QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-01-13

Wir können nicht etwas „werden“, was wir schon sind. … „Ich bin genial“ – „Ich bin erfolgreich“ – „Ich bin gesund“



Der „Glaube“ versetzt die Berge! – „Hoffen“ und „Erwarten“ sind einfach nicht zielführend.   
  

Sei Genial – Ein „Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …

Wir Menschen können viel mehr – als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer – oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt   



Frage:

Sie haben gut reden, weil Sie wahrscheinlich noch nie in einer wirklichen Notlage gesteckt haben. Wenn ich mich – im Vergleich mit anderen Menschen – nicht in einer erfreulichen Lage befinde, wäre es dann keine „Lüge“, etwas zu behaupten, was nicht zutrifft? Wenn ich „krank bin“, bin ich „krank“ und will erst wieder gesund werden. …
Ich bin einfach nicht reich, erfolgreich, besonders befähigt …
Es würde mit schwerfallen, zu lügen. Lieber bleibe ich doch bei der Wahrheit.  
Wollen wir etwa alle zu Lügnern machen?

Antwort:

Wir wollen nicht bestreiten, dass Ihre Sicht der Dinge „unüblich“ ist. Aber ist sie auch erfolgreich? …
Das Thema „Krankheit“ zeigt eigentlich recht deutlich, dass die bisherige Sichtweise (Ich bin krank – Ich will gesund werden) offensichtlich nicht gut funktioniert. Anhand der vielen Forschung, recht guter ärztlicher Ausbildung und Betreuung, sollte Krankheit eher eine Seltenheit sein. Stattdessen wachsen die Kosten für Heilmaßnahmen und fragt man Menschen, ob sie sich gesund fühlen, kommen Antworten wie: „Ich bin froh, wenn es nicht schlimmer kommt“. …
Eigentlich müssten „Krankheiten“ längst „ausgerottet“ sein. …
Besonders paradox wird es, dass auch die „Heil-Experten“ (Ärzte) nicht von Krankheit verschont sind. Das sollte eigentlich nachdenklich machen. Wenn überhaupt jemand dauerhaft gesund sein müsste, dann doch die Menschen, die „Profis“ in Sachen Gesundheit sind. …

Wenn dem nicht so ist, muss es andere Ursachen geben. …

Da der Wille zur Gesundheit recht gut ausgeprägt ist, ziehen immer mehr Menschen in Erwägung anstatt oder zusätzlich einen oder mehrere „Heiler“ aufzusuchen. „Heiler“ sind Menschen, die ohne „wissenschaftliche Ausbildung“, Fähigkeiten zu besitzen scheinen, die zu „Heilerfolgen“ führen. Außerdem nutzen viele Menschen auch Ratgeber aus anderen Bereichen, von denen sie vermuten, dass diese einen Beitrag zum Heilen leisten könnten. Nennen wir dazu einige „Gruppen“, wie z.B. Kinesiologen, Homöopathen, Bachblütenessenzen, usw. Auch Kartenlegen und Astrologie werden genutzt, um gesund zu werden.
Wir wollen dazu keine Empfehlungen geben, lediglich darauf hinweisen, dass es sich lohnt, die „Aufmerksamkeit“ auf „Gesundheit“ und nicht auf „Krankheit“ zu legen. …
Achten Sie zunächst bitte auf Ihre „Gefühle“, die sie haben, wenn Sie folgende Formulierungen miteinander vergleichen:

A.   „Ich bin krank“
B.   „Ich will gesund werden“
C.   „Ich bin auf dem Weg zu guter Gesundheit“
D.   Ich bin gesund“

Ihr Denken, besser Ihr Glaube ist bei Ziff. A. eindeutig auf „Krankheit“ ausgerichtet. Ihre Energie (Aufmerksamkeit) fließt in Richtung Krankheit. Weil wir in einem Universum leben, in dem letztlich alles Energie ist, sorgt eine Gesetzmäßigkeit (genannt Resonanzgesetz) dafür, dass „Krankheit“ sozusagen „verstärkt“ wird. Ihr „Energie-Potenzial“ fördert sozusagen „Krankheit“, nicht Gesundheit. …
Das haben Sie zwar nicht gewollt, aber letztlich doch verursacht.
Das könnte z.B. auch die Ursache von dem sein, dass Ärzte selbst (recht häufig) krank werden und das Thema „Krankheit“ – gesamtgesellschaftlich gesehen - eher an Bedeutung gewinnt, statt an Bedeutung zu verlieren.
Auch bei Ziff. B. liegt – wenn auch viel subtiler – Ihre Aufmerksamkeit letztlich auch auf Krankheit. Lesen über oder hören von z.B. „Gesundheitsrezepten“ oder „Gesundheitsempfehlungen“, lassen die Aufmerksamkeit letztlich auch in Richtung Krankheit fließen. …
Bei Ziff. C. bauen Sie zwar eine zeitliche Verzögerung ein, halten aber die Aufmerksamkeit auf dem eigentlichen Ziel, der Gesundheit. Die Wirkung der Selbstheilungskräfte – über die wir alle verfügen – wird zwar etwas gemindert, ist aber hinzunehmen, um langsam den Glauben an Gesundheit zu stärken.
Ziff. D. sollte „trainiert“ werden, besonders wenn man sich bisher in den „Bildern“ von Ziff. B und C. befand. Der „Sprung“ von Ziff. A zu Ziff. D dürfte eher unwahrscheinlich sein. Hier böten sich Zwischenschritte an.

Lassen Sie uns jetzt eine durchaus – gewöhnungsbedürftige“ These ansprechen:

·         Eigentlich kann sich nur jeder Mensch selbst heilen!

Weder ein Arzt, noch ein Heiler (gleich welcher Qualifikation) sind in der Lage, Ihren Körper zu „heilen“. Das kann nur jeder Mensch selbst!

Jeder Körper ist dazu selbst „genial“ in der Lage, er verfügt über alle Voraussetzungen das zu schaffen. …

Die berechtigte Frage dazu wäre:

·         „Aber warum tut er das dann nicht?“  

Die unbequeme Antwort – die Sie nicht gern hören wollen lautet:

·         Weil Sie das nicht glauben (können oder wollen)!

Wir sind weit davon entfernt, Ihnen das „vorzuhalten“. Die „Umwelt“, das „Bewusstsein“ der Menschen befindet sich in Mitten eines Systems, das an Unabhängigkeit und Souveränität aller Menschen kein wirkliches Interesse hat.

Krankheit ist nur ein Beispiel, aber ein recht wichtiges. Sie verdeckt geschickt die Genialität jedes Menschen, (fast) alles zu können, was er will.

Wir liegen wohl richtig mit der Annahme, dass Sie uns jetzt gern vom „Gegenteil“ überzeugen möchten. Sie möchten uns gern nahebringen, Sie nicht für „genial“ zu halten.

Hören Sie (richtig) hin: Nur zu gern würden Sie uns mit Kraft höchster Überzeugung zurufen wollen:

·         Diese „Genialität“ haben nur wenige Menschen, die anderen benötigen (fachliche) Hilfestellungen. …

Das unterstellt jedoch Ihrerseits die Annahme, dass „Genialität“ (auch Selbstheilen ist genial) quasi „schicksalhaft“ verteilt würde. „Vererbung“, „Milieu“, Ausbildung oder was auch immer als „Zensor“ herhalten muss, man wird schon Gründe finden, um „vorbestimmte Lebensverläufe“ zu konstruieren.

Nur keine Verantwortung übernehmen (lassen), das könnte ja bestehende „(Schicksals-)Verteilungssysteme“ durcheinandergeraten lassen. Bewusst oder unbewusst scheint „Genialität“ deshalb gern als „Ausnahmeerscheinung“ zu gelten. ….

Solange das geglaubt wird, scheint der Mensch „kontrollierbar“. Bröckelt dieser „Glaube“, bleibt – auch gesamtgesellschaftlich gesehen - nichts so wie gehabt.

Wo kämen wir denn hin, wenn jeder um sein (Geburtsrecht) der „Genialität“ wüsste?

Sie haben die Wahl zu sagen und (unverrückbar) zu glauben:

·         Ich bin gesund“
·         „Ich bin erfolgreich“
·         „Ich schaffe alles, was ich will“

anzunehmen oder weiterhin die „Genialität“ bei anderen „kulthaft“ zu bewundern.
Derweilen bleiben Sie „krank“, „arm“, „unglücklich“ - oder was auch immer – und führen ein Leben, was selten glücklich und zufrieden stellt.

Beginnen Sie damit, schon heute den Unterschied selbst auszuprobieren:

Stellen sie sich vor einen Spiegel und sagen Sie – mit einem zufriedenen Lächeln - zu Ihrem „Ebenbild“:

·         „Ich bin gesund“
·         „Ich bin erfolgreich“
·         „Ich bin genial“

Achten Sie dabei bitte auf Ihre Gefühle, denn diese sind Ihre „Antennen“ zu Ihrer „Genialität“, Ihrem Ursprung und Ihren Lebenserfahrungen.

Diese Genialität ist fester Bestandteil der „Schöpfung“. Es besteht jedoch der freie Wille, von Leben zu Leben zu entscheiden, auf „wie viel und welche“ Genialität jemand verzichten möchte.

Kinder der „neuen Generation“ (etwa ab dem Jahre 2000 geboren) zeigen uns deutlich, über welche Fähigkeiten ein Mensch wirklich verfügen kann, wenn er sein Leben auf „Genialität“ ausrichtet.

Das gilt übrigens auch in Bezug auf Krankheit und die Fähigkeit zur Selbstheilung!



Fragestellung: Lehrerin


Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de


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