Wenn sich unsere
„wissenschaftliche Perspektive“ der Dinge verändert, wie gehen wir dann mit den
neuen Ergebnissen um?
- Teil 5 –
Macht-Lacht – „Das Geheimnis der wahren Macht“
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Macht – Dieses Wort
löst bei Menschen die unterschiedlichsten Gefühle aus. Die einen empfinden
eher Angst, die anderen scheinen sich eher „wohl“ zu fühlen. Aber was wäre,
wenn beide Gruppen sich „irren“ würden?
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Frage
Also gut, wir sind bereit, auf Euren Vorschlag einzugehen und die Dinge
aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wir wollen ehrlich sein, leicht
ist uns das nicht gefallen und nicht alle Mitglieder unseres AK sind dazu
bereit. Die einen haben von einem „spirituellen Irrsinn“ gesprochen, andere
hielten das für eine „Ablenkung“ vom eigentlichen Problem und dem Versuch,
sich aus der Verantwortung „herauszumogeln“. …
Auch die Angst, dass alle „Erkenntnis“ und Theorien plötzlich irgendwie
falsch sein könnten, war deutlich zu spüren. Eine Doktorantin äußerte sogar,
dass damit ihre „Promotion“ wohl auch wertlos wäre …
Wir haben uns dann darauf verständigt, ein Gespräch mit einigen Profs
(Professoren) zu führen, von denen wir annehmen, dass sie offen sind für
komplett neue Fragestellungen. …
Im Ernst, habt Ihr im IWC schon einmal diskutiert, dass es vielleicht so
etwas wie eine „Parallel-Wissenschaft“ geben könnte/müsste? …
Das gesamte wissenschaftliche Curriculum – nicht nur unseres Philosophischen
Fachbereichs – vor allem aber auch das der Politik- und Wirtschafts-wissenschaften
würden auf den „Prüfstand“ kommen müssen. …
Ist Euch eigentlich klar., was das für die gesamte Hochschul- und
Schul-Landschaft“ bedeuten könnte? …
Nun ist „Spiritualität“ eigentlich nichts anderes, wie „Geist-Wisssenschaft“
… aber der Begriff „spaltet“ in Lager. …
Ganz im Ernst: Ist euch wirklich bewusst, welchen „Sprengsatz“ ein
solcher Weg für die gesamte Hochschullandschaft – weltweit - auslösen könnte?
Die „Reformation“ von Luther hat damals sogar zu „Verfolgungen“ und „Glaubenskriegen“
geführt. Auch Kirche und Religionen – und zwar weltweit – wären herausgefordert,
denn es ginge um deren Existenz. …
Und wenn man weiter denkt, könnte das wahrscheinlich auch zu massivem
Widerstand vor allem der islamischen Glaubensanhänger führen …
Fanatische „Glaubensverteidiger“ werden nicht auf sich warten lassen…
das könnte durchaus auch neuen Terrorismus – auch in unserem Lande - führen …
Bitte nehmt unsere Bedenken ernst. …
Natürlich wollen wir Veränderung, aber auch um jeden „Preis“? …
Wir wollen ehrlich sein: Wir haben Angst, wir sind verunsichert, aber
zugleich auch hoffnungsvoll, dass alles friedlich verläuft. …
Die meisten Kommilitonen würden die Diskussion gern verdrängen, wissen
aber, dass dies wohl nicht geht. Sie wissen auch, dass das „alte“ Wissenschaftsbild
nicht unbedingt funktionierte, das sehen wir täglich immer mehr …
Aber wir haben keine „Bilder“ von einer „neuen“ Gesellschaft und wie
diese funktionieren könnte. …
Und übrigens: Einige – vor allem ältere Kommilitonen – wollen den AK
verlassen. Das Phänomenale ist jedoch, dass wir einen enormen „Zuwachs“ von
jungen Studentinnen/Studenten haben und wir uns gerade beginnen mit Arbeitskreisen
an anderen Unis zu vernetzen …
Wir planen demnächst eine größere Veranstaltung zu organisieren …
Könnten wir mit Euch als Referenten oder Leiter einer AG rechnen?
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FragestellerIn:
Arbeitskreis Philosophie und Wirtschaft (Universität)
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Antwort
Lasst uns
bitte zunächst noch einen Blick auf das „Spiel um Hitler“ werfen. Wir
nehmen gern vorweg:
·
Dass wir uns
nicht „drücken“ werden, auch „vor Ort“ in Eurem AK – oder auf einer anderen
Veranstaltung an der Uni - unsere Thesen zu vertreten. Wenn Eure
Professoren mitmachen würden, umso besser …
Wichtiger
wäre jedoch, Ihr würdet gleich beginnen, Selbstverantwortung zu
übernehmen, denn dies wird ein „Markenzeichen“ der neuen Gesellschaft sein.
Bisher habt
Ihr angenommen, dass „Wissen“ nur („ausgewählten“) Menschen zur Verfügung
steht, also wenn jemand z.B. Jahre intensiv in „studierte / forschte“ und
sich dann langsam über den Weg von „Promotion“ und „Habilitation“
empor „diente“. Ein Professor unter 30 Jahren war wohl eher die Ausnahme. …
Geht davon
aus, dass sich dies – recht kurzzeitig - gewaltig verändern wird. …
Die Kinder
der Generation ab ca. dem Jahre 2000 verfügen bereits (wieder) über die
Fähigkeit auf – nennen wir es mal „All-Wissen“ – zugreifen zu können. …
Es ist
irgendwie „komisch“, wenn jemand annimmt, dass es „Re-Inkarnation“
gibt, aber Erfahrung und Wissen aus – zum Teil hunderten von eigenen
Inkarnationen – irgendwie „verschwinden“ würde, nicht zu nutzen wäre. ….
Das war in
der Tat bisher so, hatte gute Gründe und wurde meist als „Schleier des
Vergessens bezeichnet. …
Wir wollen
das hier (jetzt) nicht vertiefen und belassen es mit dem Hinweis, sich näher
mit dem System „Akasha-Chronik“ zu befassen. Dazu gibt es im Internet
schon viele gute Beiträge.
Hier nur so viel:
Alle Gedanken, die jemand auf diesem Planet
je dachte und künftig denkt, wird in einer Art „Quanten-Computer“
gespeichert. Nicht nur Euere Gedanken, Ideen, Erkenntnisse, usw., sondern die
aller Menschen (weltweit) sind (exakt) „aufgezeichnet“. …
Dass wir
nicht darauf zugegriffen haben bzw. zugreifen konnten, hat seine Gründe.
Doch auch
dies beginnt sich dramatisch schnell zu verändern: Die junge Generation
hat bereits entsprechende Fähigkeiten, ältere Menschen werden dies durchaus
auch können – sofern sie es wollen und wirklich an sich glauben …
Ihr werdet
es bald erleben, dass Studenten über Wissen verfügen werden, die denen Eurer
Professoren durchaus nicht unerheblich „überlegen“ ist. …
Die
spannende Frage ist, wie werden die Professoren damit umgehen?
Um es
verallgemeinert auszudrücken, das bisherige Konzept „Hierarchie und Linearität“
wird gewaltig „bröckeln“.
Klinkt wie „Utopie“?
Schaut euch
um im Internet, seht auf YouTube, was Kinder bereits können. Fragt Euch z.B.,
wie es sein kann, dass ein 5-jähriges Kind – ohne Kenntnis von Noten
(!) – in einem renommierten Orchester mitspielen kann? Noch „bucht“ man das
als „Zufall“ oder „Ausnahme“ ab. Aber diese Sicht von Ignoranz wird immer „problematischer“,
die Ausnahmen scheinen sich zu einer Art „Wissens-Pandemie“ auszudehnen.
…
Steht der
gesamte Bildungs-Sektor demnächst vor einer Art „Legitimations-Problem“,
wird er eine Art „Glaubwürdigkeits-Lücke“ haben, die quasi zu einer „Lager-Spaltung“
führt?
Wird es überhaupt
noch riesige Gebäude-Ansammlungen geben, wohin „Wissenssuchende“ sich begeben
müssen, um etwas „vorgelesen“ zu bekommen („Vorlesung“), was ihnen quasi bereits
– schon - zur Verfügung steht; in „Ist-Zeit“, zu jedem Thema, in allen Sprachen,
usw. …
Wir können
dies gern später – bezüglich der dramatischen „Wandlungs-Perspektive“ vor
der unsere gesamte Gesellschaft steht – fortführen. …
Auch die Sicht
um die Themen „Hitler“ und „Macht“ sind nicht von den bevorstehenden
Wandlungen zu trennen. …
Gerade weil
die Begriffe „Hitler“ und „Macht“ völlig „irrationale“
Assoziationen auszulösen scheinen, können sie dazu dienen, sich (endlich) mit
den Auswirkungen des bevorstehenden Bewusstseinswandels zu befassen.
Derzeit wird
eher so getan, als wäre dies eine „normale“ Generationen-Abfolge, in der ein „kontinuierlicher
Wandel“ – wie es ihn in unserer Geschichte schon immer gab – von statten gehen
…
Also beginnen
wir mit einer provokativen Frage:
·
Was macht uns
eigentlich so sicher, dass Herr Hitler nicht schon wieder längst unter
uns weilt?
Unsere
Vorstellungen von „Re-Inkarnation“ sind irgendwie „kindlich“, wenn wir
jemand suchen würden, der so ähnlich aussieht, so ähnlich spricht, so ähnlich
gestikuliert, so ähnliches Gedankengut verbreitet – und: natürlich ein „Mann“
ist, wie Hitler es war. …
Am Besten
sollte für uns alles so sein, wie bereits bekannt. …
Und deshalb
werden alle erdenklichen „Vorkehrungen“ getroffen, damit sich so etwas – wie die
Nazi-Zeit - nicht wiederholen kann:
·
„Gebt einem
neuen Hitler“ keine Chance!“
Und so
entstehen Gruppierungen, die das „Dritte Reich“ herbeiwünschen, die insgeheim
das „Hakenkreuz“ verehren und „Klamotten“ wählen, die damals schon
etwas merkwürdig aussehen. …
Und ihnen
gelingt es, Aufmerksamkeit auszulösen, weil die „Politik“ festgefahren
in ihren Ansichten ist, dass ein total überholtes „System“ zu
rekonstruieren wäre. …
Auf der
Bühne der Politik inszenieren „Laien-Schauspieler“ täglich neu, wie „unsicher“
sie sind (der Begriff „ahnungslos“ wäre eigentlich angebrachter), mit Themen,
wie „Bewusstseinswandel“, „Inkarnation“ und dem Erkennen des
grundlegenden Funktionsprinzips, wie „Kontraste“ und „Dualität“ dieses
Planeten.
Sie haben
die „Episode“ „Driittes Reich“ einfach nicht verstanden. …
Es gibt
sogar „Wissenschaftler“, die ernsthaft Überlegungen (und Computersimulationen)
diskutieren, was gewesen wäre, wenn:
·
Hitler den
Krieg gewonnen hätte?
·
Wenn das „Deutsche
Volk“ und die „faschistische“ Grundidee „gesiegt“ hätte?
·
Wenn das mit
den „Juden“ anders gelaufen wäre?
·
Wenn, wenn,
wenn …
Was wäre
aber, wenn die Geschichte einen anderen Verlauf genommen hätte, wie sie ihn
genommen hat?
Wir wollen
es abkürzen:
·
Die
Geschichte hat genau den Verlauf genommen, wie er angemessen war …
·
Die „Episode“
Drittes Reich hat für den Fortlauf der Entwicklung unseres Planeten eine (wichtige)
Funktion, die bisher jedoch – wegen der einseitig physischen Sichtweise –
einfach ignoriert wurde. …
Erst wenn
man beginnt, die Zusammenhänge aus einer anderen Perspektive zu sehen, sich
bewusst macht, was „Kontraste und Dualität“ eigentlich bedeuten, man
sich sozusagen beginnt mit dem „Ganzen“ (den physischen und den
nichtphysischen Zusammenhängen) zu befassen, wird das „Bild“ klarer.
Warum kommen
wir zu dieser „Beurteilung“?
Wir müssen
quasi eine andere Sichtweise einnehmen, sobald wir akzeptieren können,
dass es einen „Daseins-Kreislauf“ gibt, der sich sowohl in der
nichtphysischen, wie auch der physischen Sphäre bewegt und sogar viel SINN
macht, für die einzelnen Wesen, den Planeten Erde, das gesamte Universum
und das „GANZE“ – wie auch immer wir das bezeichnen wollen. Die einen
nennen das „Ganze“ die „Quelle“, die anderen „Schöpfung“ und viele nennen es
Gott.
Dabei spielt
es auch keine Rolle, wie man es nennt, welchen Namen man dafür wählt,
ob man das aus islamischer, aus christlicher, aus buddhistischer Sicht oder
wie sie sich auch alle weiteren „Glaubens-Systeme“ bezeichnen mögen. Auch die
Atheisten leben selbstverständlich in diesem Kontext.
Aus dieser
Sicht wirkt es geradezu „kindisch“,
wenn die zahlreichen „Glaubensrichtungen“ miteinander rivalisieren, sogar „terrorisieren“,
umbringen oder Kriege gegeneinander führen.
Aus dieser
Sicht ist natürlich auch das jüdische Volk zu sehen, wenn auch mit einer
etwas anderen Bedeutung. …
In den
vorherigen Beiträgen haben wir eine „Unternehmensplanung“ mit einer „Lebensplanung“
in Bezug auf „Konzeption und Planung“ verglichen. So etwas wie „Zufall“ gibt
es nicht bei der Lebensplanung; er wäre auch bei einer Unternehmensplanung problematisch.
Wer das ignoriert, wird die Folgen davon erfahren, wird sozusagen
verantwortlich sein für Tun und Unterlassen. …
Nun ist eine
„Lebensplanung“ wohl weitreichender, wie eine Unternehmensplanung.
Sie ist aber auch „vorteilhafter“, denn wir überblicken die gesamte „Zeit“
zwischen „Start und Ende“ der Planung.
Auch hierzu
wollen wir uns die Inkarnations-Planung des Herrn Hitler etwas näher
anschauen. Natürlich wissen wir nicht, wie sie tatsächlich „verlief“. Das
spielt auch nicht wirklich (hier) eine Rolle. …
Wir wollen lediglich
einige – wenige – Denkanstöße „verdichten“ und dazu Fragen stellen:
·
War den
Millionen Menschen, die Herr Hitler für seinen („dunklen“) Auftrag irgendwann
in seinem Leben begegnen würde, bekannt, was sie für eine „Rolle“ in diesem
Leben spielen würden?
·
Waren sogar (vorab)
die Rollen klar, die „Soldaten“, „Generäle“, „Opfer“, „Mörder und Ermordete“,
„Würdenträger der Kirchen und der Juden“ „Alliierte“, „Juden“, „Banker“
(Finanzierer oder Führer von Rüstungsbereichen), etc. spielen würden?
Wir kommen
zu keinem anderen Ergebnis:
·
Das alles muss
so ähnlich gewesen sein, denn im Universum gibt es keinen „Zufall“.
Das wohl bedeutendste „Gesetz“ ist das „Gesetz des Freien Willens“-
für jeden, immer und überall. …
Und diese „Gesetz
des Freien Willens“ lässt einfach keine andere Aussage zu, als diese:
·
Ja, alle
Menschen, die in dem „System Faschismus und Dritter Weltkrieg“ eine mehr oder
weniger tragende oder leidtragende Rolle spielten, haben dazu –
auf der nichtphysischen Ebene - ihre Zustimmung gegeben.
Wie man es
auch immer bewerten mag, es ist eine gewaltige „logistische“ Meisterleistung,
das alles dann so auch auf der „Erden-Ebene“ umzusetzen. …
Spürt Ihr
jetzt, wie kurz und oberflächlich unsere aktuelle Wissenschaft wirkt, die
sich beharrlich auf den „physischen“ Bereich reduziert und diesen dann
auch noch „Realität“ nennt. …
Selbst der
Quantenphysik ist inzwischen klar geworden, dass es die Kategorien von „Raum“
und „Zeit“ nur scheinbar gibt und gemäß der „Quantenverschränkung“ ALLES
mit ALLEM“ – immerfort und in Gleichzeit - verbunden ist …
Würden wir nunmehr
gefragt, ob sich so etwas wie „Faschismus“ wiederholen würde, auch wenn
man ab sofort jedem das „Ausleben“ seiner „Verwirrungen“ gestatten würde?
Wir würden überzeugt
sagen:
· NEIN, solche Entwicklungen sind
chancenlos, weil nicht mehr benötigt!
Was heißt
benötigt?
Wir meinen
in der Tat, dass solche „Lebenspläne“ – auf diesem Planet - nicht mehr
benötigt werden und deshalb weder individuell, noch kollektiv zu erwarten
sind. Sie sind schlichtweg überholt …
Was uns
weiterhin sicher macht, diese „Prognos“ – komplett überzeugt – zu tätigen,
ist außerdem, erinnern wir uns:
·
Alles (Vor-)
Wissen, das Menschen in ihren zahlreichen Inkarnationen „gesammelt“ haben, wird
ihnen jetzt wieder zugänglich werden. Die neuen Generationen sind dafür am
besten ausgerüstet. …
Also keine
Sorge, wir werden wohl einer Person „Hitler“ nicht begegnen. Das heißt
nicht, dass „er“ nicht wieder inkarniert sein könnte. Wir werden ihn dann aber
einfach nicht erkennen. Auch als Frau wäre natürlich (s)eine Inkarnation
möglich. Und „Jude“ wird er wohl nicht inkarnieren können. …
(Dazu regen
wir an, sich mit den Besonderheiten des jüdischen Volkes zu befassen.
Alte Schriften sprechen von einem „auserwählten Volk“. Es lohnt sich, sich
mit dieser „Bezeichnung“ näher zu befassen …)
An anderer Stelle (siehe Beiträge zu den
Kindern der „Neuen Generation), haben wir bereits über die besonderen Fähigkeiten
berichtet, über die solche Kinder verfügen. Sie vermögen z.B. die Chakren
(„Energieverbindungen physischer Körper mit nichtphysischen Körpern“) zu „lesen“.
Darin können diese Kinder sofort erkennen, ob jemand etwas „im Schilde“
führt, ob das Gesagte einen Unterschied zum Gemeinten ausmacht. Außerdem sind
diese Kinder nicht oder kaum zu „kollektivieren“. Sie sind „Individualisten“,
im wohlverstandenen Sinne des Wortes.
Wer so - mittels
seiner optimierten DNA - über Fähigkeiten, wie „Hellsehen“, „Hellfühlen“,
„Telepathie“ oder sogar „Technopathie“ (die Fähigkeit auf
technische Abläufe einzuwirken) etc. verfügt, ist bestens gerüstet, „MACHT-„
(Missbrauch) in jeder Form sofort zu erkennen und damit umzugehen.
Sind solche
Kinder „machtlos“? Nein, sie sind sehr mächtig – im Gegensatz zu dem,
wie bisher Menschen sich definiert haben.
Der Begriff „Macht“
ist eng verbunden damit, dass Menschen sich ihrer eigenen (wahren) „Macht“ bisher
kaum oder überhaupt nicht wirklich bewusst waren.
Und was wäre
nun ihre „wahre“ Macht?
Erkenntnis
dazu, liefert auch die Quantenphysik. Wir wählen dazu zwei wichtige
Ergebnisse der Quantenphysik aus:
· Der Beobachter-Status
·
Die
Quantenverschränkung
Das erste
wäre sozusagen die Grundlage, wie unsere Welt eigentlich funktioniert: Eben
nicht durch TUN, wie wir meinen. Eher durch SEIN, was wir jedoch gern ignorieren.
Wenn wir „beobachten“ (nachdem wir
vorher - gedanklich)- festgelegt haben, was (und warum) wir „beobachten“
möchten, also das „Bild“ einer quasi bereits realisierten Absicht, dem Energiefeld sozusagen „aufprägen“,
entsteht die erwünschte Realität. Bleiben wir „untätig“ und glauben „machtlos“
zu sein, werden andere das „Vakuum“ ausfüllen.
Würde z.B.
so etwas wie das „Resonanzgesetz“ oder „Gesetz der Anziehung“
den Menschen gelehrt, würde erkennbar, dass jeder Mensch mehr „Macht“
hat, wie er/sie gemeinhin annimmt. Bei der jungen Generation gehört dieses
Wissen bereits zur „Grundausstattung“. Sie wissen und nutzen also
bereits wichtige Gesetzmäßigkeiten zu ihrem Vorteil. …
Damit wissen
sie auch, dass (eigentlich) jeder Mensch über solche „Magie“ verfügt.
Dann heißt
es nicht mehr:
· Womit soll ich meinen Lebensunterhalt
verdienen?
Es heißt
dann:
· Was bereitet mir Freude und dient mir
zugleich dazu meine notwendigen Einnahmen zu realisieren.
Merken Sie,
wie allmählich die „Macht“ zu Euch zurückkehrt, wenn Ihr mit solchen
Instrumenten beginnt zu arbeiten.
Die Frage
ist sehr berechtigt:
· Warum lehrt man das nicht an unseren
Bildungseinrichtungen, der „Berufs“-Beratung oder wo immer „Leben“
stattfindet?
Nun, wenn
jeder Mensch so etwas verinnerlichen würde, würde es bald so etwas wie „Macht-Unterworfenheit“
nicht mehr geben können. …
Wer erkennt,
wie man sich quasi „selbst ermächtigt“, steht für „Manipulations-Spiele“
in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik nicht mehr zur Verfügung.
Und wer will
– von den scheinbar „Mächtigen“ - schon so etwas inszenieren …
Wir wollen
gern – vorläufig – zusammenfassen:
· Je mehr ein Mensch sich mit seiner
wahren Existenz, seiner wahren Herkunft befasst, umso weniger ist er bereit,
von seiner eigen Macht - bewusst oder unbewusst – abzugeben!
Oder – im Umkehrschluss:
·
Die Macht
eines Dritten einfach hinzunehmen.
Die junge
Generation wird diese Erkenntnis haben, über Fähigkeiten verfügen, diese –
neu gefundene Souveränität – auch auszuleben. …
Während man
früher mit Geld Menschen „einkaufen“ konnte, mittels „Coaching“ eine Art „Pseudo-Wahlfreiheit“
einredete, funktioniert auch das nicht mehr:
·
Langsam aber
sicher kehrt die Macht zu den Menschen zurück. Ihre Angst vor Autoritäten und ihr
fehlendes – wahres – Selbstvertrauen schwinden.
Nun sind wir
bald soweit, dass nachvollziehbar ist, wenn wir sagen:
Macht –
Lacht !
Eure
wissenschaftliche Situation ist leider etwas zu kurz gekommen. Aber wir
mussten zunächst noch einige Grundlagen ansprechen.
Gern –
sofern Ihr mögt – gehen wir in einem Folgebeitrag – auf den sog.
Wissenschaftsbereich ein. Wir erwarten Euere Fragen – möglichst ohne viel
über Ängste reden zu müssen. Lasst uns eher über Chancen sprechen,
denn die sind enorm, wenn wir auf dem „Bewusstseins-Wandel“ – i,V.m.
einem „kooperativen Wandel“ - aufbauen.
Die wohl
spannendste Frage wäre wahrscheinlich:
·
Wie können „selbst-ermächtigte“
Menschen „kooperativ“ seiend – und trotz souveränem, d.h. individuellem
Lebenskonzept – zusammenwirken, in Politik, Wirtschaft, Sozialem, Wissenschaft
… oder wo immer gewollt …
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(Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen geringfügig zu ändern, ohne dabei das Anliegen des Fragestellers
zu beeinträchtigen)
Text: Fachgruppe Macht-Lacht im IWC – Redaktion: IWC QuantenInstitut
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