Jetzt wird es richtig spannend,
denn wir beginnen, das alte (3-D) Denken „quantenhaft“ zu erweitern. Eine
Mitgliederförderung im materiellen Sinne zu betreiben, ist eine uralte Sache
für Genossenschaften, auch wenn es dazu – auch nach über 200 Jahren – noch
immer Meinungsunterschiede zu geben scheint. Sie „immateriell“ zu sehen, also
z.B. Weiterbildung oder Gesundheitsvorsorge zu integrieren, befindet sich im
„Klärungsprozess“. Die (staatlichen und verbandlichen) „Aufsichten“ befinden
sich im „Weiterbildungs-Stadium“. Und jetzt kommt jemand sogar auf die Idee,
eine völlig neue Sicht der Dinge einzuführen, z.B. Weiterbildung für die
Gruppe zu organisieren, die sozusagen „interdimensionale“ oder „quantenhafte“
Bezüge hat. Man beginnt z.B. zu erlernen, wie die „Kraft der Gedanken“
funktioniert, wie man sich vor Krankheit schützen, sich selbst oder mit Hilfe
eines „Heilers“ heilen kann. Wie man mittels Telepathie „Verständnis und
Verständigung“ mit Kunden oder Mitarbeitern erzielt. Wie man das „Dritte
Auge“ entwickelt, um dimensional „Erfolgskonzepte“ für die Genossenschaft zu
erzeugen. Wie man in der „Akasha-Chronik“ „schürfen“ lernt, um die
Fähigkeiten aus früheren Leben zu integrieren, etc.. Manche werden grinsen,
denn für die ist das bereits erprobter Teil des Bewusstseinswandels. Aber für
„Prüfungsverbände“, „Staatsaufsicht“ oder die „Allwissenden 3-D-Politiker“ ist
so etwas „böhmische Dörfer“, vielleicht sogar „Spinnereien“ oder aber auch – nachdenklich
werdend - „gefährliche Übungen“, mit „systemverändernden“ Ansätzen. „Wehret
den Anfängen“ denken die einen, „Grundlagen erfolgreicher, moderner,
zukunftskonformer, Unternehmens-führung“ erkennen die anderen. Der
Bewusstseins-Wandel hält wirklich einige (Übergangs-) Überraschungen bereit! |
CoopGenial – Von
der „Opfer-Rolle“ zum „Kraftvollen Gestalter“! |
Situation: In der Gruppe
„CoopGo-Dialoge“ hatten wir kürzlich zum Thema „Genossenschaftliche Gedenktage“
bereits einige Anmerkungen zum „Heiligenschein“ von Genossenschaften gemacht.
Wir waren mit der Antwort eigentlich (zunächst) recht zufrieden, trauen uns
aber nicht, die „Jungs“ dieser Gruppe zu überfordern. Jetzt geht es ans
“Eingemachte“, und da haben wir Bedenken, dass man uns überhaupt verstehen
wird. Ihr als „Quantendenker“ habt gewiss weniger „Hemmschwellen“, denn
unsere weiteren Fragen, gehen genau in diese Richtung. Wenn man die
„Grals-Welt“ der alten Genossenschaft überschreiten will, erkennt man
unschwer die eigentlichen Hemmnisse: Man wird sich kaum mehr wechselseitig
verstehen können, denn: ·
Die „Wahrheit“ der staatlichen und verbandlichen Bürokraten, ist die von
3-D. Mit denen über
„mehrdimensionales“ oder quantenhaftes Denken zu reden, ist wahrscheinlich
so, wie einem Menschen Anfang des letzten Jahrhunderts die Genialität von
Internet, Computern oder Handys zu erklären. Damals hätte man so etwas für
„Spinnerei“ gehalten, als „wissenschaftlichen Blödsinn“ bezeichnet, während
heute das bereits Schüler verstehen und nutzen. Wissenschaft und Wahrheit,
das ist so ein „Konflikt, den wir aus unserer Uni recht genau kennen.
Inzwischen haben sich jedoch auch einige Profs der „Quantenphysik“ geöffnet.
Lustig zu sehen, wie sie damit die Zukunft der „Wirtschaftswissenschaften“ zu
definieren beginnen. Manchmal sind sie über ihre eigenen Ergebnisse sogar
selbst erstaunt bzw. erschrocken. … In dieser
Situation ist es unsere Aufgabe, für das Projekt
„Kooperationswissenschaftlicher Studiengang“ auch andere mögliche
„Rechtsformen“ näher anzuschauen. Dabei ist uns aufgefallen, dass sich bisher
die Mitgliederförderung einer Genossenschaft strikt auf die „Quanten-Vorzeit“
begrenzt. Wir haben dazu natürlich völlig andere Vorstellungen. Für uns ist
Mitgliederförderung vor allem auch, dass die Mitglieder einer Genossenschaft
lernen, „quantenhaft“ zu denken und zu handeln. Da das aber bisher weder in Schule,
noch in Unis gelernt werden konnte, muss man dies als Förderzweck der
Mitglieder in einer Genossenschaft ansehen. Wir haben damit begonnen, die
Sicht der „Staats- und Verbands-Bürokraten“ einzuholen. Über diese „lustige“
Form der Antworten, lohnt es sich ein „Buch“ zu verfassen: Nonsens bis
Ahnungslosigkeit haben wir erfahren. Wir ahnen, was auf die wirklich neuen
Gründer zukommen wird, wenn sie in ihren Genossenschaften auch „quantenhafte
Förderausbildung“ einbeziehen wollen und diese von 3-D-Prüfern und
3-D-Staatsbediensteten (Steuer, etc.) beurteilt wird … Könnte ihr uns
dazu einige nützliche Hinweise geben. Vielleicht seid ihr auch bereit, als
„Berater“ in unserer Curriculum-Kommission – zumindest teilweise –
mitzuwirken oder einen Lehrauftrag zu übernehmen. Wir werden dazu noch
gesondert mit euch Kontakt aufnehmen. Ist das okay?. |
Impuls-Geber:
Studenten-Initiative „Kooperationswissenschaften“ |
Lösungs-Hinweise: Ihr habt fast
schon unseren „Job“ übernommen, die möglichen Lösungen (selbst) zu erkennen. … Wir würden
euch darauf hinweisen wollen, zu erkennen, dass „Kritik“ oder
„beurteilen“, euere Positionen eher schwächt. Eure Aufmerksamkeit – und damit
auch eure Energie – stärkt das, was ihr eigentlich nicht wollt.
Konzentriert euch konsequent auf eure eigenen Projekte und Idee. ·
„Seid die Kooperation“, die ihr eigentlich glaubt, erst werden zu wollen. Also: ·
„Be-Coop“, seid bereits kooperativ, egal was andere Denken. … Formuliert konsequent
eure Absichten. Geht über euren „Verstand“ hinaus und „fühlt“,
ob das für euch (nicht für die anderen) richtig und stimmig ist. Ihr wisst, was
die „stärkste Kraft im Universum“ ist?! Nutzt diese konsequent. Habt Mitgefühl
mit euren Profs, den Politikern, allen die sich noch nicht auf den Weg des
„Entdeckens“ begeben haben. … Ihr wisst,
dass es nur in 3-D (scheinbar) so etwas wie
„Zukunft-Gegenwart-Vergangenheit“ gibt. Alles ist eigentlich(quantenhaft) „gleichzeitig“, es sieht nur auf 3-D anders
aus. Wenn es
(eigentlich) nur das „Jetzt“ gibt, müssen alle (wirklich alle) anderen
Möglichkeiten bereits vorhanden sein. ·
Also auch die „Kooperations-Gesellschaft“, auf die ihr
„hinarbeitet“. … Sie ist im
„Quantenfeld“ der unbegrenzten Möglichkeiten, als „Potenzial“ bereits
(unformatiert) vorhanden. Euer „Job“ ist es eigentlich „nur“ noch, diese
Potenziale in der 3-D-Realität in Erscheinung – also in „Form“ - zu
bringen. ·
Ihr seid sozusagen die „Formatierer“ des Neuen. … Es ist
wichtig, einige (universelle) Gesetzmäßigkeiten zu kennen. Dazu gehört vor
allem der „Freie Wille“ jedes Menschen. Dies zu akzeptieren und damit intelligent
umzugehen, wird wahrscheinlich das größte „Problem“ in einer „Kooperations-Gesellschaft“
sein, weil die Konkurrenz-Gesellschaft sozusagen wie eine „Pyramide“
(stets von oben nach unten) funktioniert und eine
Kooperations-Gesellschaft: ·
Eher wie ein „System der Kreise“ (dort gibt es kein oben oder unten). Schaut euch
genauer z.B. eine Genossenschaft an. Sie bildet immer noch vollständig
die „Pyramide“ ab. ·
Das „Spiel“ der „Opfer-Rollen“ ist förmlich vordefiniert. So aber
funktioniert keine wirkliche Kooperation. … Man kann deshalb
auch nicht sagen, „wir sind eine Genossenschaft“. Menschen sind
Menschen und bleiben dies auch in einer „Struktur“. ·
Die Struktur ist - sozusagen - (vielleicht) ein „notwendiges Übel“,
aber keinesfalls ein Wert an sich. Erkennt ihr
den Unterschied? Die „alte“
Genossenschaft hatte ein gänzlich anderes Menschenbild, stark
verbunden mit „Opfer-Rollen-Spielen“. Eigentlich
nicht überraschend, wenn man weiß, dass der Herr Raiffeisen ein
leidenschaftlicher Pfarrer war. Man stelle sich vor, ihm hätte jemand gesagt,
dass es keine „Opfer der Verhältnisse“ geben kann, weil jeder Mensch
seinen „Lebensplan“ selbst entwirft, auch wenn ihm das nach seiner
Geburt – aufgrund der „Spielanlage für Erden-Menschen“ nicht mehr bewusst
war. … Das war „alte
Energie“, jetzt tritt aber immer mehr die „neue Energie“ in Erscheinung. Das
ist Teil dessen, was den „Bewusstseins-Wandel“ ausmacht, den man als
„Taktgeber“ des „Kooperativen Wandels“ sehen muss. Man schließt
sich zusammen, weil man sonst „hilflos“ ist, ist etwas anderes, wie: ·
„Man schließt sich zusammen, weil man (punktuell) leichter, schneller,
wirksamer, usw. einen definierten Erfolg erreichen will. Vereinfach
gesagt: ·
Herr Raiffeisen sah den Menschen in einer „Opfer-Rolle“! Heute ist es jedoch
angemessen: ·
Den Mensch als kraftvollen „Selbstgestalter“, als „Souverän“ zu sehen. Und wenn
„Souveräne“ ihre Kräfte bündeln, bedarf es in der Tat keiner „Staats- oder
Verbands-Aufsicht“, vor allem dann nicht, wenn von „Nicht-Souveräne“
(Funktionären, Beamten, Politikern) den Ton angeben. … Wenn ihr
diesen Zusammenhang nicht erkennt und berücksichtigt, lauft ihr Gefahr, in
eine – nicht leicht erkennbare – „Falle“ zu treten: ·
Ihr erreicht keinen wirklichen (System-) Wandel, sondern ihr
werdet (zwar ungewollt) als (moderne) „System-Stabilisierer“
genutzt. … Man könnte
auch sagen: Für eine Kooperations-Gesellschaft ist es vermutlich unabdingbar,
zunächst die Frage zu klären: ·
Wer ist der Mensch? Dann muss man
– sofern man ihn als „Lebens-Souverän“ sieht, zwangsläufig auch z.B.
zwei (divergente) Formen von
Genossenschaften erkennen: ·
Die „Gefolgschafts-Genossenschaft“ („Typ Raiffeisen“) oder die ·
Die „Erfolgs-Genossenschaft“ („Typ „Kooperative Intelligenz“ oder
„Bündnis der Souveräne“). Erkennt bitte,
dass wir euch lediglich „Denk-Anstöße“ geben möchten, damit ihr mit eurem
neunen und enorm wichtigen Studiengang „Kooperationswissenschaft“
nicht ungewollt zu einem „Feigenblatt“ zur „Wieder-Erstarkungs-Idee“
für eine „Gesellschaftsform im„Abdank-Modus“, die
„Konkurrenz-Gesellschaft“, de-generiert. … Es lohnt sich
auch, in eurem Studiengang so etwas einzubeziehen, wie: ·
„Legitimations-Muster für Wirtschaftskonzepte“. Bitte
integriert dabei auch die Sicht der Kirchen und Religionen. … Wie schon
gesagt: Herr Raiffeisen war ein überzeugter „Klerikaler“. Sein
„Menschenbild“ (oder durchaus auch „Gottesbild“) wirkt allerdings (subtil) bis
in die heutige Zeit. … Das Konzept
„Über- und Unterordnung“ (Konkurrenz-Gesellschaft) basiert auf Ängsten, die unerkanntl
wirken und nicht ganz losgelöst davon sind, ob der Mensch ·
„um etwas bittet“ oder ob er – von sich selbst überzeugt -, „etwas ihm Zustehendes
beansprucht“…. Erkennt ihr
den Unterschied? Also nicht
vergessen: ·
WER ist der MENSCH, wer seid ihr …? Nennt es
„Gott“, „Ursprung“, „Quelle oder auch „Sonstiges“; es kommt nicht auf den
Namen an, aber sehr auf eure tiefste Überzeugung, von: ·
WER BIN ich? PS: Und was euer
Angebot betrifft, etwas direkter am neuen Studiengang
„Kooperationswissenschaften“ mitzuwirken, würden wir sagen: ·
Why not, sofern wir nicht an der „Oberfläche“ bleiben wollen, sondern
konsequent auch den „Bewusstseins-Wandel“ einbeziehen. … Bewussteins-Wandel ist der „Taktgeber“ für den Kooperativen
Wandel |
Redaktion: Fachgruppe
CoopGenial-Das Expertiment im QuantenInstitut (IWMC - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) Das “Experiment“: Aus
Fragenstellern werden Mitwirkende - Hinweis: Wir behalten uns –
ausschließlich zum besseren Verständnis – vor, Fragen stilistisch anzupassen.
(info@quanteninstitut.de) |
Unsere
Experten für Kooperationen und
Genossenschaften: MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u.
Cooperationswirtschaft e.V. |