QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-02-03

Weshalb hatte Hitler „Macht“?


Gibt es „gute“ Macht - „schlechte“Macht – „zufällige“ Macht ?

- Teil 4 –


Macht-Lacht – „Das Geheimnis der wahren Macht“

Macht – Dieses Wort löst bei Menschen die unterschiedlichsten Gefühle aus. Die einen empfinden eher Angst, die anderen scheinen sich eher „wohl“ zu fühlen. Aber was wäre, wenn beide Gruppen sich „irren“ würden?   



Frage

Ihr seid wohl hartnäckig, uns herauszufordern. Wir nehmen die Herausforderung an. In unserem AK haben wir intensiv diskutiert, denn so einfach lassen wir uns unsere jahrelang erworbenen Philosophie-Kenntnisse des Studiums nicht durcheinanderbringen. Für uns gibt es eindeutige Machtunterschiede zwischen Menschen und Ländern. Insbesondere sehen wir die Auswirkungen, wie Menschen unter der Macht anderer leiden müssen. Sie werden dazu nicht gefragt, sie müssen quasi zwangsläufig dem Machtanspruch folgen. …
Ganz gravierend wird es, wenn man die NS-Zeit sieht, die wohl „geistesgestörte“ Figur Adolf Hitler, die KZs und das Leid des Krieges, das er über viele Völker und Menschen brachte. Auch Kinder wurden von diesem Irrsinn und diesem Irren als „Machtunterworfene“ gesehen. Entweder man „grüßte“ das Hakenkreuz oder man war ein „Gegner“. …
Nicht auszudenken, wenn dieses System seine Ziele erreicht hätte. …
So etwas kann einfach nicht „weg-gelacht“ werden. …
  

FragestellerIn: Arbeitskreis Philosophie und Wirtschaft (Universität)


Antwort

Wir hatten gehofft, dass uns dieser „Knüller“ – zumindest noch eine Weile - erspart geblieben wäre, denn bis heute scheint diese Epoche nicht wirklich verstanden und aufgearbeitet zu sein. …

Wir haben nicht den Eindruck, dass „Meinungs-Unterdrückung“ – und sei die Meinung auch noch so verkehrt oder absurd - Sinn macht, zumal man dadurch verhindert, dass „tiefgreifender“ und offen über andere Sichtweise diskutiert wird. Es geht nicht um „Verherrlichung“, es geht um fundierte Beurteilung.  
Wissenschaftler, die z.B. auch „grenzüberschreitende“ Ideen einbringen, werden sofort stigmatisiert. Dabei könnten vermutlich genau solche „originellen“ Ansätze, die über den „Mainstream“ hinausgehen, mehr Zusammenhänge erschließen, wie bisher dargeboten. …
Was ist das eigentlich für eine Wissenschaftsfreiheit, wenn z.B. abweichende Denkanstöße einfach „weggestrichen“ werden?...

Wir halten es mit dem, was eine große, freiheitsliebende Denkerin so zusammenfasst:

„Ich hasse zwar, was du denkst wie die Pest, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen kannst“.

Seht – oder besser spürt - Ihr die gewaltige Kraft (Energie), die ein solcher Satz auslöst?!
Wir wollen das nicht weiter kommentieren, sondern bei der eingeschlagenen Linie bleiben.
Wir hatten nach der Macht von Herrn Trump, Frau Merkel und einem „Obdachlosen“ gefragt. Nun, erweitern wir diese Gruppe um zwei weitere Menschen.
Wir fügen Herrn Hitler und Mutter Theresa hinzu.
Wir nehmen diese zwei Menschen, weil sie wichtige „Kontraste“ widerspiegeln.
Gäbe es Widerspruch, wenn wir Mutter Theresa als verkörperte „Gutheit“ ansähen und Herrn Hitler als Verkörperung des „Bösen“?
Theresa – die Gute, Hitler – der Böse. Na, das ist doch mal eine „Wohlfühlzone“, bei der sich jeder „philosophische Arbeitskreis“ positiv angesprochen fühlt. …

Das „Klischee“ von „gut“ und „böse“ macht – und das überrascht uns in der Tat immer wieder – auch den sog. „spirituellen Menschen“ ganz schön Probleme. Gern möchte jeder natürlich zu den „Guten“ gehören. …

Alle bisher hier genannten Menschen (Trump, Merkel, Obdachloser, Hitler, Teresa) und natürlich auch alle anderen Menschen, werden gern diesen zwei Kategorien (gut-böse) – mehr oder weniger intensiv – zugeordnet. …
Nun, „gut-böse“ hat viele Variationen, manche sind semantisch nicht immer gleich eindeutig zu identifizieren. …
Selbst der Begriff „Kritik“ oder ein „Urteil“ basieren auf den (geistigen) „Tüten“ von „gut-böse“. Auch „richtig-falsch“ ist eigentlich lediglich meist ein Reflex von „gut-böse“. …
„Gutes Kind – Böses Kind“ – eine Mutter, die – meist unbewusst – ihr Kind „bewertend erzieht“, beginnt den „Kreislauf“ von „gut-böse“ zu erzeugen. Andere „Erzieher“ (Kindergarten, Schule, Studium, Beruf, etc,) sorgen danach dafür, dass eine „Gesellschaft der Bewerter oder gar (Ver-) Urteiler“ sich stetig „runderneuert“ und „stabilisieren“ tut. …
Und was tut Wissenschaft? Na klar, sie bleibt integriert in diesem Kreislauf. Schaut euch die Schriften der gewaltigen „Vordenker“ zum Thema Macht bitte einmal näher diesbezüglich an. …

An dieser Stelle wollen wir gern einen kleinen Exkurs einschieben:

Nehmen wir an, jemand will einen unternehmerischen „Start-up“ machen. Werden das potenzielle Gründer sozusagen „spontan“ tun oder werden sie gezielt, präzise und sorgsam „planen“?

Natürlich werden sie akribisch planen. Sie werden ein komplettes Unternehmenskonzept erstellen, von dem sie ausgehen, dass sich damit der erwartete Erfolg erreichen wird! Manche machen sogar eine Unterscheidung zwischen kurz-, mittel- und längerfristiger Planung. Sogar Berater oder Coachs werden hinzugezogen und die Gründer beginnen sich selbst eifrig auf ihren Erfolg zu „konditionieren“ und entsprechend zu „trainieren“. …

Was macht uns eigentlich Glauben, dass ein „Inkarnations-Start-up“ (Geburt, Beginn eines nächsten Lebens) anders verlaufen würde, wie ein „Unternehmens-Startup“. Da es auf der nichtphysischen Ebene wohl keine „Zeit-Raum-Begrenzungen“ gibt, kann sogar die gesamte (geplante) „Lebens-Laufzeit“ überblickt werden. Jede Aktion, jede deren Folgen, kann wie in einer Computer-Simulation im Voraus sofort sichtbar werden. Erst wenn genau der richtige „Lebens-Plan-Entwurf“ gefunden wurde, wird mit der „Umsetzung“, sozusagen der „Lebensgründung“ begonnen.
Gegenüber einem „Startup zu einem neuen Leben“, erscheint ein „Unternehmens-Startup“ in der physischen Welt – auch bei bester Unterstützung und idealster Voraussetzungen – eher wie ein „Glücks-Spiel“.

Nichts bleibt bei einem „Lebens-Startup“ unklar oder dem Zufall überlassen, selbst Situationen wie „Nachwuchs“, „Beziehungen“, „Unfälle“, „Krankheiten“, „Kriege“, „Notlagen“, „Lotteriegewinne“, … oder was auch immer für den Lebenserfolg wichtig ist, werden selbst geplant. …
Leben ist niemals ein ZUFALL!
Leben ist zielorientiert. Das wichtigste Ziel ist die individuelle Erfahrung jedes Einzelnen und zugleich bezogen auf die Entwicklung des Ganzen.

Inkarnation ist immer:

·         „Kooperation auf höchstem Niveau“!
·         Es geht immer um die Entwicklung des GANZEN!

Natürlich vereinfachen und verkürzen wir hier. Wir wollen lediglich zeigen, dass „Lebens-Planung“ und „Unternehmensplanung“ gewisse Analogien haben.
Beide „Startups“ basieren auf Planung und Konzept.
An der „Planung“ beider „Startup-Formen“ sind die Akteure stets direkt beteiligt, denn Sie müssen in jedem Falle:

·         Die komplette Verantwortung für Gelingen und Misslingen für ihr „Projekt“ selbst übernehmen (Selbstverantwortung)!

Damit sind wir bei einem weiteren wichtigen Prinzip, das für beide Formen von Startup gleichermaßen gilt:

·         JEDER „Start-Up-Initiator“  hat (s)einen „Freien Wille“.

Somit kann er/sie jederzeit von seiner ursprünglichen Planung auch abweichen!

Wenn Ihr wollte, können wir das gern in Folgebeiträgen vertiefen. Hier geht es uns lediglich darum, nachdenklich zu machen, ob denn Wissenschaft wirklich so „wahr“ ist, wie sie sich gern gibt? …

Bleiben wir noch ein wenig auf dem eingeschlagenen Kurs….

Ein „Unternehmenskonzept“ ist dann „genial“, wenn das „Angebot“ auf eine potenziell große „Nachfrage“ trifft. Faktoren für den Erfolg wären z.B. – leicht einsichtig -  

·         Potenziell hohe, stimmige Nachfrage. Die Faktoren Zeit, Region, Standort und passende Mitwirkende (Beschäftigte, Teilhaber) eine wichtige Rolle …

Leicht einsichtig, dass technische Innovationen eher an einem Standort geschehen, der dafür stimmig ist (z.B. Silicon Valley). Niemand käme auf die Idee, das in einem Land zu vermuten, das die Grundversorgung für seine Bevölkerung nicht in Griff bekommt. …
Standort, Zeit und der Stand des „kollektiven Bewusstseins“ spielen ebenfalls mit …
Übertragen wir solche (oder ähnliche) Erkenntnis auf einen „Inkarnations-Startup“, sind wir zunächst etwas irritiert. …
Diese Irritation beginnt sich aufzulösen, wenn wir davon ausgehen, dass in der „Plan-Phase“ der Faktor „Zeit“ nicht besteht. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gelten nur für einen physischen (irdischen) Unternehmens-Startup. Jeder „Inkarnierer“ (nicht-physische Ebene) überblickt bereits die gesamte „Laufzeit“ seines „Lebens-Projektes“!

Heißt das etwa, wir wissen als „Inkarnierer“ genau, welche unserer Absichten zu welchem Zeitpunkt, zu welchem Ergebnis führen wird?
Ja, so ist es einer – nichtphysischen) „Ebene“, die ohne Zeit besteht, wo alles sozusagen immer „Jetzt“ ist. …

Der Kreislauf von physischem Leben (Planet) und nichtphysisches Leben („Himmel“) geschieht „total“ absichtsvoll, bewusst und sinnvoll (aus der Sicht des Betroffenen) – und erfolgt stets unter strikter Berücksichtigung des „Freien Willens“ jedes (inkarnierten) Menschen. So etwas wie einen „Konkurs“ (ein Versagen bei der Planung und Durchführung) gibt es nicht….
Jede Erfahrung ist für das Ganze wichtig. Werden Absichten (Pläne) nicht erreicht, stehen u.U. „Wiederholungen“ an. …

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, sondern beginnen, unsere fünf ausgewählten „Mitspieler“ (Trump, Merkel, Obdachloser, Mutter Teresa, Hitler) aus der Perspektive einer „Inkarnations-Vorbereitung“ etwas näher anzusehen.
Wie tatsächlich deren „Lebens-Gesamt-Planung“ (bezogen auf den Planeten Erde) war bzw. ist, können wir nur „theoretisieren“, wirklich wissen können wir das wohl jetzt (noch) nicht. Wir werden uns deshalb auf einige (plausible) Fragen begrenzen, die jedoch bereits ausreichen könnten, um die Nerven „im wissenschaftlichen Mainstream“ zum Vibrieren zu bringen:
Halten wir zunächst fest:

o   Im Rahmen ihrer Lebensplanungen kannten alle hier angesprochenen Menschen – vorab - also recht genau, wie ihr Leben verlaufen würde und warum, zum gewählten Zeitpunkt , genauso, wie wir es derzeit (glauben)  zu kennen …

Das seid Ihr bereit, für die Personen Trump, Merkel, Teresa zu akzeptieren. Aber bereits bei dem „Obdachlosen“ könntet Ihr erste „Denk-Probleme“ haben und völliges Unverständnis – gar Zorn - dürfte sich bei Euch bezüglich der Person Hitler einstellen.

Wir können Euch das nicht verdenken, denn Ihr seid (noch) relativ fester Bestandteil eines „kollektiven Gesamt-Bewusstseins“, das bisher auf Verdrängung und „Entantwortung“ - mehrheitlich - ausgerichtet ist. …

Wer aber z.B. das (universale) „Resonanz-Gesetz“ kennt, ahnt was es wirklich bedeutet, wenn regelmäßig „Gedenk-Veranstaltungen“ an den „Holocaust“ erfolgen und beim Begriff „Juden“ alle nur möglichen „Schuldregister“ gezogen werden. Irgendwie komisch, dass man mit solchem Verhalten genau das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen möchte. …
Denn:
Die Energie fließt genau dorthin, wohin die Aufmerksamkeit sie hinlenkt. Sie trägt dazu bei, genau das zu verstärken, was wir eigentlich zu schwächen beabsichtigten. „Gedenken“ führt nicht zur Erkenntnis, sondern bewirkt was? …
Manchmal – so scheint es – kann es „komischer“ eigentlich kaum mehr laufen.

Erkennen Sie dabei auch das Prinzip:

·         In der Art, wie Politik oftmals geführt wird, gießt sie sozusagen eher „Öl ins Feuer“ des Problems. Aus dem, was sie eigentlich – durchaus vernünftig – anstrebte, entsteht dann faktisch und wohl auch unbewusst - etwas was man durchaus als „Verschlimm-besserung“ bezeichnen könnte.  

Was – werdet Ihr jetzt empört aufschreien - der Hitler wusste (vorab), wie das mit den „Juden“ läuft, warum ausgerechnet er die „Juden“ auswählte, wusste dass es KZs geben würde, wusste dass er Krieg initiieren würde, wie dieser enden würde, wusste um die von ihm „geplanten“ Taten, Morde, usw. und wie letztlich sein eigenes Leben vorzeitig enden würde?
Natürlich hatte er keine bewusste Erinnerung an diese „Planung“, nachdem er „inkarniert“ war. Es gibt den sog. „Schleier des Vergessens“, der für jeden Inkarnierten – unmittelbar in der Geburtsphase - wirkt. Dennoch leitet eine solche „Planung“ jeden Menschen – quasi intuitiv – im Verlaufe seines irdischen Lebens-weges.  
  
Auch wenn das von Euch, von den meisten gut- oder weniger - gutmeinenden Menschen, vehement bestritten wird, gilt:

·         Ja, Hitler handelte wohl entsprechend seinem Lebensplan
·         Ja, er wollte es genau so
·         Ja, er wolle es zu genau zu der Zeit, in genau diesem Land, mit diesen „Mitwirkenden“, mit genau diesen Folgen …
·         Ja, genau so, wie es geschah, wo es geschah, mit wem es geschah….

Wir gehen noch einen Schritt weiter:

·         Hitler hat seinen Lebensplan wohl sogar „erfolgreich“ erfüllt!

Wenn dem so ist, dann wussten wohl auch alle beteiligten Menschen, Juden, KZ-Insassen, Generäle, Soldaten, Völker, usw. was in ihrer – dieser - dramatischen Inkarnation mit ihnen bzw. durch sie geschehen würde?
Ja, alle haben sogar – vorab – zugestimmt.

·         So etwas wie Zufall gibt es nicht im Universum!

Die „Zustimmung“ ist anzunehmen, auch wenn es unglaublich klingt, sich alle unsere „Nachhaare“ sträuben, eine Welle von „Zorn“ auf uns „herabregnen“ wird:

·         Wir können zu keinem anderen Ergebnis kommen, wenn wir von einer „souveränen“ Lebensplanung ausgehen wollen und „Zufall“ ausschließen müssen.

Erinnern wir uns:

·         Wir planen alle unsere Inkarnationen, unsere Leben selbst, denn es gilt stets für alle inkarnierten und nichtinkarnierten Wesen das universelle und unumstößliche (universale) Gesetz des „Freien Willens“.

Jede andere Form von Betrachtung, wie wir sie uns so gern – sogar wissenschaftlich „verkleidet“ – ausmalen, ignoriert den fundamentalen KERN von „Freiem Willen“, der immer – als universales GESETZ – gilt, für jeden Menschen!

Natürlich haben wir auch gewusst, dass wir dies hier irgendwann einmal aufschreiben würden und wir die volle (Selbst-)Verantwortung für unser Tun und deren Auswirkung zu übernehmen hätten, gleich ob die Konsequenzen für uns „nett“ oder „un-nett“ wären …

Schauen wir uns jetzt die Leben aller (fünf hier erwähnten) Menschen nochmals genauer aufgrund solcher Hinweise an, dann könnten wir durchaus fragen, wie „werthaltig“ sind dann historische, soziologische, psychologische, politologische, etc. Schriften?
Wer solche Hintergründe nicht mindestens in Erwägung zieht, wird auch das Leben jedes Menschen als „Produkt des Zufalls“ ansehen müssen. …

Jedes Leben hat offensichtlich einen tieferen Sinn, hat spezielle, individuelle Ziele. Jeder Mensch ist – quasi von Natur aus – selbstverantwortlich und kooperativ. Er muss sich sozusagen – „blind“ darauf verlassen können, dass alle „Planungsbeteiligten“ (und das kann eine stattliche Anzahl sein), sich an ihre Rolle – zu ihrer Zeit – erinnern und diese entsprechend ausfüllen.
Auch dafür gilt: Jeder Beteiligte trägt die volle Verantwortung für all sein TUN und SEIN – was auch möglich ist – UNTERLASSEN!

Aber diese Art von „SELBST-Verantwortung“ ist (leider noch) nicht mit den Maßstäben und Instrumenten unserer physischen Inkarnation zu „beurteilen“, weil wir einfach nicht die „Nicht-Physische“ Ursache erkennen. …

Ein kleiner Hinweis:
Es lohnt sich durchaus, die Rolle des „jüdischen Volkes“ aus einer ganzheitlicheren Perspektive zu „erforschen“, es lohnt sich auch, das Symbol der Nationalsozialisten, das „Hakenkreuz“ aus z.B. eher „magischer“ Sicht zu betrachten. Es lohnt auch die (kühne) Frage zu stellen, welche Funktion der „Dritte Weltkrieg“ tatsächlich hatte – z.B. in Bezug auf die Entwicklung eines neuen „Bewusstseins“, auf Frieden, Kooperation der Völker, etc. …

Sind wir ggf. bereits so bewusst, dass wir uns bei (wirklich) allen Menschen und Institutionen – also auch Hitler und die Nazis - bedanken können, die an diesem – grausam aussehenden und wirkenden – Abschnitt dieser wichtigen „Umbau-Epoche“ – auf welcher Seite auch immer, mitgewirkt haben. …

Dem Volk der Juden gilt sicherlich ein besonderer Dank!

Gehen wir nochmals kurz auf die „Inkarnations-Startpositionen“ unserer hier erwähnten Menschen ein.
Es besteht der „Freie Wille“. Es besteht aber auch das Interesse aller „Inkarnierer“ an eigener Entwicklung und es besteht die Einsicht, dem „größeren Ganzen“ zu dienen.
Das „größere Ganze“, wollen wir als „Schöpfung“ oder „Alles was ist“ bezeichnen.

Jetzt wird es für unseren Verstand wirklich „überfordernd“, denn er ist auf das aktuelle Leben bezogen. Er macht uns glauben, dass nur diese (sicht- und erfahrbaren) Abläufe „intellektuell“ zu beurteilen wären. Er ist dafür auch nicht vorgesehen. Er ist eingebaut in das, was man als „kollektives Bewusstsein“ oder als vorfindbare „Realität“ bezeichnen würde. Er kennt nur das Zusammenspiel von „Aktion-Reaktion“, „Vergangenheit/ Gegenwart/ Zukunft“ und „TUN-HABEN-SEIN“.
Ein Blick „hinter die „Kulissen“ (den „Ort“ von dem aus wir alle – vor Äonen“ von Jahren – gemeinsam, mit einer „Mission“ gestartet sind, ist uns (noch) verwehrt.
Die Zeit beginnt sich jedoch zu wandeln. …
Menschen der (neuen) Generation, Geburten etwa ab dem Jahre 2000, wissen recht gut bereits um ihre Lebensplanung. Sie können die „Welt“ hinter dem „Vorhang“ bereits immer deutlicher erkennen. …

Aus deren Sicht, ist schon recht klar, die Ganzheitlichkeit zu erkennen. Für sie ist das Wissen um ihren „Lebensplan“ recht gut präsent.
Deshalb würden diese Menschen auf jemand wie „Herrn Hitler“ nicht mehr „hereinfallen“.
Diese neue Generation (und noch mehr die folgenden Generationen), werden sofort die wahren Absichten (aller Menschen) leicht durchschauen.

Die „unlauteren“ Absichten von jedem Menschen oder jeder Institution werden zeitnah „enttarnt“. Keine „rosigen Zeiten“ für die „Vertreter“ von „unförderlichen“ Absichten …

Daraus kann man durchaus – eine Art Gewissheit - ableiten:

·         Es wird keine „Wiederholungen“ geben, keinen neuen „Hitler“, keine neue  „faschistische Bewegung“, aber auch keine neuen „Volkstümeleien“ mit stabil wachsender Tendenz.

Aber, was dann die „AFD“, werden andere belehren wollen. Wir haben nicht gesagt, dass „Kontraste“ verschwinden. Das „Kontrast- oder Dualitäts-Prinzip“ von „gut-böse“, hell-dunkel“, „links-rechts“, usw. ist originärer Bestandteil von Dualität, dem (aktuellen) Grundprinzip unseres Planeten Erde. Jedoch werden die Kontraste stetig „schwächer“, die nicht so „hellen“ Farben beginnen langsam zu verblassen …    

Fazit:
Die Themen wie „Juden“. „Herrschaft“, „Technik“, „Medizin“, „Politik“, usw. werden völlig neu zu bewerten sein.
Wir werden wohl bald sagen:
„Weißt du, wie damals“ … und dann könnte sich „schmunzelndes“ Mitgefühl breit machen, für alle die so „genial“ an der Erdengeschichte der „Alt-Zeit“ mitgewirkt oder dazu etwas – überholt - „Wichtiges“ – aufgeschrieben haben; vielleicht  „leider“ sogar mit „Copyright-Schutz“

Aber was machen all die Menschen, die noch aus der „Alt-Zeit“ kommen, noch einige Zeit – auch in unserem Lande - die Mehrheit darstellen werden?
Diese können sich durchaus verändern, müssen es aber nicht.
Ihr „Freier Wille“, auf die neuen Chancen und Potenziale auch verzichten zu können, löst nichts anderes (weltweit) aus, wie etwas „Veränderungs-Verzögerung“
Aber, wer nicht bereit ist, sich zu verändern, „provoziert“ quasi eine „Wiederholung“. Kein Problem, denn man „inkarniert“ (selbst geplant) dann in die „Neuzeit“ – mit einem neuen „Lebensplan“ und neuen Fähigkeiten …

Fazit:     
Was wäre, wenn wir Herrn Hitler einfach als „Kontraster“ bezeichnen, der u.U. für eine raschere Bewusstseinsentwicklung bereit war, eine wichtige „Beschleuniger-Rolle“ zu „übernehmen“ (zu spielen)?

Diese Annahme gilt auch für die anderen „Figuren“ in unserem „Lern-Spiel“.
So lehrt uns der Obdachlose vielleicht „Mitgefühl“. Und was könnte uns Herr Trump, Frau Merkel und Mutter Teresa „lehren“?
      
Wenn Ihr das lest, könntet Ihr beginnen, einen weiteren Schritt in Richtung dessen zu gehen – was wir durchaus (bewusst) provokativ – bezeichnen als:
Macht – Lacht.




(Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns vor, ggf. Fragen geringfügig zu ändern, ohne dabei das Anliegen des Fragestellers zu beeinträchtigen)
Redaktion: FG Macht-Lacht im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de


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