Was sind (kooperative)
Gedanken? Woher kommen sie? Können wir sie „steuern“?
Intro:
Die „Neue Generation wählt bewusst den kooperativen Wandel“. Um
diese bedeutsame These zu untermauern, haben wir sie in einem
eigenständigen Beitrag näher
begründet. Zum besseren Verständnis der MailCoachings empfehlen wir diesen
Beitrag ebenfalls zu lesen.
Hinweis
Dies ist Teil 2 der veröffentlichten Fragen/Antworten eines
MailCoachings, Es könnte sich anbieten, auch Teil 1 (Frage 1) – im Blog
nachstehend - zu kennen.
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Bereich
Grundfragen
des kooperativen Wandels
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Frage 2
- Auszug aus einem MailCoaching
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Danke für
Ihre Antwort.
Es war nicht
leicht für mich, offen meinen Kindern zu begegnen, aber es hat sich
offensichtlich gelohnt. …
Wir haben
zunächst vereinbart, dass wir versuchen, jede Form von Kritik wechselseitig -
zu vermeiden. Dies war für mich nicht einfach, denn bisher war ich meist in
der Position des „Regieführers“. Ich gebe sozusagen die „Richtung“ vor. Von
„oben“ wird erwartet, dass ich Konzepte präsentiere, die letztlich alle dazu
dienen, langfristig den Ertrag zu steigern. Da ist für „kooperative
Experimente“ einfach kein Spielraum. Diesen „Zwang“ habe ich meinen Kindern
erläutert. Logisch, welche „Lobby-Arbeit“ daraus folgt. …
Es war auch
für die Kinder nicht einfach, denn sie haben inzwischen eine eigene Art
gefunden, „ihre“ Welt zu interpretieren.
Wir stellten
dann schnell fest, dass ohne diese „Kritikpunkte“ irgendwie eine Art „Leere“
eintrat.
Diese
„Leere“, war eher ein Schweigen. Dabei bemerkte ich, dass ich zwar schwieg,
aber die „Kritik“ immer noch in meinen Gedanken war. Ich fragte meine Kinder,
ob das auch bei ihnen so sei. Sie bestätigten das. …
Was dann
geschah, war irgendwie seltsam. Ich versuchte vergeblich, meine immer
wiederkehrenden Gedanken der Bewertung und Kritik „auszuschalten“, was jedoch
nicht gelang.
Als ich
meine Kinder nach diesem „Phänomen“ befragte, bestätigten sie das. …
Dann schloss
sich daran eines unserer intensivsten Gespräch an, die wir je gemeinsam
geführt hatten …
Wir hatten
das seltsame Gefühl, dass wir „gedacht wurden“, also immer wieder Gedanken
sich einschlichen, die wir irgendwie nicht stoppen oder verändern konnten.
Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich weiterhin meine Kinder „bewertet“, ohne
dies jedoch sprachlich auszudrücken. Irgendwie kam ich mir „gespalten“ vor. …
Kann man
wirklich an A. denken und gleichzeitig über B. reden und ggf. sogar C. tun?
Am Abend
nach unserem Gespräch musste ich noch lange an diese Widersprüchlichkeit
denken und ertappte mich sogar dabei, dass ich das wohl in meinem
Arbeitsprozess tagtäglich ähnlich tue. …
Gibt es dazu
Lösungen, wie man sich z.B. „in Griff bekommt oder behält“? …
Zunächst
abschließend eine Frage: wären Sie bereit, ein Gespräch in unserer Familie
gelegentlich zu moderieren. Es können auch mehrere Gespräche sein. …
Ich denke,
Sie können Diskretion zusagen?! Eine gute Honorierung versteht sich von
selbst. Die Stundensätze unserer Trainer liegen bei …. €. Könnte das passen?
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FragestellerIn:
Leitender Manager in einem größeren Unternehmen
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Antwort 2
(Auszug)
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Vorweggesagt,
uns interessieren weder Stundensätze noch Aufträge. Wir gehören zu den
Menschen, die solche „Einkaufs-Mechanismen“ nicht nutzen. …
In unserer
„Welt“ reden wir eher von „Energieausgleich“. Das wäre auch ein mögliches
„Tausch-System“ im Rahmen einer „Kooperations-Gesellschaft“. Und wie
„bewertet“ man dort u.U. „Leistung“ und „Gegenleistung“? „Intelligent und
bewusst“, würden wir antworten. Beides ist wohl nicht der Maßstab in einer
Gesellschaft, die „Geschäftemachen“ vorrangig sieht und in der die Menschen
auf „Kunden“ oder „Marktteilnehmer“ oder ähnlich „freundlich“ bewertet
werden. …
Wie wäre es,
mit einer kleinen „Kostprobe“ für Kreativität? Welche Idee hätten Sie, um so
etwas wie „Energieausgleich“ in Erscheinung zu bringen?
Die ist
keine „Kritik“, nur eine Herausforderung an einen flexiblen Geist, der Sie
zweifelsfrei sind, nur eben auf ein System fixiert, das nicht mehr hohe
Akzeptanz zu finden scheint, wie Ihre Kinder sagen. …
Nehmen wir
einmal an, wir würden uns (als Gesellschaft)
– bewusst – auf eine andere „Tauschform“ verständigen, z.B. mittels „Energiepunkten“
(EP), um es neutral auszudrücken. Wie könnte dann der „Energieausgleich“ z.B.
aussehen. …
Wohl gemerkt
es geht nicht zuvörderst um Lösungen, sondern vielmehr darum, „eingefahrene“
Denk- und Handlungsmuster kreativ zu erweitern. …
Also ja, wir
nehmen die Herausforderung zur Moderation an. Sofern Ihnen nichts anderes
einfällt, spenden Sie einfach einen Betrag an eine gemeinnützige Einrichtung
zur Förderung eines Entwicklungshilfe-Projektes und „inspirieren“ Ihre Firma,
eine „Patenschaft“ für ein solches Projekt zu übernehmen. Wir vertrauen ganz
auf Ihr Wort. …
Kommen wir nun
zu Ihren „Entdeckungen“ bezüglich der „Welt der Gedanken“. Erstaunlich, wie
viele es davon gibt. Die Neurowissenschaft spricht von ca. 50.000 (!)
Gedanken jedes Menschen an jedem Tag. Davon sollen etwa 25% zugunsten des
Denkenden wirken, 75% der Gedanken wirken jedoch „gegen“ die „Denkenden“. Das
sind „Durchschnittswerte“, die sich sicherlich sogar bei bestimmten
Menschengruppen noch negativer gestalten werden. ….
Warum das so
ist und wie das zugunsten der „förderlichen“ Gedanken korrigieren ließe, wäre
durchaus auch eine Frage an den „Personalvorstand“ Ihres Unternehmens, denn
bezahlt wird wohl auch in Ihrem Unternehmen meist nach (verbrauchter) „Zeit“.
…
Nun, wo
kommen also unsere Gedanken her?
Aus dem
Gehirn, ist die „gängige“ Meinung. Diese teilen wir jedoch nicht. Wir sehen
eher das Gehirn als einen „Prozessor“, der genial konstruiert ist für die
„Verarbeitung“ von Daten, jedoch nicht für die Erzeugung von z.B. Ideen. …
„Googlen“
Sie doch einfach mal unter „Mike“, das Huhn, das ohne Kopf lebte. Alle
Funktionen des Körpers waren vorhanden, nur Kopf fehlte. …
Nein,
Gedanken können werden von der „biochemischen Masse“ Gehirn sicherlich nicht
erzeugt, aber wohl durchaus verarbeitet. …
Versuchen
Sie das „Denken“ mal auszuschalten. Das ist möglich, aber bedarf einiger
Übung. Nehmen Sie zumindest mal aufmerksam zur Kenntnis, welche Gedanken sich
(ungefragt) „einschleichen“. Die Meinung, dass wir eigentlich recht wenig
Einfluss darauf haben, WAS wir denken, sollte uns schon nachdenklich machen.
Wenn Gedanken uns steuern, sollte man meinen, dass es ein zentrales Thema der
Wissenschaft wäre, zu wissen, wo und wie sie entstehen, besonders wie und
womit sie beeinflusst werden, Denken Sie jetzt nur an Schule und Lernen. … Wen wundert es, dass dort eher
„Programmierung“ verursacht wird, und damit „Inspiration“ bzw. Kreativität
oder „Problemlösung“ auf der Strecke bleibt. …
Was wäre,
wenn Denken etwas mit „Bewusstsein“ (eine Art Energiefeld) zu tun hätte,
sozusagen eine „Schwingungs-Resonanz“ besteht. Ja, Sie könnten durchaus richtig
folgern, wenn Sie den menschlichen „Energie-Level“ in Bezug auf den
„Denk-Level“ sehen. Ganz erforscht ist das Thema nicht. …
Die
Kinesiologen können mit verschiedenen Testvarianten das gut belegen. (Sie
können auch beginnen, selbst zu testen). Wir haben im IWC QuantenInstitut
mittels diverser Testvarianten einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem „Vital-Potenzial“
(Energie-Level) von Menschen und dem „Zugang“ zu „Denkebenen“ ermittelt. Man
könnte vereinfacht sagen: Menschen „ziehen“ sozusagen nur solche
„Denk-Strukturen“ an, die ihrem „Energie-Level“ entsprechen. Diese
„Anziehung“ geschieht selten bewusst. Der Satz „wir werden gedacht“ hat
durchaus Berechtigung. …
Lassen Sie
uns noch kurz auf die These eingehen, dass seit dem Jahre 2000 vermehrt
Kinder geboren werden, die über einen wesentlich höheren
„Energie-Grund-Level“ verfügen, wie vorhergehende Generationen. Dieses
„Phänomen“ haben wir ebenfalls „getestet“ und können die Annahme weitgehend
bestätigen. Wir waren überrascht, dass einige Kinder bereits über einen „Energie-Grund-Level“
(EGL) von über 400 - 500 (!) Messeinheiten verfügen, während der
Durchschnitt der Menschen etwa bei einem EGL von knapp über 200 Einheiten
liegt. …
Wir
vermuten, dass der EGL bei Ihrer Tochter tendenziell – recht konstant bei 480-500
liegt (Tendenz steigend). Vereinfacht ausgedrückt, liegt die Resonanz
Ihrer Tochter auf einer (Bewusstseins-) Ebene, die kaum mehr unbewusste
Gedanken „anzieht“ (bzw. „denkt“). die der derzeitigen gesellschaftlichen
Grundresonanz entsprechen. ….
Ihr eigener
EGL „pendelt“ zwischen 350 und 475 (je nach Situation).
Daraus
können Sie durchaus folgenden Schluss ziehen:
· Es macht wenig Sinn, Ihrer
Tochter – rational – verdeutlichen zu wollen, das „Konkurrenz-Spiele“ in
irgendeiner Weise für die gesellschaftliche Entwicklung Sinn machen würde.
· „Rationalität“ ist ein
interessantes „Spiel“ des Verstandes, aber ein sehr eingeschränktes, weil
„Wahrnehmung“ ausgeblendet wird und der Verstand stets nur das einbeziehen
kann, das er bereits kennt oder zu kennen glaubt.
· Ihre Tochter verfügt über Zugriff
auf „Wissen“ – auch wenn ihr das nicht bewusst sein könnte - das den Verstand
quasi überschreitet. Damit erkennt sie – viel deutlicher wie Sie selbst –
wohin eine Entwicklung führen wird, die auf den (alten) Denkmustern aufbaut.
· So, wie z.B. eigentlich jedem
„intelligenten“ Menschen hätte seit längerer Zeit klar sein müssen, dass ein
„erdgebundenes“ Transportsystem, das wertvolle Ressourcen verbrennt und damit
zugleich Klimaprobleme verursacht, einfach langfristig kontraproduktiv ist.
· Genau so, wie es seltsam
erscheinen muss, dass wir – allesamt der Gattung Mensch angehörig – es auf
diesem kleinen Planeten nicht hinbekommen können, für jeden Mensch eine (Über-
) Lebensgrundlage zu schaffen. In den Bewusstseinsbereichen mit denen Ihre
Tochter „in Verbindung“ ist, wird sie einfach keine Gedanken „anziehen“
können, solche Entwicklungen nachvollziehen oder gar akzeptieren zu
könne/wollen.
Sie mögen
daran – exemplarisch – erkennen, dass langfristig auch das „beste“ Bemühen
der „Medial-Industrie“ nicht ausreichen wird, um einen Bewusstseinswandel
oder einen „kooperativen Wandel“ zu verhindern.
Menschen mit
einem EGL von über 450 – 500 stehen für diese Form von „Lebens-Ablenkung“
einfach nur noch mit „Grinsen“ gegenüber.
Ob „G-5“
hilft diese Bewusstseinsentwicklung zu „bremsen“? Wenn überhaupt, dann nur
recht wenig. …
Lassen Sie
uns an dieser Stelle unterbrechen und schauen, was die von Ihnen gewünschte „Familien-Mediation“
bringt.
Und um auf
Ihre Frage einzugehen: Selbstverständlich steht es Ihren Kindern frei, auch
bei, IWC QuantenInstitut ein „MailCoaching“ durchzuführen. …
Sind Sie
wirklich sicher, ob das in Ihrem Sinn wäre?
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PS:
Wir freuen
uns, dass inzwischen „Führungspersonen“ aus Politik, Wirtschaft,
Gesellschaft, Wissenschaft – besonders auch aus Heilberufen – immer mehr
Interesse an unserer Arbeit finden. Gerade die – von uns strikt eingehaltene
– Form absoluter „Anonymität“ hat sich bewährt. Deshalb
veröffentlichen wir (was wir manchmal bedauern) auch nur solche Beiträge, zu
denen wir die ausdrückliche Erlaubnis erhalten Manchmal ist das
wirklich schade … Deshalb unser kleiner „Mut-Appell“, sozusagen zum
„Energie-Ausgleich“: Lassen Sie Andere teilhaben am individuellen
„Bewusstseins-Wandel“. Dieser wird zwar überall anders ablaufen, aber es
„inspiriert“ oft, zu erkennen, dass man nicht allein dasteht ….
Gern nehmen
wir dazu auch die letzte „Hürde“ aus dem „MailCoaching“ – (MaiCo) heraus:
Wenn jemand es wünscht, verzichten wir künftig auch auf Angaben zum
Tätigkeitsfeld. …
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Redaktion:
„Bewusst Coop“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte
Quantenphysik)
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