QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-09-04

„SEIN“ ist die wahre Kraft der Kooperation!

 

Die Ungeduld ist verständlich: Man muss doch etwas „Tun“, um etwas zu „bewirken“. Manche Menschen haben sogar ein „schlechtes Gewissen“, wenn sie am Ende des Tages (scheinbar) nichts oder zu wenig zur Beseitigung von „Problemen“ getan haben. Dann beschließen sie: Das wird morgen anders, dann erstelle ich eine „Prioritäten-Liste“ und höre nicht erst auf, bis ich diese „abgearbeitet“ habe. Und was wäre, wenn dies nur eine völlig überholte Anschauung der „alten (Konkurrenz-)Zeit“ wäre? In der „Neuen (Kooperations-)Zeit“ scheinen die Dinge irgendwie völlig anders zu funktionieren!? Das „Symbol“ des Wandels: Vom „Tun-Haben-Sein“ zu „SEIN-TUN-HABEN“ …

  

CoopGenial – SEIN ist effektiver als Tun!

Situation:

In unserem Studium werden wir mit einer Fülle von Aufgaben ausgelastet. In unterschiedlichsten Formen müssen wir „Leistungs-Nachweise“ erbringen, über deren Sinn oder Unsinn wir uns seit längerem Gedanken machen. Manche Studenten denken daran, diese Art von (Schein-) Studium einfach aufzugeben. Aber wir finden einfach keinen Ausweg, Wir sind verunsichert, wie unsere Zukunft aussehen wird, ganz ohne einen „Studienabschluss“. …

Impuls-Geber: Studenten-Netzwerk für Neue Wirtschaftskonzeptionen

 

Lösungs-Hinweise:

Führt ihr wirklich euer (eigenes) Leben oder werdet ihr „geführt“, „gelenkt“, „gezogen“ von Anderen, die meinen zu wissen, was für euch richtig, wichtig, sinnvoll ist? …

Nun, diese Frage könnte man für alle Lebensbereiche stellen. Es fängt an bei der Erziehung, geht über das hinweg, was man „Ausbildung“ nennt, zu dem, was man „Arbeit“ nennt und endet mit … ?

Ihr wisst, was wir meinen. Ihr seid – vereinfacht gesagt - in einer Art  „Warteschleife“ zwischen Geburt und Tod, genannt Leben. …

Nehmen wir mal an, so ein Student ist etwa 25 Jahre alt. Und wie alt will er werden?

Eine „blöde“ Frage? Nein ganz und gar nicht, denn es taucht auch hier die gleiche (Grund-) Frage auf, wie in eurem Studium:

·       Ist mein Leben ein Zufallsprodukt oder bin ich dessen Gestalter?

Es gibt Menschen, die „sterben“, ohne sich mit dieser – oder ähnlichen - Fragen je ernsthaft auseinandergesetzt zu haben.

Zugespitzt heißt das:

·       „Opfer-Rolle“ oder „Gestalter-Funktion“!

·       Das Leben ein „Zufall“ oder gibt es „Lebenspläne“ und „Spielregeln“?

·       Ist das, was uns als „Realität“ erscheint, vielleicht gar nicht so „real“, wie es erscheint oder man es uns glauben macht?

Schon beachtlich, wie „oberflächlich“ sogar Wissenschaftler sind, die eigentlich doch darauf Antworten haben sollten. Und ihr, der „wissenschaftliche Nachwuchs“, seid ihr bereit, wirklich zu „forschen“, zu „erforschen“?

Habt ihr keine „Nachdenklichkeit“ dabei, wenn wir nur eine „wirkliche“ Frage benötigen, um die „heilige Wissenschaft“, das „Beste“, was diese Welt eigentlich zu bieten behauptet, quasi zum „Stillstand“ zu bringen?

Nun, diese oder ähnliche Fragen gibt es, aber sie werden nicht gestellt, weil man recht genau weiß, was dann folgen würde …

Interessant, dass gerade die Junge Generation beginnt, „wertvolle“ oder „quantenhafte“ Fragen zu stellen. Euere „Unruhe“, eure Zweifel über Sinn und Unsinn sind zwar (scheinbar) nur auf euch bezogen, aber nur scheinbar. …

Wenn ihr erinnert, dann gab es bereits ab den 60-ziger Jahren des letzten Jahrhunderts so etwas wie eine „Studentenbewegung“. Sie nahm ihren Ursprung durch „Zwei-fel“. War das „Zufall“ und was waren deren Ziele, wie und warum endete sie, wie viele - nur oberflächlich wahrnehmende - Menschen meinen, recht erfolglos?

 Verkürzt gesagt, war sie eher eine Bewegung des „Widerstands“, ihr fehlte irgendwie die „Sehnsucht“ nach dem Anderen, Neuen, Sinnhaften.

Wir würden sagen, es waren wertvolle „Pioniere“, für das was danach kam. Heute zeichnet sich das immer deutlicher ab:

·       Es war auch eine Art Sehnsucht nach (wirklichen) Sinn des Lebens. .

Und um Leben und Sinn zu verbinden, muss man zwangsläufig beginnen, „unbegrenzt“ neugierig zu sein und Fragen zu stellen, unbegrenzte Fragen und dazu wiederum Fragen, endlos, bis wir zur wahrscheinlich wertvollsten Frage kommen, die vielleicht heißt:

·       Wer und Was bin ich?

Nicht die Antworten sind wichtig, sondern die Fragen. Nicht von ungefähr basiert Schule und Hochschule auf dem Gegenteil: Es werden Antworten gegeben und Antworten abgeprüft. …

Genial – oder doch nicht?! Was ist nun im Sinne der Menschen? Auf Fragen schon die Antworten zu kennen, nennt man „Lehrerfragen“. Diese Menschen stellen keine Fragen, um selbst etwas zu erfahren. Sie stellen „Schülern“ auch nur solche Fragen, die sie sich (Lehrer) auch selbst beantworten können.  Sie kennen die Antworten und stellen dazu fragen. Klingt irgendwie einleuchtend, mach aber eigentlich keinen Sinn, denn die Schüler lernen das Wichtigste nicht: Das stellen von Fragen.

Nun meinen Manche sogar, dass es kaum etwas Gefährlicheres gibt, als Fragen zu stellen und damit nicht aufzuhören, bis ….  

Wie „gefährlich“ hartnäckiges und zugleich effektives Fragen ist, kann jeder selbst ausprobieren oder sich zumindest sich gut vorstellen:

Stellt euch also vor, ihr fragt zu Beginn eures Studiums oder eines neuen Semesters eure Professoren:

·       Was glaubst du, Wer du wirklich bist?

Und ihr gebt nicht auf, immer wieder auf der Beantwortung dieser einen Frage zu bestehen.

Wir sind recht sicher, dass ab diesem  Zeitpunkt vieles anders wird.

Würden wir heute eine neue „Studenten- oder Veränderungsbewegung“ zu beraten oder zu organisieren haben, würden wir es recht einfach halten:

·       Jeder Student, jeder Mensch lernt das Fragenstellen, beginnend immer konsequent mit der Frage: WER bist wirklich?

Bist du Frau Bundeskanzlerin, Herr Minister, Herr Konzernchef, Herr Professor, Frau Ärztin, Herr Vater, Frau Mutter, wirklich das, was du sagst, dass du es bist?

·       Und was macht dich so sicher, dass du nicht vielleicht doch etwas anderes bist ?

Man dann eigentlich nur noch darauf achten, dass diese Frage nicht unbeantwortet bleibt. …

So leicht soll „Studieren“, „Erziehen“, „Wirtschaften“, „Unternehmertum“, „Vorstand einer Genossenschaft“ oder was auch immer sein?

Ja, so leicht, aber auch so schwer.

·       Denn das „Einfache“ ist das „Gefährliche“, weil es der Wahrheit entgegengeht.

Stellt euch selbst auch nur (zunächst) diese eine Frage:

·       Wer oder Was bin ich wirklich und was macht mich so sicher, dass ich das bin?

Wenn ihr das anwendet, merkt ihr schnell, was und warum ihr so gern (lieber) etwas „tun“ oder „unterlassen“ – aber eigentlich nicht SEIN - wollt.

Und das Ergebnis wird etwa wie folgt aussehen:

·       Ihr werdet bald einsehen, wie relevant das „SEIN“ wird und wie – relativ nachrangig das „Tun“ ist. Das „Tun“ verliert immer mehr an Bedeutung.

Folgender Satz könnte mehr Sinn machen, wie bisher erkannt:

·       Ich kann nicht etwas werden, was ich schon „BIN“.

Wenn „Einfachheit“ Sinn macht, der Wahrheit immer ein Stück näher kommt, was wäre dann das „Komplizierte“?

Wir finden es genial, wenn es heute Kinder oder Jugendliche gibt, die aus unserer (alten) Sicht „Genies“ sind. Sie können „Töne sehen“, erkennen ein größeres Farbspektrum, können ohne Handy kommunizieren, wissen, was in „Geheimen Verschluss-Sachen“ steht, können sich selbst heilen, wissen ob „gesagt mit gemeint“ übereinstimmt und manche scheinen sogar bereits über Wissen zu verfügen, das eigentlich (nach unseren „alten“ Vorstellungen, zunächst ein intensives „Fachstudium“ erfordern müsste.

Ihr wisst, was wir meinen. …

Die Frage:

·       „Wer bin ich?“

Wird euch nützlich sein, um zu vermeiden, dass man euch einredet, das seien Ausnahmen, so etwas könne keinesfalls jeder Mensch? Das ist für machen „Magie“, wir sprechen einfach von einem „höheren Bewusstsein“ und einer besser funktionierenden DNA.

·       „Dir geschehe nach deinem Glauben“. …

Welcher „Glaube“ bitte?

 „Glauben“, ist ein starker  „Lebens-Gestalter“.

Um  ein „Souverän“ zu sein, egal, was ihm  „Wissenschaft“ (oder wer auch sonst) versucht einzureden, bedarf es des eigenen starken Glaubens; des festen Glaubens an sich selbst . …

·       Beginnt zunächst das Angestrebte zu „SEIN“ und danach geht ihr erst zum diesbezüglichen „Tun“ über.

Wer es anders sehen will, möge das Ergebnis einer „Welt“ bewundern, die im „Tun“ erstarrt ist. Eine Welt, die so wie wir sie kennen „gemacht“ („getan“) wurde, aber eigentlich keine Chance hat, so fortgesetzt zu werden. …

Wir wollen nicht verhehlen, dass wir von einem (unumkehrbaren) Bewusstseins-Wandel ausgehen, in dessen Folge – zwangsläufig – immer mehr Menschen die „Sinnfrage“ stellen werden, vor allem junge Menschen. …

Nun, als Studenten der Wirtschaftswissenschaften betrifft euch die Sinnfrage wohl recht zentral.

Wenn das keine Herausforderung ist, neue Wirtschaftskonzepte zu entwickeln, die viel mehr „Sinn“ versprechen, als es die derzeitigen tun.

Die Themen „Geld“, „Vermögensverteilung“, „Marketing“, „Kooperations-Gesellschaft, etc. signalisieren dies mehr als deutlich …

Bleibt bitte an euren Universitäten und beginnt damit, die Inhalte dem Bewusstseinswandel anzupassen. Dazu gehört auch ein Fach „Kooperationswirtschaft“ zu studieren, um das Wissen zu haben, was für einem Übergang von einer „Konkurrenzgesellschaft“ (Sinn?) zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ (Sinn?) dringend benötigt wird. Menschen wie ihr, brauch unser Land!

Erkennt, WER ihr wirklich „SEID“.

Dann erkennt ihr auch die jetzt notwendig werdenden Veränderungen.

Und:

·       Erst danach beginnt ihr etwas (bewusst) zu „tun.“

 

Bewussteins-Wandel ist der „Taktgeber“ für den „Kooperativen Wandel

 

Redaktion: Fachgruppe  CoopGenial-Das Expertiment im QuantenInstitut (IWMC - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)

Das “Experiment“:  Aus Fragenstellern werden Mitwirkende  - Hinweis: Wir behalten uns – ausschließlich zum besseren Verständnis – vor, Fragen stilistisch anzupassen. (info@quanteninstitut.de)

Unsere Experten für  Kooperationen und Genossenschaften: MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. 

 

  

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