so etwas wäre kaum mehr möglich. …
„Geheim“-Dienste werden wohl noch eine Weile bestehen, aber was wäre dann noch ihr Sinn? Es gibt – mit einem Röntgenblick - keine „Geheimnisse“ mehr. …
Aber auch so etwas wie „Datenschutz“ wird such zum Problem. … Welche Daten wären noch „schützbar“?
Dies Beispiel zeigt, dass durchaus „Angstgefühle“ auf breiter Ebene – bezüglich der enormen Fähigkeiten dieser Kinder - entstehen könnten.
Es ist durchaus zu vermuten, dass bewusst auch durchaus „Angst“ bzw. Misstrauen geschürt werden könnte. Sicherlich keine „Hexenverfolgung“, aber wohl auch keine – uneingeschränkt – freundschaftliche Begrüßung von allen Seiten. …
Wir wollen einige, durchaus mögliche „öffentliche“ „Re-Aktionen“ andeuten:

·       Es geht darum, dass diese Kinder über eine höhere Schwingung verfügen. Diese wirkt sich nicht nur auf das engere Umfeld aus. Sie tragen auch zu gesamtgesellschaftlichen Schwingungserhöhungen bei.
·       Nun, diese Schwingungserhöhung (des gesamten Planeten) – so wird angenommen – wird sich kaum längerfristig wirklich „verhindern“ lassen.  Aber man kann sie verzögern. Und „Angst“ verfügt über eine sehr niedrige Schwingung, wie jeder bei sich selbst gut ermitteln kann. …
·       Wer das weiß, könnte „Schwingungserhöhung“ gern wie begegnen, wenn er/sie an einer „Schwingungserhöhung“ wenig Interesse hat? Eigentlich wäre „Angst“ dafür ein „intelligenter Schachzug“ ….

Wir wollen es vereinfach:

·       Stellen Sie sich vor, Sie seinen Berater eines Staatsoberhauptes und wüssten um das, was wir hier neutral als die Fähigkeiten der „jungen Generation“ bezeichnen wollen.

Welchen der Weg würden Sie wählen?

A.   Sie kündigen Ihren – gut dotierten, unkündbaren – Job, um mit diesem Thema nicht befasst zu sein. …
B.   Sie erzählen von diesen „jungen Typen“ und deren Fähigkeiten. Auf die
     Frage, wie das mit Ihren eigenen Kindern sei, antworten Sie wie?
C.   Sie empfehlen, das Thema offensiv anzugehen. Erzählen auch noch von Ihrem Sohn, dessen Kontakten, usw. . Dabei sollten sie sowohl Ihre eigene Familiensituation, wie auch Ihren Beruf im Blick haben …  
D.  Sie tun einfach so, als wären Sie ahnungslos. Und wenn Kollegen danach fragen oder es gar Gegenstand einer speziellen „Lagebesprechung“ wäre, blieben sie dann auch noch bei „keine Ahnung“?

Wir erwähnen dies nur, um Ihnen – und damit auch zugleich anderen Eltern – die Besonderheit dieser Situation zu verdeutlichen. Noch befinden sich diese Kinder, deren Eltern, ggf. Freunde, Lehrer, usw. in einer „schwierigen Übergangssituation“. Unterschätzen Sie bitte nicht, dass für viele „Machtträger“ (Politik, Wirtschaft) dabei viel „auf dem Spiel“ steht. …

Die Zeit wird kommen – das ist recht sicher – wo dies alles ganz „normal“ sein wird bei Kindern und vielen Erwachsenen. …

Wir sprechen hier über eine – zeitlich befristete – Übergangszeit. …
Und dabei scheint es uns angemessen, dass innerhalb kleiner Kreise, wozu wir insbesondere Familien und Netzwerke zählen, Harmonie, Freude und  Verständnisbereitschaft besteht und bestehen bleibt.

Voneinander lernen, statt einander zu misstrauen oder gar zu ignorieren, könnte für einige Zeit, die angemessenere Form sein.
Aber es kann keine „Standard-Lösung“ geben, denn schließlich hat auch jeder Mensch nicht nur den freien Willen, sondern auch einen eigenen Lebensplan.   



Fragestellung: Mitarbeiter einer Behörde


Redaktion: FG „Mensch-5D im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de



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