Gibt es „gute“
Macht - „schlechte“Macht – „zufällige“ Macht ?
- Teil 4 –
Macht-Lacht – „Das Geheimnis der wahren Macht“
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Macht – Dieses Wort
löst bei Menschen die unterschiedlichsten Gefühle aus. Die einen empfinden
eher Angst, die anderen scheinen sich eher „wohl“ zu fühlen. Aber was wäre,
wenn beide Gruppen sich „irren“ würden?
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Frage
Ihr seid wohl hartnäckig, uns herauszufordern. Wir nehmen die
Herausforderung an. In unserem AK haben wir intensiv diskutiert, denn so
einfach lassen wir uns unsere jahrelang erworbenen Philosophie-Kenntnisse des
Studiums nicht durcheinanderbringen. Für uns gibt es eindeutige
Machtunterschiede zwischen Menschen und Ländern. Insbesondere sehen wir die
Auswirkungen, wie Menschen unter der Macht anderer leiden müssen. Sie werden
dazu nicht gefragt, sie müssen quasi zwangsläufig dem Machtanspruch folgen. …
Ganz gravierend wird es, wenn man die NS-Zeit sieht, die wohl
„geistesgestörte“ Figur Adolf Hitler, die KZs und das Leid des Krieges, das
er über viele Völker und Menschen brachte. Auch Kinder wurden von diesem
Irrsinn und diesem Irren als „Machtunterworfene“ gesehen. Entweder man
„grüßte“ das Hakenkreuz oder man war ein „Gegner“. …
Nicht auszudenken, wenn dieses System seine Ziele erreicht hätte. …
So etwas kann einfach nicht „weg-gelacht“ werden. …
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FragestellerIn:
Arbeitskreis Philosophie und Wirtschaft (Universität)
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Antwort
Wir hatten
gehofft, dass uns dieser „Knüller“ – zumindest noch eine Weile - erspart
geblieben wäre, denn bis heute scheint diese Epoche nicht wirklich verstanden
und aufgearbeitet zu sein. …
Wir haben
nicht den Eindruck, dass „Meinungs-Unterdrückung“ – und sei die
Meinung auch noch so verkehrt oder absurd - Sinn macht, zumal man dadurch
verhindert, dass „tiefgreifender“ und offen über andere Sichtweise diskutiert
wird. Es geht nicht um „Verherrlichung“, es geht um fundierte Beurteilung. …
Wissenschaftler,
die z.B. auch „grenzüberschreitende“ Ideen einbringen, werden sofort
stigmatisiert. Dabei könnten vermutlich genau solche „originellen“ Ansätze,
die über den „Mainstream“ hinausgehen, mehr Zusammenhänge erschließen, wie
bisher dargeboten. …
Was ist das
eigentlich für eine Wissenschaftsfreiheit, wenn z.B. abweichende Denkanstöße
einfach „weggestrichen“ werden?...
Wir halten es
mit dem, was eine große, freiheitsliebende Denkerin so zusammenfasst:
„Ich hasse
zwar, was du denkst wie die Pest, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen,
dass du es sagen kannst“. …
Seht – oder
besser spürt - Ihr die gewaltige Kraft (Energie), die ein solcher Satz
auslöst?!
Wir wollen
das nicht weiter kommentieren, sondern bei der eingeschlagenen Linie bleiben.
Wir hatten
nach der Macht von Herrn Trump, Frau Merkel und einem „Obdachlosen“
gefragt. Nun, erweitern wir diese Gruppe um zwei weitere Menschen.
Wir fügen
Herrn Hitler und Mutter Theresa hinzu.
Wir nehmen
diese zwei Menschen, weil sie wichtige „Kontraste“ widerspiegeln.
Gäbe es
Widerspruch, wenn wir Mutter Theresa als verkörperte „Gutheit“ ansähen
und Herrn Hitler als Verkörperung des „Bösen“?
Theresa –
die Gute, Hitler – der Böse. Na, das ist doch mal eine „Wohlfühlzone“, bei
der sich jeder „philosophische Arbeitskreis“ positiv angesprochen fühlt. …
Das
„Klischee“ von „gut“ und „böse“ macht – und das überrascht uns in der Tat
immer wieder – auch den sog. „spirituellen Menschen“ ganz schön
Probleme. Gern möchte jeder natürlich zu den „Guten“ gehören. …
Alle bisher
hier genannten Menschen (Trump, Merkel, Obdachloser, Hitler, Teresa) und
natürlich auch alle anderen Menschen, werden gern diesen zwei Kategorien
(gut-böse) – mehr oder weniger intensiv – zugeordnet. …
Nun,
„gut-böse“ hat viele Variationen, manche sind semantisch nicht immer gleich
eindeutig zu identifizieren. …
Selbst der
Begriff „Kritik“ oder ein „Urteil“ basieren auf den (geistigen)
„Tüten“ von „gut-böse“. Auch „richtig-falsch“ ist eigentlich lediglich
meist ein Reflex von „gut-böse“. …
„Gutes Kind
– Böses Kind“ – eine
Mutter, die – meist unbewusst – ihr Kind „bewertend erzieht“, beginnt den „Kreislauf“
von „gut-böse“ zu erzeugen. Andere „Erzieher“ (Kindergarten, Schule,
Studium, Beruf, etc,) sorgen danach dafür, dass eine „Gesellschaft der
Bewerter oder gar (Ver-) Urteiler“ sich stetig „runderneuert“ und
„stabilisieren“ tut. …
Und was tut
Wissenschaft? Na klar, sie bleibt integriert in diesem Kreislauf. Schaut euch
die Schriften der gewaltigen „Vordenker“ zum Thema Macht bitte einmal näher
diesbezüglich an. …
An dieser
Stelle wollen wir gern einen kleinen Exkurs einschieben:
Nehmen wir
an, jemand will einen unternehmerischen „Start-up“ machen. Werden das potenzielle
Gründer sozusagen „spontan“ tun oder werden sie gezielt, präzise und sorgsam
„planen“?
Natürlich
werden sie akribisch planen. Sie werden ein komplettes Unternehmenskonzept
erstellen, von dem sie ausgehen, dass sich damit der erwartete Erfolg erreichen
wird! Manche machen sogar eine Unterscheidung zwischen kurz-, mittel- und
längerfristiger Planung. Sogar Berater oder Coachs werden hinzugezogen
und die Gründer beginnen sich selbst eifrig auf ihren Erfolg zu
„konditionieren“ und entsprechend zu „trainieren“. …
Was macht
uns eigentlich Glauben, dass ein „Inkarnations-Start-up“ (Geburt,
Beginn eines nächsten Lebens) anders verlaufen würde, wie ein
„Unternehmens-Startup“. Da es auf der nichtphysischen Ebene wohl keine „Zeit-Raum-Begrenzungen“
gibt, kann sogar die gesamte (geplante) „Lebens-Laufzeit“ überblickt werden.
Jede Aktion, jede deren Folgen, kann wie in einer Computer-Simulation im
Voraus sofort sichtbar werden. Erst wenn genau der richtige
„Lebens-Plan-Entwurf“ gefunden wurde, wird mit der „Umsetzung“, sozusagen der
„Lebensgründung“ begonnen.
Gegenüber
einem „Startup zu einem neuen Leben“, erscheint ein „Unternehmens-Startup“
in der physischen Welt – auch bei bester Unterstützung und idealster
Voraussetzungen – eher wie ein „Glücks-Spiel“. …
Nichts
bleibt bei einem „Lebens-Startup“ unklar oder dem Zufall überlassen, selbst
Situationen wie „Nachwuchs“, „Beziehungen“, „Unfälle“, „Krankheiten“,
„Kriege“, „Notlagen“, „Lotteriegewinne“, … oder was auch immer für den Lebenserfolg
wichtig ist, werden selbst geplant. …
Leben ist
niemals ein ZUFALL!
Leben ist
zielorientiert. Das wichtigste Ziel ist die individuelle Erfahrung jedes
Einzelnen und zugleich bezogen auf die Entwicklung des Ganzen.
Inkarnation
ist immer:
·
„Kooperation
auf höchstem Niveau“!
·
Es geht
immer um die Entwicklung des GANZEN!
Natürlich
vereinfachen und verkürzen wir hier. Wir wollen lediglich zeigen, dass
„Lebens-Planung“ und „Unternehmensplanung“ gewisse Analogien haben.
Beide „Startups“
basieren auf Planung und Konzept.
An der „Planung“
beider „Startup-Formen“ sind die Akteure stets direkt beteiligt,
denn Sie müssen in jedem Falle:
·
Die
komplette Verantwortung für Gelingen und Misslingen für ihr „Projekt“ selbst
übernehmen (Selbstverantwortung)!
Damit sind
wir bei einem weiteren wichtigen Prinzip, das für beide Formen von Startup
gleichermaßen gilt:
·
JEDER „Start-Up-Initiator“
hat (s)einen „Freien Wille“.
Somit kann
er/sie jederzeit von seiner ursprünglichen Planung auch abweichen!
Wenn Ihr wollte,
können wir das gern in Folgebeiträgen vertiefen. Hier geht es uns lediglich
darum, nachdenklich zu machen, ob denn Wissenschaft wirklich so „wahr“
ist, wie sie sich gern gibt? …
Bleiben wir
noch ein wenig auf dem eingeschlagenen Kurs….
Ein „Unternehmenskonzept“
ist dann „genial“, wenn das „Angebot“ auf eine potenziell große
„Nachfrage“ trifft. Faktoren für den Erfolg wären z.B. – leicht einsichtig -
·
Potenziell
hohe, stimmige Nachfrage. Die Faktoren Zeit, Region, Standort und passende
Mitwirkende (Beschäftigte, Teilhaber) eine wichtige Rolle …
Leicht
einsichtig, dass technische Innovationen eher an einem Standort geschehen,
der dafür stimmig ist (z.B. Silicon Valley). Niemand käme auf die Idee, das
in einem Land zu vermuten, das die Grundversorgung für seine Bevölkerung nicht
in Griff bekommt. …
Standort,
Zeit und der Stand des „kollektiven Bewusstseins“ spielen ebenfalls mit …
Übertragen
wir solche (oder ähnliche) Erkenntnis auf einen „Inkarnations-Startup“,
sind wir zunächst etwas irritiert. …
Diese
Irritation beginnt sich aufzulösen, wenn wir davon ausgehen, dass in der „Plan-Phase“
der Faktor „Zeit“ nicht besteht. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gelten nur
für einen physischen (irdischen) Unternehmens-Startup. Jeder
„Inkarnierer“ (nicht-physische Ebene) überblickt bereits die gesamte
„Laufzeit“ seines „Lebens-Projektes“! …
Heißt das
etwa, wir wissen als „Inkarnierer“ genau, welche unserer Absichten
zu welchem Zeitpunkt, zu welchem Ergebnis führen wird?
Ja, so ist
es einer – nichtphysischen) „Ebene“, die ohne Zeit besteht, wo alles sozusagen
immer „Jetzt“ ist. …
Der
Kreislauf von physischem Leben (Planet) und nichtphysisches Leben („Himmel“)
geschieht „total“ absichtsvoll, bewusst und sinnvoll (aus der Sicht
des Betroffenen) – und erfolgt stets unter strikter Berücksichtigung
des „Freien Willens“ jedes (inkarnierten) Menschen. So etwas
wie einen „Konkurs“ (ein Versagen bei der Planung und Durchführung) gibt es
nicht….
Jede
Erfahrung ist für das Ganze wichtig. Werden Absichten (Pläne) nicht erreicht,
stehen u.U. „Wiederholungen“ an. …
Wir wollen
das hier nicht weiter vertiefen, sondern beginnen, unsere fünf ausgewählten
„Mitspieler“ (Trump, Merkel, Obdachloser, Mutter Teresa, Hitler) aus der
Perspektive einer „Inkarnations-Vorbereitung“ etwas näher anzusehen.
Wie tatsächlich
deren „Lebens-Gesamt-Planung“ (bezogen auf den Planeten Erde) war bzw. ist,
können wir nur „theoretisieren“, wirklich wissen können wir das wohl jetzt (noch)
nicht. Wir werden uns deshalb auf einige (plausible) Fragen begrenzen, die jedoch
bereits ausreichen könnten, um die Nerven „im wissenschaftlichen Mainstream“
zum Vibrieren zu bringen:
Halten wir zunächst
fest:
o
Im Rahmen
ihrer Lebensplanungen kannten alle hier angesprochenen Menschen – vorab
- also recht genau, wie ihr Leben verlaufen würde und warum, zum
gewählten Zeitpunkt , genauso, wie wir es derzeit (glauben) zu kennen …
Das seid Ihr
bereit, für die Personen Trump, Merkel, Teresa zu akzeptieren. Aber bereits
bei dem „Obdachlosen“ könntet Ihr erste „Denk-Probleme“ haben und
völliges Unverständnis – gar Zorn - dürfte sich bei Euch
bezüglich der Person Hitler einstellen. …
Wir können
Euch das nicht verdenken, denn Ihr seid (noch) relativ fester Bestandteil
eines „kollektiven Gesamt-Bewusstseins“, das bisher auf Verdrängung
und „Entantwortung“ - mehrheitlich - ausgerichtet ist. …
Wer aber z.B.
das (universale) „Resonanz-Gesetz“ kennt, ahnt was es wirklich bedeutet,
wenn regelmäßig „Gedenk-Veranstaltungen“ an den „Holocaust“ erfolgen und beim
Begriff „Juden“ alle nur möglichen „Schuldregister“ gezogen werden. Irgendwie
komisch, dass man mit solchem Verhalten genau das Gegenteil von dem
bewirkt, was man erreichen möchte. …
Denn:
Die Energie
fließt genau dorthin, wohin die Aufmerksamkeit sie hinlenkt. Sie trägt
dazu bei, genau das zu verstärken, was wir eigentlich zu schwächen beabsichtigten.
„Gedenken“ führt nicht zur Erkenntnis, sondern bewirkt was? …
Manchmal –
so scheint es – kann es „komischer“ eigentlich kaum mehr laufen.
Erkennen Sie
dabei auch das Prinzip:
·
In der Art, wie
Politik oftmals geführt wird, gießt sie sozusagen eher „Öl ins Feuer“
des Problems. Aus dem, was sie eigentlich – durchaus vernünftig – anstrebte,
entsteht dann faktisch und wohl auch unbewusst - etwas was man durchaus als „Verschlimm-besserung“
bezeichnen könnte.
Was – werdet
Ihr jetzt empört aufschreien - der Hitler wusste (vorab), wie
das mit den „Juden“ läuft, warum ausgerechnet er die „Juden“ auswählte, wusste
dass es KZs geben würde, wusste dass er Krieg initiieren würde,
wie dieser enden würde, wusste um die von ihm „geplanten“ Taten,
Morde, usw. und wie letztlich sein eigenes Leben vorzeitig enden würde?
Natürlich
hatte er keine bewusste Erinnerung an diese „Planung“, nachdem er „inkarniert“
war. Es gibt den sog. „Schleier des Vergessens“, der für jeden
Inkarnierten – unmittelbar in der Geburtsphase - wirkt. Dennoch leitet eine
solche „Planung“ jeden Menschen – quasi intuitiv – im Verlaufe seines
irdischen Lebens-weges. …
Auch wenn
das von Euch, von den meisten gut- oder weniger - gutmeinenden Menschen, vehement
bestritten wird, gilt:
·
Ja, Hitler handelte
wohl entsprechend seinem Lebensplan
·
Ja, er
wollte es genau so
·
Ja, er wolle
es zu genau zu der Zeit, in genau diesem Land, mit diesen „Mitwirkenden“, mit
genau diesen Folgen …
·
Ja, genau
so, wie es geschah, wo es geschah, mit wem es geschah….
Wir gehen
noch einen Schritt weiter:
·
Hitler hat
seinen Lebensplan wohl sogar „erfolgreich“ erfüllt!
Wenn dem so
ist, dann wussten wohl auch alle beteiligten Menschen, Juden,
KZ-Insassen, Generäle, Soldaten, Völker, usw. was in ihrer – dieser -
dramatischen Inkarnation mit ihnen bzw. durch sie geschehen würde?
Ja, alle
haben sogar – vorab – zugestimmt.
·
So etwas wie
Zufall gibt es nicht im Universum!
Die „Zustimmung“
ist anzunehmen, auch wenn es unglaublich klingt, sich alle unsere „Nachhaare“
sträuben, eine Welle von „Zorn“ auf uns „herabregnen“ wird:
·
Wir können
zu keinem anderen Ergebnis kommen, wenn wir von einer „souveränen“
Lebensplanung ausgehen wollen und „Zufall“ ausschließen müssen.
Erinnern wir
uns:
·
Wir planen alle
unsere Inkarnationen, unsere Leben selbst, denn es gilt stets für alle
inkarnierten und nichtinkarnierten Wesen das universelle und unumstößliche
(universale) Gesetz des „Freien Willens“. …
Jede andere
Form von Betrachtung, wie wir sie uns so gern – sogar wissenschaftlich
„verkleidet“ – ausmalen, ignoriert den fundamentalen KERN von „Freiem
Willen“, der immer – als universales GESETZ – gilt, für jeden
Menschen!
Natürlich
haben wir auch gewusst, dass wir dies hier irgendwann einmal aufschreiben
würden und wir die volle (Selbst-)Verantwortung für unser Tun und
deren Auswirkung zu übernehmen hätten, gleich ob die Konsequenzen für uns „nett“
oder „un-nett“ wären …
Schauen wir
uns jetzt die Leben aller (fünf hier erwähnten) Menschen nochmals
genauer aufgrund solcher Hinweise an, dann könnten wir durchaus fragen, wie „werthaltig“
sind dann historische, soziologische, psychologische,
politologische, etc. Schriften?
Wer solche Hintergründe
nicht mindestens in Erwägung zieht, wird auch das Leben jedes Menschen als „Produkt
des Zufalls“ ansehen müssen. …
Jedes Leben
hat offensichtlich einen tieferen Sinn, hat spezielle, individuelle Ziele. Jeder Mensch ist – quasi von
Natur aus – selbstverantwortlich und kooperativ. Er muss sich sozusagen
– „blind“ darauf verlassen können, dass alle „Planungsbeteiligten“ (und das
kann eine stattliche Anzahl sein), sich an ihre Rolle – zu ihrer Zeit –
erinnern und diese entsprechend ausfüllen.
Auch dafür
gilt: Jeder Beteiligte trägt die volle Verantwortung für all sein TUN und SEIN
– was auch möglich ist – UNTERLASSEN!
Aber diese
Art von „SELBST-Verantwortung“ ist (leider noch) nicht mit den
Maßstäben und Instrumenten unserer physischen Inkarnation zu „beurteilen“,
weil wir einfach nicht die „Nicht-Physische“ Ursache erkennen. …
Ein kleiner
Hinweis:
Es lohnt
sich durchaus, die Rolle des „jüdischen Volkes“ aus einer ganzheitlicheren
Perspektive zu „erforschen“, es lohnt sich auch, das Symbol der
Nationalsozialisten, das „Hakenkreuz“ aus z.B. eher „magischer“ Sicht zu
betrachten. Es lohnt auch die (kühne) Frage zu stellen, welche Funktion der
„Dritte Weltkrieg“ tatsächlich hatte – z.B. in Bezug auf die Entwicklung
eines neuen „Bewusstseins“, auf Frieden, Kooperation der Völker, etc. …
Sind wir ggf.
bereits so bewusst, dass wir uns bei (wirklich) allen Menschen und Institutionen
– also auch Hitler und die Nazis - bedanken können, die an diesem – grausam aussehenden
und wirkenden – Abschnitt dieser wichtigen „Umbau-Epoche“ – auf welcher Seite
auch immer, mitgewirkt haben. …
Dem Volk der
Juden gilt sicherlich ein besonderer Dank!
Gehen wir
nochmals kurz auf die „Inkarnations-Startpositionen“ unserer hier
erwähnten Menschen ein.
Es besteht
der „Freie Wille“. Es besteht aber auch das Interesse aller „Inkarnierer“
an eigener Entwicklung und es besteht die Einsicht, dem „größeren Ganzen“
zu dienen.
Das „größere
Ganze“, wollen wir als „Schöpfung“ oder „Alles was ist“ bezeichnen.
Jetzt wird
es für unseren Verstand wirklich „überfordernd“, denn er ist auf das
aktuelle Leben bezogen. Er macht uns glauben, dass nur diese (sicht- und
erfahrbaren) Abläufe „intellektuell“ zu beurteilen wären. Er ist dafür auch nicht
vorgesehen. Er ist eingebaut in das, was man als „kollektives Bewusstsein“
oder als vorfindbare „Realität“ bezeichnen würde. Er kennt nur das
Zusammenspiel von „Aktion-Reaktion“, „Vergangenheit/ Gegenwart/ Zukunft“
und „TUN-HABEN-SEIN“.
Ein Blick „hinter
die „Kulissen“ (den „Ort“ von dem aus wir alle – vor Äonen“ von Jahren – gemeinsam,
mit einer „Mission“ gestartet sind, ist uns (noch) verwehrt.
Die Zeit
beginnt sich jedoch zu wandeln. …
Menschen der
(neuen) Generation, Geburten etwa ab dem Jahre 2000, wissen recht gut bereits
um ihre Lebensplanung. Sie können die „Welt“ hinter dem „Vorhang“ bereits
immer deutlicher erkennen. …
Aus deren
Sicht, ist schon recht klar, die Ganzheitlichkeit zu erkennen. Für sie ist
das Wissen um ihren „Lebensplan“ recht gut präsent.
Deshalb würden
diese Menschen auf jemand wie „Herrn Hitler“ nicht mehr „hereinfallen“.
Diese neue
Generation (und noch mehr die folgenden Generationen), werden sofort die
wahren Absichten (aller Menschen) leicht durchschauen.
Die „unlauteren“
Absichten von jedem Menschen oder jeder Institution werden zeitnah
„enttarnt“. Keine „rosigen Zeiten“ für die „Vertreter“ von „unförderlichen“
Absichten …
Daraus kann
man durchaus – eine Art Gewissheit - ableiten:
·
Es wird keine
„Wiederholungen“ geben, keinen neuen „Hitler“, keine neue „faschistische Bewegung“, aber auch keine neuen
„Volkstümeleien“ mit stabil wachsender Tendenz.
Aber, was
dann die „AFD“, werden andere belehren wollen. Wir haben nicht gesagt,
dass „Kontraste“ verschwinden. Das „Kontrast- oder Dualitäts-Prinzip“
von „gut-böse“, hell-dunkel“, „links-rechts“, usw. ist originärer Bestandteil
von Dualität, dem (aktuellen) Grundprinzip unseres Planeten Erde. Jedoch
werden die Kontraste stetig „schwächer“, die nicht so „hellen“ Farben beginnen
langsam zu verblassen …
Fazit:
Die Themen
wie „Juden“. „Herrschaft“, „Technik“, „Medizin“, „Politik“, usw. werden völlig
neu zu bewerten sein.
Wir werden wohl
bald sagen:
„Weißt du,
wie damals“ … und dann könnte sich „schmunzelndes“ Mitgefühl breit machen,
für alle die so „genial“ an der Erdengeschichte der „Alt-Zeit“ mitgewirkt
oder dazu etwas – überholt - „Wichtiges“ – aufgeschrieben haben; vielleicht „leider“ sogar mit „Copyright-Schutz“
…
Aber was
machen all die Menschen, die noch aus der „Alt-Zeit“ kommen, noch
einige Zeit – auch in unserem Lande - die Mehrheit darstellen werden?
Diese können
sich durchaus verändern, müssen es aber nicht.
Ihr „Freier
Wille“, auf die neuen Chancen und Potenziale auch verzichten zu können,
löst nichts anderes (weltweit) aus, wie etwas „Veränderungs-Verzögerung“
Aber, wer
nicht bereit ist, sich zu verändern, „provoziert“ quasi eine „Wiederholung“. Kein
Problem, denn man „inkarniert“ (selbst geplant) dann in die „Neuzeit“ – mit einem
neuen „Lebensplan“ und neuen Fähigkeiten …
Fazit:
Was wäre,
wenn wir Herrn Hitler einfach als „Kontraster“ bezeichnen, der u.U.
für eine raschere Bewusstseinsentwicklung bereit war, eine wichtige „Beschleuniger-Rolle“
zu „übernehmen“ (zu spielen)?
Diese Annahme
gilt auch für die anderen „Figuren“ in unserem „Lern-Spiel“.
So lehrt uns
der Obdachlose vielleicht „Mitgefühl“. Und was könnte uns Herr Trump,
Frau Merkel und Mutter Teresa „lehren“?
Wenn Ihr das
lest, könntet Ihr beginnen, einen weiteren Schritt in Richtung dessen zu
gehen – was wir durchaus (bewusst) provokativ – bezeichnen als:
Macht –
Lacht.
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(Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen geringfügig zu ändern, ohne dabei das Anliegen des
Fragestellers zu beeinträchtigen)
Redaktion: FG Macht-Lacht im IWC QuantenInstitut
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