QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2015-05-14

Das Geheimnis der Verjüngung ist ...


Werkzeug:         „QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:
Wenn man überhaupt von einem Geheimnis oder einem Wunder sprechen kann, wie wäre dies bezüglich von „Verjüngung“ zu sehen?  
(FragestellerIn – weiblich, 37, Schauspielerin)

Die QuAntwort:

Sie haben ideale Voraussetzungen, um so etwas wie ein „Verjüngungs-Wunder“ bei sich zu erzeugen:
Sie sind Schauspielerin und praktizieren wohl täglich sich selbst in einer neuen ROLLE zu sehen.
Und sofern Sie eine wirklich gute Schauspielerin sind – wovon wir überzeugt sind – kann Ihnen das nur gelingen, wenn Sie ganz in der jeweiligen Rolle aufzugehen verstehen. Sie identifizieren sich sozusagen vollständig mit der jeweiligen Rolle. Und dies mag bis dahin gehen, dass Sie förmlich als diejenige erscheinen, die Sie spielen.
Dazu müssen Sie sich – zeitlich begrenzt – als diejenige, die Sie im Alltag sind, sozusagen „aufgeben“.
Und um mit „Haut und Haaren“ in einer Rolle „aufzugehen“, geben Sie vorrübergehend Ihre „aktuelle Identität“ auf. Sie präsentieren sich Ihrem Publikum im Theater „als“ diese Rolle“ …
Ihre ganze Gestik, Mimik, sogar Ihre Gefühle sind auf die Rolle abgestimmt.
Sie haben keinerlei Zweifel, dass Sie das sind, was Sie als Rolle verkörpern …
Nehmen wir nun einmal an, man würde Sie bitten, die Rolle einer Person zu spielen, die sich systematisch – von Akt zu Akt – um Jahre jünger sehen soll. So sieht es das Drehbuch vor.
Sie wissen als Schauspielerin, wie viel Vorbereitung Sie benötigen, wieviel Proben es bedarf, bis es dann endlich zur „Erst-Aufführung“ kommt.
Jetzt stellen Sie sich einmal vor, Sie sollten für 3 Tage im Alltag (und nicht in dem „Schonraum“ Theater) an jeweils 24 Stunden in einer Rolle bleiben, die – analog – vielleicht heißen könnte:
„Jeden Tag 5 Jahre jünger“.
Dann würden Sie am 1. Tag eine 32-jährige, am 2. Tag eine 27-jährige und am 3. Tag sogar eine 22-jährige spielen …
Ein spezielles Drehbuch dafür zu schreiben, könnte hilfreich sein.
Wichtig ist jetzt vor allem, zu glauben und zu fühlen, dass sich diese Verjüngung tatsächlich vollzogen hat.
Sie werden schnell erfahren, wie schwierig es sein wird, konstant in dieser Rolle zu bleiben …
Achten Sie bitte möglichst auf jeden Ihrer Gedanken, der Sie versucht, wieder in die „Normalität“ zu ziehen.
Nehmen wir an, Sie treten am 3. Tag erstmals vor den Spiegel, um nachzusehen, ob Ihr Gesicht bereits das vollzogen hat, was Sie mit „Verjüngung“ besonders verbinden, z.B. weniger Fältchen.
Schon der Gedanke, wegen dieses Motivs, sich dem Spiegel zu nähern, ist ein „Problem“ für Ihre Zellen, die auf stringent auf das „Programm Verjüngung“ ausgerichtet waren. Sie geraten in Widerspruch, unterbrechen aber die Richtung „Verjüngung“ – und begeben sich zunächst in eine Warteposition. Nach der Betrachtung fragt vielleicht Ihre Tochter: „Mama, was hast du am Spiegel gemacht“. Sie berichten Ihr die „Wahrheit“ und es schließt sich ein Gespräch über Ihr Handeln mit Ihrer Tochter an. Die sagt vielleicht: „Warum willst du dich verjüngen, du siehst doch gar nicht so alt aus …“ Das freut Sie natürlich und Sie fassen es als Kompliment auf.
Aber was sagt das Ihren Zellen wirklich?
Auch Ihre Tochter trägt mit diesem Kompliment eigentlich – wenn auch sehr unbewusst und subtil – zu Ihrem „Alterungsprogramm“ bei …
Und dann kommt Ihr Mann und erinnert Sie daran, dass Sie bald Geburtstag haben …
Sein Kompliment vielleicht: „Schatz, du hast dich wirklich gut gehalten“ …
Noch so ein „getarnter Angriff“ auf Ihr „Verjüngungs-Programm“. ..
Um sich abzulenken, „googlen“ Sie eine Weile zum Thema „Verjüngung“. Schnell kommt Ihnen der Begriff „Anti-Aging“ auf den Computer. Da wollen irgendwelche Menschen Ihnen erklären, dass Sie „gegen“ das Altern wirklich gute Möglichkeiten haben, es gibt da so etwas wie ein „Wunderkraut“ aus China, genannt „Astragalus“ …
Ein Schelm, wer jetzt nicht denkt, dass man doch eine solche „Waffe“ gut gebrauchen könnte, um seinen Gedanken zur „Hilfe“ zu kommen …
Sie bestellen das sofort …..
Achten Sie bitte dabei auf Ihre wahren Motive und Gedanken …
Na, wenn das Bestellen vielleicht doch etwas mit (leichtem)„Zweifel“ zu tun hat?
Hat es – ganz sicher sogar!
Und so gibt es viele, viele Mechanismen, die allesamt daran wirken, dass ein – natürlicher (!) Vorgang, wie der von „Verjüngung“, wieder in den „unnatürlichen“ Vorgang „Alterung“ umschlägt …
Und so erscheint dann, dass das „Massenbewusstsein“ doch Recht haben könnte.
Denn die große Mehrheit der Menschen glaubt doch, dass Verjüngung nur als „Wunder“ geschehen könnte …
Nur unsere Zellen „wundern“ sich wirklich, wie viel Kraft die Menschen aufwenden, um letztlich Verjüngung abzuwenden …
Würden Sie so Ihre Rollen als Schauspieler präsentieren wollen, wären wir sicher, jeder Applaus bliebe Ihnen erspart …
Das „Geheimnis der Verjüngung", sozusagen „The Secret of Rejuvenation“ ist, dass es eigentlich kein Geheimnis gibt...
Aber das Interesse an Alterung ist gut ausgeprägt, wie beispielhaft die Kosmetik-Industrie zeigt …
Sie haben aber dennoch – immer selbst - die freie WAHL!
  
      



 









  

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