QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-10-11

Wie können Lehrer an ihrer Schule etwas – zugunsten der Schüler - verändern oder bewegen …? A. Die Sache mit der Didaktik und der Methodik …


Bereich: Neue Schule

Frage

In unserer Schule gibt es recht kontroverse Meinungen zwischen den Lehrern wie didaktisch und methodisch effektiv gelernt werden kann. …
Beim Bild zum Schüler tauchen teilweise wirre Einschätzungen auf, zwischen „genetisch“ bedingt, bis zu „sozialem Milieu“…
Einige Lehrer scheinen bereits resigniert zu haben und meinen, dass man geben die Medien eben nicht ankomme …
Sie arbeiten „irgendwie etwas ab“, was ihnen der Lehrplan vorgibt. ..
Aber wirkliche Gespräche darüber, was wahres SELBST ist oder „Wer bin ich“, finden nicht statt. …
Und wenn jemand doch dazu was sagt, wird er entweder als „religiös“ oder als „esoterisch“ abgestempelt. …
Und weil keiner aus der „Norm“ treten, keine Konflikte haben möchte, sind die Gespräche zwischen den Kollegen meist nur recht oberflächlich …
Was könnte man in einer solchen verfahrenen Situation als guter Lehrer tun, der für seine Schüler „durchs Feuer geht“ …

(männlich, Stufenleiter an einer Gesamtschule, 41,)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei Deutsches Denkzentrum QuantThink -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          

Hinweis

In dieser einen Frage werden gleich 4 oder gar 5 wichtige Einzelthemen angesprochen. Wir haben mit dem Fragesteller vereinbart, die QuAntworten ebenfalls aufzuteilen. 

Teil A der Frage:

In unserer Schule gibt es recht kontroverse Meinungen zwischen den Lehrern wie didaktisch und methodisch effektiv gelernt werden kann. …

QuAntwort – Teil A

Solche „Kontroversen“ sind nicht unüblich, sind jedoch eigentlich recht bedeutungslos für das was letztlich sich wirklich verändert.
Das mag überraschen, denn in unserer Gesellschaft ist alles auf Unterschiede und Gegensätze sozusagen „programmiert“.
Wir nennen das Kontraste.
Die ganze Welt besteht aus solchen Kontrasten.
Die bekanntesten und tiefgreifenden Kontraste sind z.B.: Hell-Dunkel, Warm-Kalt, Freud-Leid, Freundschaft-Feindschaft, Reichtum-Armut, Krankheit-Gesundheit. ...
Unsere Welt hat „Gegensätze“ zum Prinzip.
Deshalb nennen wir eine so funktionierende Welt gern die „Welt der Dualität“.
Die gesamte Geschichte dieser Welt ist eigentlich nichts anderes als eine einzige Story von aneinandergereihten Dualitätsverläufen ...
Die entscheidenden Fragen wären deshalb:
<!--[if !supportLists]-->·         <!--[endif]-->Was mag der Sinn sein, weshalb Dualität als grundlegendes Prinzip vorherrscht?
<!--[if !supportLists]-->·         <!--[endif]-->Was würde geschehen, wenn dieses Prinzip sich allmählich auflösen und irgendwann gänzlich verschwinden würde?
<!--[if !supportLists]-->·         <!--[endif]-->Was wäre diese Welt ohne das Prinzip der Dualität?
Beobachten Sie das bei sich selbst.
Dazu treten Sie bitte heraus aus dem „Spiel“, begeben sich sozusagen in eine neutrale Zone.
Sind Sie Teilnehmer an einem solchen „Dualitäts-Spiel“ können Sie den wahren „Fluss der Energie“ nicht wahrnehmen bzw. erkennen, weil der Verstand derart damit beschäftigt ist, seine „Brillanz“ in Sachen Logik, Analyse, Urteilen zu präsentieren, dass für wirkliche Wahrnehmungen den Teilnehmern kein „Raum zum Erkennen“ bleibt.
Erst wenn Sie „außen vor“ sind, können Sie den Verstand zur Ruhe bringen. Und erst dann können Sie wahrnehmen, was wirklich geschieht.
Der „Dualitäts-Tanz der jeweiligen Verstande§ ist eigentlich nur die Oberfläche, warum es eigentlich geht.
Schlussendlich geht es eigentlich immer um das Gleiche – und das könnte Sie überraschen:
Um das Nähren mit Energie ...
Der „Spielablauf“ dazu: Person A gleicht ihre (wahrscheinlich defizitäre) Energiebilanz durch Transfer von Energie seitens der Person B aus – und umgekehrt.
Worte sind eigentlich auch nichts anderes als eine Energieform.
Alle Menschen benötigen Lebensenergie. Wir führen sie nur teilweise durch Nahrung zu. Den weitaus größeren Teil dieser Lebensenergie holen wir uns sozusagen von anderen Menschen ...
Jede Form von Kontroverse, jeder Konflikt und natürlich auch jeder Krieg ist stets so etwas wie ein verdeckter „Energie-Einkauf“ ...
Am Ende eines „Energie-Spiels“ fühlen die einen Menschen sich „gut“ und die anderen Menschen sich (auf den Punkt gebracht) ziemlich „beschissen“...   

Kontraste haben aber in der Welt der Dualität noch eine andere Bedeutung: Sie präzisieren das, was wir „wollen“ und das, was wir „nicht wollen“.

Erkennen Sie darin so etwas, wie einen Motor für „Entwicklung und Veränderung“ oder das, was man als „evolutionäre Verlaufe“ bezeichnet?

Unsere Gedanken und Gefühle sind dabei so etwas wie „Energieproduzenten“ und wirken wir „Magnete“.

Dem Gesetz der Anziehung folgend, zieht sich Gleiches stets an. Angezogen wird also, was wir „haben wollen“ genau so, wie das, was wir „nicht haben wollen“. Und je stärker dazu unsere Gefühle sind, umso größer ist die Anziehungskraft ... So etwa wie „wegstoßen“ kennt dieses Gesetz nicht, was übrigens das wohl mächtigste Gesetz im (dualen) Universum ist ...

Die Kontroversen um Methodik und Didaktik hätten dann folgende Funktionen:

A. Jedem Lehrer wird klar, WAS er oder sie wirklich will, sozusagen für stimmig findet.  
B. Die Stärke der Kontroverse bewirkt die jeweiligen Anziehungskräfte, allerdings in alle Richtungen. Derjenige ist gut beraten, sich nur auf das wirklich Gewollte zu konzentrieren. Die Falle: Wer gegen etwas angeht, stärkt dieses, was er oder sie nicht will und erzeugt förmlich noch das Unbeabsichtigte …
C. Die Kontroverse ist ein „Energie-Spiel“

Hören wir die Lehrer förmlich rebellieren ...

Wir empfehlen:

<!--[if !supportLists]-->·         <!--[endif]-->Sofern man das „Spiel der Dualität“ mag und nicht aufgeben möchte, sich wenigstens mit dem „Gesetz der Anziehung“ zu befassen.

Wer dessen Wirksamkeit selbst erprobt und erfahren hat, kann eigentlich nur über die Bedeutung von „Methodik“ oder „Didaktik“ schmunzeln.

Viele Schule, Lehrer, vor allem Schüler sind recht unbedarft in Sachen „Gesetz der Anziehung“.

Wer wirklich den Beruf des Lehrers mag und wen die Zukunft der Schüler am Herzen liegt, kommt nicht darum herum, sich über das Gesetz der Anziehung nicht nur zu informieren, sondern dies bei sich selbst auszuprobieren.

Und übrigens:
Auch wer dies nicht tut, für den gilt das Gesetz.
Unkenntnis gibt es nicht, analog dem Gesetz der Schwerkraft ...

Prüfen Sie bitte jetzt selbst, welchen Stellenwert für Sie eine Kontroverse über Didaktik oder Methodik wirklich noch hat ….?

Überlassen Sie Kontroversen getrost den Kolleginnen und Kollegen. Sie selbst könnten in dieser Zeit vielleicht etwas Sinnvolleres tun haben … - wie vielleicht nach einer altersgemäßen form Ausschau zu halten, auch Ihren Schülern das näher zu bringen, was für Ihr Leben so etwas wie eine „Zauberformel“ bewirkt:


Das Tor zum selbstbestimmten Leben ein Stückchen weiter aufzustoßen …    

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