QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2014-03-11

The SECRET of COOP - Das Geheimnis wirklich erfolgreicher Kooperationen.


Bereich: COOP ( Teil 1)
 

Vormerkungen:

Wir sind von vielen Seiten gebeten worden, uns seitens QuantThink Deutsches DenkZentrum, grundlegender zum Thema „Coop“ zu äußern. Dies ist wirklich eine besondere Herausforderung, sofern man nicht einfach bereit ist, „Coop“ als einen „Mode-Trend“ zu sehen. …

Es war für uns auch deshalb interessant, weil das Thema „Coop“ einen grundlegenderen Wandel andeutet, wie zunächst angenommen werden könnte. Uns wurde schnell deutlich, dass man dem Thema „Coop“ wohl nur gerecht werden kann, wenn man es sozusagen auf mehreren „Denk-Ebenen“ betrachtet. So wurde das Thema für eine Art „Probelauf“ zu verwenden, alle Arbeitsgruppen von QuantThink einzubeziehen. Nachfolgend werden die Sichtweisen aller unserer aktuell erforschten Denk-Ebenen einbezogen (Think, TopThink, QuantThink, SoulThink, SourceThink).

(Weil der Text dann doch umfassender wurde als ursprünglich geplant, präsentieren wir ihn in mehren Teilen. Interessenten und Mitgliedern senden wir gern den Text zusammengefasst zu – und sind gespannt auf die Resonanz …)

 
Das Thema Kooperation ist seit einiger Zeit wieder in vieler “Munde”, feiert sozusagen eine Art „Wiedergeburt auf hohem Niveau“. Dies wird begründet mit dem „Versagen“ alter Institutionen und vor allem Wirtschaftstheorien. Coop wird derzeit jedoch zunächst erst recht „oberflächlich“ als strukturelle Antwort verstanden. Was offensichtlich fehlt, ist so etwas wie eine „Coop-Theorie“. Eine solche, lediglich auf gesellschafts- oder wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen zu beziehen, könnte zu kurz greifen. Gemeint sind auch weniger philosophische, psychologische oder gar technische Implikationen. Es könnte dabei durchaus um Wesentlicheres gehen: Vielleicht um so etwas wie einen Wandel vom „Ich“ zum „WIR“ – und zwar durchgängig und umfassend für die gesamte Gesellschaft. Wäre dem so, deutet sich eine tiefgreifende Veränderung für jeden Menschen an, denn wir sind bisher gewohnt in „abgegrenzten Individualitäten“ zu leben, zu denken und zu empfinden. Wenn diese „Grenzen“ sozusagen „offener“, „durchlässiger“ oder „kooperativer“ werden, bewegen wir uns alle auf einem Pfad, für den wir bisher über keinerlei Erfahrung zu verfügen scheinen. …

Wir könnten gut beraten sein, in einer solchen Situation unsere „Denk-Grenzen“ schneller und weiter hinaus zu schieben, als wir dies bisher gewohnt waren. Und dabei auch solche Bereiche nicht zu ignorieren, die wir in bei – ganzheitlichen – Betrachtungen gern vernachlässigen, z.B. die Aspekte Kommunikation oder Gesundheit. Natürlich hat das auch Folgen für den Bereich Technik, zumindest mehr als dies deren Wissenschaftler bereit sind sich einzugestehen. Für die Quantenphysik ist diese Entwicklung bei weitem nicht überraschend. Sie weiß längst, dass bei Experimenten der Beobachter nicht von dem zu Beobachtenden zu trennen ist. Sie kennt das „Spiel“ der Interdependenzen…

Wir haben im internationalen „Denker-Netzwerk“ bei QuantThink Deutsches DENKZENTRUM nachgefragt, welche Erkenntnisse diesem Wandel zugrunde liegen könnten. Dazu haben wir auf die unterschiedlichsten Denk-Perspektiven Wert gelegt. (Zur Erinnerung: wir arbeiten derzeit auf den Denk-Ebenen von a. Think, b. TOP-Think, c. Quant-Think, d. Soul-Think, e. Source-Think).

Wir wollen kurz die Essenz der ebenenbezogenen Antworten zusammenfassen:

a.   Think

Mehr Coop ergibt sich daraus, dass wichtige „konkurrierende“ Systeme nicht mehr zu funktionieren scheinen und die Menschen aus „Enttäuschung“ darüber umzudenken beginnen …

b.   TOP-Think

COOP ist ein langfristiger gesellschaftlicher Trendwechsel, der exponentiell

dynamisiert ist. Solche „Wellenbewegungen“ sind nicht unüblich, oftmals liegt dem ein „Werte-Wandel“ sozusagen ein neuer Trend zugrunde…

c.   QUANT-Think

Alle Molekularstrukturen scheinen miteinander verbunden zu sein, stehen in COOP. Dies gilt auch für unsere Gedanken. Und je größer dieses (durch denken sich verstärkende) Quantenfeld sich „auffüllt“, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass immer mehr Menschen sich mit diesem „Feld“ zu verbinden scheinen. Damit werden (zwangsläufig) auch immer mehr Menschen (zunächst unbewusst) „cooperatives Gedankengut“ annehmen, bzw. in dieses veränderte „Glaubensmuster“ eintreten (können)…

d.   Cosmic-Think              

Cosmic-Think ist ein Denken, das annimmt, dass der gesamte Kosmos belebt ist. In welcher Form dies in Erscheinung tritt und ob wir in der Lage sind dies wahrzunehmen muss hier nicht zu thematisiert werden. Zunächst reicht die Annahme aus, dass solches nicht eindeutig auszuschließen ist. Und wenn etwas möglich sein kann, lohnt es sich durchaus, sich gelegentlich darauf einzulassen - denn es erweitert den Denk-Horizont …

Die In anderen Bereichen des Universums scheint ein Mehr an COOP bereits seit langer Zeit üblich zu sein. So zumindest lauten die „Botschaften“ derer, die sozusagen „interdimensional kommunizieren“ können. Sofern man bereit ist, solche Möglichkeiten zuzulassen, wird zumindest eine andere Form von Fragen eröffnet, wir beginnen – wie bereits erwähnt - unsere Denk-Grenzen zu öffnen. Das macht durchaus auch für „Skeptiker“ Sinn, denn unsere kreativen Potenziale wollen auch trainiert sein. Wir wollen hier einige – solchermaßen grenzüberschreitende – Fragen formulieren: A. Wie könnte auf anderen Planeten das Zusammenleben der Wesen organisiert sein?

B. Wenn es sich von dem Planeten Erde – bezogen auf das Miteinander der Wesen – unterscheidet, was wäre der Grund dafür?  C. Gibt es besondere Gründe dafür, weshalb die Entwicklung auf dem Planet Erde gerade so und nicht anders verlaufen ist? D. Was ist SINN oder Zweck, warum dies auf der Erde vielleicht anders ist? E. Gibt es besondere Bedingungen, die ein „Weniger“ oder ein „Mehr“ an COOP – auf unserem Planeten, in einem Land, einer Region, dieses Planeten verursachen oder gar bedingen könnten?

e.   Soul-Think

Soul-Think ist das „Denken“ unserer Seele. Wir nutzen hier ebenfalls den  Begriff „Denken“, wohl wissend, dass hiermit nicht „Denken“ im menschlichen Verständnis gemeint ist. Die Seele ist sozusagen der Aspekt, der sich aus der „Quelle“ herauslöste, um das grandiose „Erfahrungs-Spiel“ zu beginnen, denn das war es, was die „Quelle“ benötigte, um sich ständig weiter auszudehnen. Und mit Beginn dieser Trennung  - so könnte man sagen – begann das erste „Coop-Muster“. Wohl gemerkt, diese Trennung war keine wirkliche Trennung, denn wirkliche Trennung ist nicht möglich. Um gleichwohl die Erfahrung von und in Trennung machen zu können, wurden die unterschiedlichsten Potenziale kreiert, entstanden Dimensionen, Ebenen, Galaxien und Planeten. So auch unser Planet Erde und seine Wesenheiten, genannt Menschen …

Jeder Mensch hat eine Seele und jede Seele ist sich der „Quelle“ und der Einheit mit dieser wohl bewusst. Um das „Erfahrungs-Spiel“ in Gang zu bringen, kreiere jede Seele weitere Seelen-Aspekte, die in unterschiedlichen Bereichen auf ihre individuellen „Erfahrungs-Reisen“ gingen. Ein Aspekt war davon auch (mindestens) ein Mensch. Seine Aufgabe war besonders schwierig, denn der Planet Erde wurde kreiert, um Erfahrung in und mit Materie machen zu können. Und Materie ist nichts anderes als besonders niedrig (oder träge) schwingende Energie. Und es gab eine weitere „Vereinbarung“ mit der Seele: Beim Eintauchen (Geburt) in die Materie tritt ein totales Vergessen dessen, „wer man ist und wo man herkommt“ ein. Dieser Filter des Vergessens hatte seinen Sinn darin, sich vollkommen auf das „Erfahrungs-Spiel“ einlassen zu können. …

Und die Seele? Sie weiß dass das Leben auf dem Planeten wie ein großartiges „Theaterstück“ funktioniert. Einerlei, wie dramatisch, leidvoll oder freudig der jeweilige Inhalt des Stückes ist, die Seele weiß – im Gegensatz zum Menschen – um die Illusion der angenommenen Realität.

Anders die meisten Menschen, die auf Realität beharren.

Der Seele ist es – auch wenn wir Menschen das noch so sehr ablehnen, einfach nicht begreifen können – letztlich gleich-gültig, ob jemand z.B. 1.000 EUR findet oder 1.000 EUR verliert. (Wir haben hier bewusst einen Vergleich mit relativ gering aufgeladener Emotion gewählt – Sie können selbst die Beispiele deutlicher formulieren) Egal wie deutlich man die Kontraste wählt, die Seele bekommt immer genau das, was sie sucht: ERFAHRUNG, nichts als ERFHAHRUNG. Das „DENKEN“ der Seele ist sozusagen Ein „DENKEN in ERFAHRUNGEN.

In Sachen Konkurrenz hat sie reichhaltige Erfahrungen gemacht, dies Spiel scheint inzwischen „ausgereizt“ zu sein. Konkurrenz beinhaltet stets totale Individualität und totales Getrenntsein zu „denken“ oder zu „glauben“. Das Ergebnis haben wir reichhaltig erfahren. Schauen wir uns um, die „Glaubensmuster“ der Kontraste „ich“ gegen „ich“, gegen „ich“ … sind perfekt ausgelebt worden.

Um ein „Glaubensmuster“ perfekt spielen zu können, bedarf es stets der dazu passenden Schwingungsenergie. Und träger, wie jetzt auf der Erde scheint es nicht mehr zu gehen, denn die „Botschaften“ sprechen von einer „zunehmend leichter werdenden Schwingung des Planeten“. Der Grund könnte darin liegen, dass wir an die Grenze des Vertretbaren gelangt sind. …

Verändert sich die Schwingung in Richtung „schneller, leichter“ bleibt das nicht ohne Folgen für das Bewusstsein. Der Mensch wir sozusagen bewusster und damit verändert sich auch sein Verhalten, verändern sich seine „Verhaltens- und Gestaltens-Muster“.

Während auf dem Weg in die Materie immer mehr Trennung erfolgte, erfolgt natürlich beim Weg „zurück“ das Gegenteil, das allmähliche Überwinden von Trennung …

Verkürzt gesagt, das Bewusstsein öffnet sich langsam aber stetig und quasi gesetzmäßig in Richtung mehr WIR.

Die Seele ist sozusagen der Koordinator für COOP …     

f.    SOURCE-Think

Aus Sicht des „Ursprungs“ oder der „Quelle“ des SEINS kann es nur COOP geben, weil einerseits die Teile der „Quelle“ anlog der „Quelle“ „funktionieren“ (müssen) und andererseits ALLES miteinander (auf tieferer Ebene) verbunden ist. Die „Quelle“ steht mit allen Aspekten immer in Kontakt (Verbindung). Damit wären auch die Menschen sozusagen „COOP-Wesen“. Das würde aber wohl im Widerspruch zu einem ganz grundlegenden „GESETZ“ des Universums stehen, dem GESETZ der FREIHEIT. Bei näherem Hinschauen erkennen wir jedoch, dass das „Trennungs-Spiel“ dem „COOP-Prinzip“ keineswegs widerspricht, denn das GESETZ der FREIHEIT eröffnet sozusagen, „COOP“ quasi zu ignorieren. Nicht wirklich, aber so zu tun „als ob“. Und das reicht aus, um Erfahrungen in allen „Verästelungen“ zu machen, auch solche, die Menschen als „Zufall“ oder als „Leid“ erfahren.

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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