Der „Glaube“
versetzt die Berge! – „Hoffen“ und „Erwarten“ sind einfach nicht zielführend.
Sei Genial – Ein
„Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …
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Wir Menschen können viel mehr –
als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab
dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit
die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer –
oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt
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Frage:
Sie haben gut reden, weil Sie wahrscheinlich noch nie in einer
wirklichen Notlage gesteckt haben. Wenn ich mich – im Vergleich mit anderen
Menschen – nicht in einer erfreulichen Lage befinde, wäre es dann keine
„Lüge“, etwas zu behaupten, was nicht zutrifft? Wenn ich „krank bin“, bin ich
„krank“ und will erst wieder gesund werden. …
Ich bin einfach nicht reich, erfolgreich, besonders befähigt …
Es würde mit schwerfallen, zu lügen. Lieber bleibe ich doch bei der
Wahrheit.
Wollen wir etwa alle zu Lügnern machen?
Antwort:
Wir wollen nicht bestreiten, dass Ihre Sicht der Dinge „unüblich“ ist. Aber
ist sie auch erfolgreich? …
Das Thema „Krankheit“ zeigt eigentlich recht deutlich, dass die
bisherige Sichtweise (Ich bin krank – Ich will gesund werden) offensichtlich
nicht gut funktioniert. Anhand der vielen Forschung, recht guter ärztlicher
Ausbildung und Betreuung, sollte Krankheit eher eine Seltenheit sein. Stattdessen
wachsen die Kosten für Heilmaßnahmen und fragt man Menschen, ob sie sich
gesund fühlen, kommen Antworten wie: „Ich bin froh, wenn es nicht schlimmer
kommt“. …
Eigentlich müssten „Krankheiten“ längst „ausgerottet“ sein. …
Besonders paradox wird es, dass auch die „Heil-Experten“ (Ärzte)
nicht von Krankheit verschont sind. Das sollte eigentlich nachdenklich machen.
Wenn überhaupt jemand dauerhaft gesund sein müsste, dann doch die Menschen,
die „Profis“ in Sachen Gesundheit sind. …
Wenn dem nicht so ist, muss es andere Ursachen geben. …
Da der Wille zur Gesundheit recht gut ausgeprägt ist, ziehen immer mehr
Menschen in Erwägung anstatt oder zusätzlich einen oder mehrere „Heiler“
aufzusuchen. „Heiler“ sind Menschen, die ohne „wissenschaftliche Ausbildung“,
Fähigkeiten zu besitzen scheinen, die zu „Heilerfolgen“ führen. Außerdem
nutzen viele Menschen auch Ratgeber aus anderen Bereichen, von denen sie
vermuten, dass diese einen Beitrag zum Heilen leisten könnten. Nennen wir
dazu einige „Gruppen“, wie z.B. Kinesiologen, Homöopathen,
Bachblütenessenzen, usw. Auch Kartenlegen und Astrologie werden genutzt, um
gesund zu werden.
Wir wollen dazu keine Empfehlungen geben, lediglich darauf hinweisen,
dass es sich lohnt, die „Aufmerksamkeit“ auf „Gesundheit“ und nicht
auf „Krankheit“ zu legen. …
Achten Sie zunächst bitte auf Ihre „Gefühle“, die sie haben, wenn Sie folgende
Formulierungen miteinander vergleichen:
A.
„Ich bin krank“
B.
„Ich will gesund werden“
C.
„Ich bin auf dem Weg zu guter Gesundheit“
D.
„Ich bin gesund“
Ihr Denken, besser Ihr Glaube ist bei Ziff. A. eindeutig
auf „Krankheit“ ausgerichtet. Ihre Energie (Aufmerksamkeit) fließt in
Richtung Krankheit. Weil wir in einem Universum leben, in dem letztlich alles
Energie ist, sorgt eine Gesetzmäßigkeit (genannt Resonanzgesetz) dafür,
dass „Krankheit“ sozusagen „verstärkt“ wird. Ihr „Energie-Potenzial“ fördert
sozusagen „Krankheit“, nicht Gesundheit. …
Das haben Sie zwar nicht gewollt, aber letztlich doch verursacht.
Das könnte z.B. auch die Ursache von dem sein, dass Ärzte selbst (recht
häufig) krank werden und das Thema „Krankheit“ – gesamtgesellschaftlich gesehen
- eher an Bedeutung gewinnt, statt an Bedeutung zu verlieren.
Auch bei Ziff. B. liegt – wenn auch viel subtiler – Ihre Aufmerksamkeit
letztlich auch auf Krankheit. Lesen über oder hören von z.B. „Gesundheitsrezepten“
oder „Gesundheitsempfehlungen“, lassen die Aufmerksamkeit letztlich auch in Richtung
Krankheit fließen. …
Bei Ziff. C. bauen Sie zwar eine zeitliche Verzögerung ein,
halten aber die Aufmerksamkeit auf dem eigentlichen Ziel, der Gesundheit. Die
Wirkung der Selbstheilungskräfte – über die wir alle verfügen – wird zwar etwas
gemindert, ist aber hinzunehmen, um langsam den Glauben an Gesundheit zu
stärken.
Ziff. D. sollte „trainiert“ werden, besonders wenn man sich bisher in den „Bildern“
von Ziff. B und C. befand. Der „Sprung“ von Ziff. A zu Ziff. D dürfte eher
unwahrscheinlich sein. Hier böten sich Zwischenschritte an.
Lassen Sie uns jetzt eine durchaus – gewöhnungsbedürftige“ These
ansprechen:
·
Eigentlich kann sich nur jeder Mensch selbst heilen!
Weder ein Arzt, noch ein Heiler (gleich welcher Qualifikation) sind in
der Lage, Ihren Körper zu „heilen“. Das kann nur jeder Mensch selbst!
Jeder Körper ist dazu selbst „genial“ in der Lage, er verfügt
über alle Voraussetzungen das zu schaffen. …
Die berechtigte Frage dazu wäre:
·
„Aber warum tut er das dann nicht?“
Die unbequeme Antwort – die Sie nicht gern hören wollen lautet:
·
Weil Sie das nicht glauben (können oder wollen)!
Wir sind weit davon entfernt, Ihnen das „vorzuhalten“. Die „Umwelt“, das
„Bewusstsein“ der Menschen befindet sich in Mitten eines Systems, das an Unabhängigkeit
und Souveränität aller Menschen kein wirkliches Interesse hat.
Krankheit ist nur ein Beispiel, aber ein recht wichtiges. Sie verdeckt
geschickt die Genialität jedes Menschen, (fast) alles zu können, was er will.
Wir liegen wohl richtig mit der Annahme, dass Sie uns jetzt gern vom „Gegenteil“
überzeugen möchten. Sie möchten uns gern nahebringen, Sie nicht für „genial“
zu halten.
Hören Sie (richtig) hin: Nur zu gern würden Sie uns mit Kraft höchster
Überzeugung zurufen wollen:
·
Diese „Genialität“ haben nur wenige Menschen, die anderen benötigen (fachliche)
Hilfestellungen. …
Das unterstellt jedoch Ihrerseits die Annahme, dass „Genialität“ (auch Selbstheilen
ist genial) quasi „schicksalhaft“ verteilt würde. „Vererbung“, „Milieu“,
Ausbildung oder was auch immer als „Zensor“ herhalten muss, man wird schon
Gründe finden, um „vorbestimmte Lebensverläufe“ zu konstruieren.
Nur keine Verantwortung übernehmen (lassen), das könnte ja bestehende „(Schicksals-)Verteilungssysteme“
durcheinandergeraten lassen. Bewusst oder unbewusst scheint „Genialität“ deshalb
gern als „Ausnahmeerscheinung“ zu gelten. ….
Solange das geglaubt wird, scheint der Mensch „kontrollierbar“. Bröckelt
dieser „Glaube“, bleibt – auch gesamtgesellschaftlich gesehen - nichts
so wie gehabt.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder um sein (Geburtsrecht) der „Genialität“
wüsste?
Sie haben die Wahl zu sagen und (unverrückbar) zu glauben:
·
„Ich bin gesund“
·
„Ich bin erfolgreich“
·
„Ich schaffe alles, was ich will“
anzunehmen oder weiterhin die „Genialität“ bei anderen „kulthaft“
zu bewundern.
Derweilen bleiben Sie „krank“, „arm“, „unglücklich“ - oder was auch
immer – und führen ein Leben, was selten glücklich und zufrieden stellt.
Beginnen Sie damit, schon heute den Unterschied selbst auszuprobieren:
Stellen sie sich vor einen Spiegel und sagen Sie – mit einem zufriedenen
Lächeln - zu Ihrem „Ebenbild“:
·
„Ich bin gesund“
·
„Ich bin erfolgreich“
·
„Ich bin genial“
Achten Sie dabei bitte auf Ihre Gefühle, denn diese sind Ihre „Antennen“
zu Ihrer „Genialität“, Ihrem Ursprung und Ihren Lebenserfahrungen.
Diese Genialität ist fester Bestandteil der „Schöpfung“. Es besteht
jedoch der freie Wille, von Leben zu Leben zu entscheiden, auf „wie viel und welche“
Genialität jemand verzichten möchte.
Kinder der „neuen Generation“ (etwa ab dem Jahre 2000 geboren) zeigen
uns deutlich, über welche Fähigkeiten ein Mensch wirklich verfügen kann,
wenn er sein Leben auf „Genialität“ ausrichtet.
Das gilt übrigens auch in Bezug auf Krankheit und die Fähigkeit zur
Selbstheilung! …
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Fragestellung:
Lehrerin
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Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen
des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
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