Bereich: Verjüngung
Werkzeug: „QuantUp“ – Wege zum Essenziellen
Frage:
Ich habe kürzlich in einem
Seminar gehört, dass wir überhaupt „altern“, haben wir selbst „erfunden“.
Das ist solch eine „kühne“
These, dass ich das gern glauben möchte, aber einfach nicht glauben kann …
Das würde doch bedeuten, wir
bringen uns selbst um – oder? …
(Fragestellerin – weiblich, 62, Pflegerin)
Der QuantUp-Prozess
Lassen Sie uns mit einer Frage beginnen:
„Warum sollte es überhaupt so etwas wie den Tod – oder besser ein
Sterben unseres Körpers geben?
Diese Frage ist deshalb von Bedeutung, weil
eigentlich im gesamten Universum alles sehr stimmig und durchaus
nachvollziehbar aufgebaut ist und sehr intelligent funktioniert.
Die meisten Menschen antworten – sofern sie
überhaupt bereit sind, so etwas zu denken – darauf: Weil ich bisher immer
beobachtet habe, dass Menschen irgendwann sterben und weil ein solcher
„Sterbeprozess“ so in der gesamten Natur nachzuvollziehen ist. …
Eine solche „Beobachtung“ lässt die Frage nach SINN oder ZWECK von Alterung, und
Sterben unbeantwortet und deutet darauf hin, dass wenig Bereitschaft besteht,
sich tiefer mit dem Thema auseinanderzusetzen oder gar etwas „in Frage“ zu
stellen.
Es scheint in unserer Gesellschaft eine verfestigte
Annahme zu sein, dass alles stirbt …
Oder lassen Sie es uns deutlicher formulieren:
Alles scheint einem stetigen, unaufhaltsamen Verfalls- bzw. Zerstörungsprozess zu unterliegen. …
Und wer den nicht sehen und akzeptieren will, wirkt
einfach – kollektiv gesehen – komisch …
Wir wollen deshalb weiterfragen:
Warum sollte so etwas wie ein „permanenter
Zerstörungsprozess“ in unser Leben eingebaut oder sogar „einprogrammiert“ sein.
Wenn man die Frage nach dem WARUM stellt, beginnt
man sich allmählich aus den engen Grenzen zu lösen, was Voraussetzung dafür
ist, etwas Neues in Gang zu setzen …
Man kommt dann kaum umhin, auch zu fragen, ob es so
etwas wie einen „Verursacher“ für
einen solchen Zerfallsprozess gibt, irgendetwas, was festlegt, dass wir altern
müssen, nach x oder y Jahren sterben müssen (!)?
Wir meinen hier nicht, ob wir durch Gesundheit oder
adäquates Verhalten, den Zerfallsprozess „strecken“ können, sondern wir fragen
nach einem grundlegenden SINN und ZWECK des Ganzen, sowie nach einer Art
Urheberschaft …
Die Vertreter der Religion würden wohl „Gott“ ins
„Spiel“ bringen. Aber WARUM sollte „Gott“ so etwas tun? Und wenn es einen Grund
gäbe, den wir nicht zu erkennen vermögen, bliebe offen, WARUM „Gott“ dies in
verschiedenen Epochen (die wir derzeit überschauen können) offensichtlich so
drastisch unterschiedlich getan. Die durchschnittliche Lebenserwartung im
Mittelalter war erheblich unterschiedlich von der von heute.
Und außerdem: WARUM sollte Gott „verfügen“, dass
die Menschen in Afrika vielleicht mit 35 Jahren sterben, während die in Europa
oder Asien eine mindestens doppelt so hohes Alter erreichen?
WARUM solle Gott den Tod eines Kleinkindes, den
Massenexodus in KZs oder Kriegen wollen?
Wie wir es auch drehen und wenden, den
Zerfallsprozess Gott zuzuordnen würde zwar dazu führen, einen „Schuldigen“
gefunden zu haben, aber bringt ins einer Aufhellung von SIN und ZWECK auch
keinen Schritt näher.
Und Gott arbeitet wohl kaum sinnlos oder gar als
„Schicksalsverteilungsstelle“ …
Auch die Antworten der besten Wissenschaftler
bringen uns eigentlich kaum weiter.
Sie verorten so etwas wie ein „Todes-Gen“ in
unseren Zellen, stellen fest, dass die Zellteilungsfähigkeit etwa nach der
50.-60. Teilung blockiert. Ein Enzym des
Zellkerns spielt „quer“, der Verursacher scheint gefunden. Und schon beginnt
der Wettlauf um die beste Therapie, das Finden einer „Zaubertinktur“ um diese „Telomerase“ (Enzym des Zellkerns) zu
korrigieren.
Mag sein, dass dieses Enzym viel mit dem Alterungs-
oder Zerfallsprozess zu tun hat, aber die Frage nach dem „WARUM überhaupt“, dem
SINN von Alterung bleibt weiterhin unbeantwortet …
Und was wäre wenn wir einfach nur das „Pferd vom
Schwanz her aufzäumen“, wir im physischen Körper etwas vermuten, was dort nur
Folge, aber keine Ursache wäre?
Lassen Sie uns dazu annehmen, dass unser physischer
Körper lediglich einem Programm folgt, das auf einer anderen Ebene
„geschrieben“ ist.
Immer mehr Menschen glauben und erkennen, dass wir
sowohl einen physischen, wie zugleich auch einen nichtphysischen Körper.
Für diese Annahme öffnen sich inzwischen auch –
problemlos – zahlreiche Wissenschaftler.
Und genau eine solche Annahme bringt uns einer
Antwort von SINN und ZWECK des Ganzen wesentlich näher und birgt sogar gute
Chancen, auch die Frage nach dem WARUM recht plausibel geben zu können.
Diese Erweiterung unserer Perspektive, dass unser
physischer Körper über eine „Blaupause“ auf der nichtphysischen Ebene verfügt, lässt
uns plötzlich erahnen, worin der SINN und der ZWECK von Zerfall, also Alterung
und letztlich auch die Ursache für eine
begrenzte Lebensspanne unseres physischen Körpers liegen könnte.
Sogar die URSACHE
von diesem „Spiel“ wird erkennbar…
Und der „VERURSACHER“, sozusagen der „Spielleiter“
dieses „Dramas“?
Aber das muss doch dann „Gott“ sein, denn
irgendjemand müssen wir doch schließlich dafür zur „Rechenschaft“ ziehen können
…
Menschen brauchen nun einmal so etwas, wie eine
„Instanz“, der man an Schuld oder Verantwortung geben muss, für etwas, was „unklar“
ist.
Der Glaube an Götter (in unterschiedlichsten
Formen) hat seit jeher damit tun, sich aus der Verantwortung zu „stehlen“. Und
gab es keine „Götter“, dann nannte man es „neutral“ ZUFALL. Warum sollte das
beim „Tod“ ausgerechnet anders sein?
Sehen wir weiter.
Der Unterschied zwischen der nichtphysischen und
der physischen Ebene liegt – vereinfacht ausgedrückt - darin, dass dort die
Quanten (Energiepartikel) schneller „schwingen“.
Wir können die Wirkung solcher
Schwingungsunterschiede selbst gut nachvollziehen. Nehmen wir den Kontrast von
Wärme und Kälte. Diesen Unterschied nehmen wir über die Haut wahr. Langsam
„schwingende“ Moleküle werden als Kälte empfunden, beginnen sie schneller zu
schwingen, empfinden wir Wärme.
Bewegen sich Wassermoleküle nur sehr wenig,
„erstarrt“ das Wasser zu Eis …
Übertragen wir das – sinngemäß – auf den Prozess
von Geburt und Tod.
Nehmen wir zunächst an, ein physischer Körper wird
geboren.
Anders ausgedrückt, ein nichtphysisches Wesen
beschließt, auf unserem sehr materiellen Planet Erde sich physisch zu
verkörpern. Nennen wir es „Inkarnation“ (sinngemäß: „Fleischwerdung“)
Versetzen wir uns einen Moment in eine solche
Situation:
Sie sind ein ätherisches Wesen, haben also einen
„lichteren“ (leichteren) Körper. Nennen wir ihn vereinfacht einen
„Lichtkörper“, und Sie wären dann ein „Lichtwesen“.
Manche nennen diese „Lichtwesen“ auch „Engel“.
Was, wir sind alle eigentlich „Lichtwesen“?
Was spräche dagegen?
Wir nehmen hier weiter an, dass ein wesentlicher SINN des Lebens (oder von Evolution)
wäre, Erfahrungen in den unterschiedlichsten Ebenen des Daseins zu machen.
Sind die Erfahrungen auf den verschiedensten
ätherischen Ebenen hinreichend „ausgeschöpft“, liegt es nahe, neue
Erfahrungsbereiche zu „erschließen“.
In diesem Konzept macht es SINN, eine Ursache für
das Erschaffen eines Planeten zu sehen, der sehr materiebezogen ist, wie unsere
Erde.
Die Energie-Schwingungen mussten dazu sukzessive
verlangsamt werden, bis sich schließlich – die jetzt vorfindbare – Materie ergab.
Der Planet Erde sozusagen an der „vordersten Front der Evolution“?
Und ein Leben in einer solch dichten Materie
bedurfte folglich auch eines entsprechend angepassten „Gefährts“. Aus der
„Blaupause“ heraus, wurde somit ein Körper gebraucht und gebaut, den wir heute
alle nutzen, die wir diesen Planeten als Spezies MENSCH bewohnen.
Obwohl sich viele sehr schwer mit ihrem Gefährt
„Körper“ tun, selten damit sich wirklich identifizieren, müssen wir doch
anerkennen:
Der physische Körper ist ausgezeichnet ausgestattet,
um in der physischen Welt, also bei extrem schwierigen Bedingungen (sehr
dichter Materie) hervorragend seine Aufgaben mit uns zu verrichten.
Versetzen wir uns noch einmal in die Perspektive
als ätherisches Wesen.
Wir hätten sicherlich vor einem solchen Experiment
eine Menge Probleme zu lösen.
Dazu einige grundlegende Fragen zu klären, wie z.B.:
A. Wie schaffe ich es überhaupt mich in dieser
dichten Materie dauerhaft zu verankern?
B. Wie treffe ich Vorsorge, um wieder zurück in den nichtphysischen Bereich zu
kommen?
C. Wie lange definiere ich die Zeit, um einerseits die
zu machenden Erfahrungen zu realisieren und andererseits nicht vollends in der
Materie „festzusitzen“?
D. Und wie genau müsste das „Gefährt“ (physischer Körper) beschaffen sein, um – angepasst auf
die dichte Materie - für die in c.
definierte Zeit auch wirklich durchhalten zu können?
Hier geht es um hochkomplexe, sensible Prozesse,
die wohl kaum erst auf der physischen Ebene geklärt wurden. Dort wo die „Blaupause“
angefertigt wurde, liegt auch Kompetenz und Fähigkeit für notwendige
Anpassungen und Korrekturen („Materie folgt dem Geist“).
Zu „spirituell“ – also zu viel „Geist“ (Spirit)? Wohl
kaum.
Diese veränderte Sichtweise eröffnet einen hohen
Grad an Plausibilität, viele
Antworten zu bekommen, um mehr Licht in den Themenkomplex
„Alter-Verjüngung-Tod“ zu bringen.
Zwischenergebnis:
Erst wenn wir beginnen Geburt-Verfall-Tod anders zu
denken, sozusagen ganzheitlich oder „interdimensional“ zu begreifen, eröffnet
sich uns die Möglichkeit, Antworten auf SINN-ZWECK-VERURSACHER
zu bekommen.
Achtung:
Hier geht es uns nicht um so etwas wie wissenschaftliche „Beweisführung“, sondern
darum das stabile Massenbewusstsein zu lockern, das uns in einer sehr
leidvollen „Opferrolle“ gefangen hält und wenigen eine riesige
Bereicherungsmöglichkeit verschafft, mit etwas Geld zu verdienen, was letztlich
zu keiner wirklichen Lösung führen kann. Nicht nur die Pharma- und
Kosmetikindustrie ist gemeint, auch der „alternative Gesundheits-Sektor“ lebt
gut von der Begrenzung auf den physischen Körper….
Mit den Ängsten der Menschen Geld zu verdienen, ist
eigentlich der Menschen unwürdig.
Weil:
Angst und Sorgen sind zugleich bedeutende
Verursacher von Leid und Krankheit.
Wer Häuser und Brücken baut, ohne dafür zunächst
einen komplexen Plan zu erstellen, würde als Scharlatan bezeichnet.
Warum sollte es ausgerechnet beim „Bau“ unseres
Körpers eine solche „Planung“ nicht geben?
Wir bestreiten nicht, dass Menschen durch
Befruchtung und Zellteilung qua Geburt aus dem Körper einer Mutter in
Erscheinung treten. Aber – um im Bild eines Bauwerkes zu bleiben – es handelt
sich dabei bereits um „Bau-„ und nicht
um die „Planungsaktivitäten“ …
In unserem Konzept, beginnt sich diese „Opferrolle“
konsequent zu öffnen und den Menschen wird eine Option gegeben, sozusagen die
„Macht“ zu sich zurückzuholen …
Setzen wir das „Spiel der Gedanken“ also fort.
Auch wenn wir das aus physischer Sicht kaum gern
hören mögen, aus Sicht der ätherischen Welt, macht es durchaus viel SINN eine zeitlich begrenzte
Lebensspanne zu wählen. (siehe dazu auch die Fragen A.-D.)
Es ist nachvollziehbar, dass z.B. im Mittelalter
die „Lebenszeit“ wesentlich niedriger war, wie sie jetzt ist, denn die „Dichte
der Materie“ war an einem Tiefpunkt angelangt. Zu Recht spricht man auch von
einem „finsteren Zeitalter“.
Wir wollen hier die Erörterungen auf einen
interessanten Aspekt begrenzen, den Aspekt von „Geburt“ und „Tod“.
Wer in die Gesichter von Neugeborenen schaut wird
verwundert sehen, dass diese alles andere als „fröhlich“ wirken. Babys
schreien. Auch wenn Vater und Mutter sich freuen, das Kind selbst eher das
Gegenteil von Glücksgefühlen zu verspüren …
Menschen mit Nahtoderlebnissen – und dazu gibt es
viele Untersuchungen – berichten übereinstimmend, dass sie eher ein
Glücksgefühl hatten und kein Verlangen, wieder „ins Leben“ einzutreten.
Alles genau umgekehrt, wie wir dies derzeit in unserer Gesellschaft sehen?
Die Geburt
ist für die Eltern ein Glücksgefühl, für das Baby offensichtlich weniger. Der eigentliche
Tod scheint für die Sterbenden eher ein Glückgefühl auszulösen, aber die
Hinterbliebenen trauern …
Verkehrte „Welt“? Irgendwie schon. Es könnte sich
lohnen, diesem Thema vorbehaltsloser und entgrenzter näher zu treten.
Versetzen wir uns einmal einen Moment in die
Situation eines ätherischen Wesens, das sich in einen physischen Geburtsprozess
hineinbegibt.
Es muss sich um einen unglaublichen Druck handeln,
einen (lichten) ätherischen Körper in einen sehr dichten physischen Körper zu
zwängen …
Was hat das alles nun aber mit unserer
„Lebens-Erwartung“ zu tun?
Schon der Begriff „Erwartung“ deutet auf so etwas wie ein „Programm“ hin, dass wir sozusagen annehmen, vielleicht nur 70 oder
80 Jahre unseren physischen Körper nutzen zu können oder besser – nur nutzen zu wollen.
Wohl gemerkt, dies ist die nichtphysische Sichtweise!
Ist eine Vermutung wirklich von der Hand zu weisen,
dass:
A. Ätherische Wesen den Aufenthalt in einem
physischen Körper alles andere als attraktiv erscheinen lässt und deshalb diese
Zeit von vorneherein begrenzt wurde, sozusagen man eine „Zeitschaltuhr“ einbaute ?
B. Dass diese „Zeitschaltuhr“ erweiternd bewegt
werden konnte, weil die Dichte der Materie unseres Planeten in den letzten
Jahrzehnten sukzessive geringer wurde, was das Leben auf dem Planeten
erleichterte, und somit den Körper weniger beanspruchte.
Beachten wir jedoch, dass die „Blaupause“ des Körpers (ätherisch) den physischen Körper (Materie)
„regiert“. Der physische Körper also immer nur folgerichtig auf die
„Blaupausen-Informationen“ re-agiert. Das heißt also, dass die Entscheidungen
durch die „Blaupause“ vorgegeben sind, wir sozusagen das Lebenszeit-Programm
schon vor der Geburt festgelegt ist?.
Ja und Nein.
Ja, im Prinzip dürfte das so sein, denn die
„Blaupause“ ist mit dem Lebensplan abgestimmt.
Nein, gilt in dem Sinne, dass wir auf der
physischen Ebene durchaus „Spielraum“ haben, die „Zeitschaltuhr“ sowohl nach
vorn, wie auch natürlich zurück zu bewegen.
Zunächst einmal wirken in diesem Bild fast alle
Bemühungen schon etwas seltsam, den physischen
Körper in den Mittelpunkt zu
stellen, um unsere „Lebens-Erwartung“ zu erhöhen oder den Körper zu verjüngen.
…
Hinzu kommt, dass auf der „Blaupausen-Ebene“ das Thema
„Alter“ eigentlich unbekannt ist. Warum sollte es dann auf der
„Re-Aktions-Ebene“ (physischer Körper) Probleme geben, diesem
„Blaupausen-Ideal“ nicht folgen zu können - sofern man dies dort wirklich
wollte …
Wir wissen, dass an dieser Stelle massive
Einwendungen kommen, denn wer sollte so „ver-rückt“ sein, von einer – schier
unbegrenzten – Ausdehnung des Lebensalters auch Gebrauch zu machen?
Erweitern wir dazu zunächst das Gedanken-Spiel und
halten fest:
Wir haben auf der physischen Ebene einen „Freien Willen“ und den hat die nichtphysische
Ebene strikt zu berücksichtigen.
Das heißt nichts anderes als:
Erst dann, wenn wir uns auf der physische Ebene wirklich
dafür entscheiden, z.B. statt 80 Jahre nunmehr stabil über 100 Jahre alt werden
zu wollen, kann die „Blaupause“ entsprechend angepasst werden, um diesen
„Zeitkorridor“ für unsere physischen Körper quasi „freizuschalten“.
Sie haben Recht, wenn Sie jetzt – sichtlich
irritiert oder gar zornig fragen:
„Was, ich
selbst soll das verursachen, dass ich - statt der erwünschten – (vielleicht)
120 Jahre lediglich „schlappe“ 80 Jahre erreiche?“
Grundsätzlich ja, wenn sicherlich auch kaum bewusst. …
Auch wenn wir das vehement zurückweisen werden, wir
kommen an diesem Punkt kaum umhin, das zu akzeptieren, weil wir zunächst
erkennen (wollen) müssen, dass die Voraussetzungen für Lebens-Verlängerung in
unserem eigen festen WILLEN beginnen!
Woher wir unsere Zweifel nehmen, dass ein solcher
fester Wille überhaupt derzeit auf unserem Planeten besteht, wollen wir an ein
paar Beispielen erörtern (wir werden an anderer Stelle noch tiefer in diese
„seltsame“ Situation einsteigen) …
Es mögen zunächst folgende einfache Hinweise hier
genügen:
Nehmen wir z.B. einen Begriff, den alle kennen und
ständig nutzen: „Lebens-Erwartung“.
In Form von akribisch geführten „Sterbetabellen“, „Sterbestatistiken“, etc.
schaffen wir „stabile“ Glaubensmuster, wo die Grenzen unseres
„Lebens-ERWARTUNG“ zu sehen sind.
Schon beim Anblick eines Menschen, den wir längere
Zeit nicht gesehen haben, bemerken wir sofort (gedanklich) dessen „alternde“
Veränderung.
Mal ehrlich, was denken Sie, wenn Sie sich im
Spiegel gegenüber treten. Meist werden Fältchen gesucht, oder andere „negative“
Merkmale förmlich „aufgespürt“ …
Im Fernsehen
präsentiert sich der Kosmetikbereich, der uns verspricht, das „altern“ für eine
Weile „unsichtbar“ zu machen.
Schon unsere Kinder werden mit „altern“
konfrontiert. Sie sehen ihre Eltern, Großeltern „altern“ und ihnen wird sogar
beigebracht, das „altern zu feiern“. Man nennt es neutral „Geburtstag“ – aber
was „implantieren“ wir unbewusst bei uns und den Kindern wirklich?
Weitere interessante – allerdings scher erkennbare
– „Alterungs-Programme“ werden z.B.
mit dem „Rentenalter“ implantiert.
Es wäre wirklich interessant, sowohl semantisch,
wie auch faktisch, das einmal wissenschaftlich auszuwerten, womit wir alles
„hantieren“, um stabil im „Alterungs-Bewusstsein“
uns zu verankern.
Interessant auch, dass wir für wohl alles, was wir
erleben, einen „Gegenbegriff“ haben und nutzen.
Aber zur Alterung scheinen wir keinen wirklichen
„Gegenbegriff“ zu nutzen.
Wer ihn prägt und nutzt, z.B. von VERJÜNGUNG
spricht, wird leicht stigmatisiert.
Wo bitte ist also dieser feste „freie Wille“ ausgeformt, um anzunehmen, dass wir „locker“
die 100 (und mehr) überschreiten können?
Alle möchten (vermutlich) dieses Ziel erreichen –
einverstanden.
Fakt ist aber wohl eher, dass wir Angst vorm Altern
oder vor dem Ende des Lebens haben, allerdings keine ZIEL-KLARHEIT, wie alt wir
beabsichtigen werden zu wollen.
Und die wenigen, die dies anders tun, werden als
„Wunder“ der Evolution abgetan.
Statt (selbst-) bewusst zu sagen:
„Was eine(r) kann, dann können das auch alle
anderen, suchen wir nach Erklärungen, warum das Ausnahmen sind und bleiben
werden …
Natürlich wollen wir nicht verhehlen, dass
wissenschaftlicher Fortschritt in
Medizin (und anderen Bereichen) mit dazu beiträgt, dass sich unsere
Lebenszeitspanne sukzessive zu verlängern scheint.
Aber das wäre keine Klärung von SINN und ZWECK des
gesamten Projektes „Menschsein“, sondern eher eine Erklärung für die „winzige Zeitfenster“.
Bei keinem anderen Thema, wie Verfall, Alterung und
Tod haben wir so verfestigte (begrenzende) Glaubensmuster.
Und genau die sind es, die uns von einer Art
„Selbst-Programmierung“ sprechen lassen.
Lassen Sie uns schlussendlich noch auf die Wirkung
von zwei wesentlichen GESETZEN hinweisen, die für unseren Planeten eine Art
DATUM sind:
A. Das Gesetz
der SCHWERKRAFT. Es „regiert“ die Materie. Es sorgt dafür, dass alles
zusammengehalten wird, und wir z.B. –
trotz enormer Planetenbewegungen – sicher auf der Erde stehen und uns bewegen können.
Jeder weiß und beachtet es: Wer einen Gegenstand aus der Hand fallen lässt,
weiß genau, dass der nach unten fällt – immer und für jeden!
Weniger bekannt scheint ein weiteres GESETZ zu
sein, das ebenfalls den Ablauf unseres Planeten präzise und sehr fair bestimmt:
B. Das GESETZ
der RESONANZ. Dieses GESETZ ermöglich, dass uns „nach unserem WILLE
geschehe“! Es wirkt wie ein MAGNET
und koordiniert unsere Gedanken und
Gefühle. Es ist deshalb sehr fair, weil es präzise dafür sorgt, dass immer nur Gleiches „angezogen“
werden kann. So etwas wie „wegstoßen“ oder „abwehren“ funktioniert nicht. Wer
danach „Angst vorm Altern“ hat, zieht förmlich das an, was er oder sie
eigentlich vermeiden will: ER oder SIE verursacht gerade „Altern“, schreibt
gerade an seinem „Alterungs-Programm“ …
Die recht einfach – aber weil ungewohnt, oft
schwierig einzuhaltende – konforme Handlung:
Ignorieren Sie konsequent alles, was mit altern zu
tun hat. Keine Gespräche, keine Werbung, keine Statistiken, keine Nachrichten …
Beginnen Sie sich konsequent mit dem zu befassen,
was Sie wirklich beabsichtigen:
Sie wollen länger leben? Dann machen Sie daraus ein
neues, eigenes Programm: Sie richten sich auf alles aus, was Sie in dieser
Richtung hält, z.B. Jugendfotos, neue Ideen und Herausforderungen und vor allem
Freude und Lebensmut …
Solange das Massenbewusstsein
so „altersbegrenzend“ ist, wie es noch ist, wird es etwas Disziplin
bedürfen, die Lebens-Zeitschaltuhr nach vorn zu drehen.
Es geht, suchen Sie im Internet gezielt nach
Bestätigung für Ihre Absicht. Vermeiden Sie genauso gezielt aber auch alles,
was Sie davon abhalten möchte.
Auch das Wissen darum, dass die Politik eigentlich
kein Interesse an einer rasch steigenden Lebens-„ERWARTUNG“ haben kann, weil dann das Rentensystem „kollabiert“,
sollte Sie unberührt lassen. Seien Sie gewiss, auch das ist lösbar, wenn das
Massenbewusstsein (endlich) auf Lösung ausgerichtet ist, statt auf Probleme …
Und gesunde Ernährung, Nahrungsergänzung, usw.?
Wenn es als „Liebe“ zum Körper gemeint ist, und
dazu noch gut schmeckt und bekommt, durchaus bis unbedingt …
Wenn es allerdings dazu dienen soll, den Körper zu
„reparieren“, das Leben zu verlängern, usw., dann sollten Sie sich selbst
prüfen:
Treten gute, neutrale oder negative Gefühle ein,
wenn Sie das kaufen, oder gar „einnehmen“?
Sind die Gefühle eher negativ, bei dem was Sie
dabei denken, dann sollten Sie zunächst das tun, was die Gefühle verbesserte …
Wir hoffen, wir konnten verdeutlichen, dass es viel
SINN macht, uns selbst als die Autoren unseres Lebens-spiels zu sehen – auch mit
der Konsequenz der Autor über
Lebensinhalte und Lebensdauer zu sein!