QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2019-08-17

Macht „Urteilen“ krank?


Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte - aber auch andere Berufsgruppen - sind gesundheitlich „gefährdet“. Die Energieschwingung dieser Berufsgruppen ist ungewöhnlich niedrig. 

QuAnworten – Quer-Denk-Impulse

QuAntworten sind „quantenphysikalisch“ optimierte Antworten. Wer so denkt, ist genial



Frage:
Einer meiner Freunde ist Richter an einem höheren Gericht. Sein Gesundheitszustand und sein Allgemeinbefinden ist nicht besonders gut. Meine Tochter befasst sich viel mit Themen der Heilung. Unlängst kamen wir auf den Gesundheitszustand meines Freundes zu sprechen. Meine Tochter sagte dazu – etwas lakonisch – sinngemäß folgendes: Dass Herr … (also mein Freund) sich in diesem Zustand befindet, hat auch viel mit seinem Beruf zu tun. …
Ich fragte:“ Wie meinst du das genauer?“
Ihre Antwort hat mich nachdenklich gemacht. Sie begründete das etwa wie folgt: „Wenn du den ganzen Tag über andere Menschen urteilen musst, und dich dann noch in einer Umgebung aufhältst mit total schlechter Energie, dann muss dein Körper einfach Probleme machen. Ich möchte nicht wissen, was Herr … täglich so für schlechte Gedanken produziert“ …
Das ist doch nur so eine verrückte Idee von meiner Tochter – oder. Aber bevor ich – wie schon oft in Diskussionen – mir meine Tochter wieder vorwirft, dass ich die Welt einfach nicht komplett verstehe, möchte ich dazu ein paar Argumente kennen. 
Auch halte ich es für meine Pflicht, einem guten Freund zu helfen, seine Gesundheit zu verbessern. …  

Antwort:
Wir wollen versuchen, dazu einige nützliche Denkimpulse zu geben.
Zunächst prüfen Sie einmal selbst: Sie machen sich z.B. Gedanken über Ihre Tochter. Einmal finden Sie Ihr Verhalten positiv, ein anderes Mal eher negativ. Prüfen Sie den Unterschied Ihrer Gedanken und die jeweils damit zusammenhängenden Empfindungen (Gefühle).
Positives Verhalten wird positive Gefühle auslösen, negatives Verhalten eher negative Gefühle. …
Außerdem werden sich an die negativen Gedanken – unbewusst – weitere negative Gedanken anschließen und umgekehrt.
Den meisten Menschen fällt dies nicht auf, weil sie relativ unbewusst denken und nicht erkennen, dass sich Gedanken sozusagen „vervielfältigen“, zumindest bezüglich des Kontexts. Also ein negativer Gedanke wird immer weitere negative Gedanken – ungewollt und unbewusst – folgen lassen. Das entspricht dem – universal geltenden – Resonanzgesetz, wozu auch manche „Gesetz der Anziehung“ gehört. …
Außerdem gilt:
Alles im Universum ist Energie und Schwingung.
Das betrifft natürlich auch Gedanken. Negative Gedanken (besonders Angst, Depression, Wut …) haben eine niedrige Schwingung. …
Wenn jemand Richter ist, wird er sich ganz überwiegend mit der Klärung von  Konflikt-Situationen beschäftigen, die meist irgendwie mit „unangenehmen“ (also eher negativen) Dingen (Gedanken) zu tun haben. …
Wer schon einmal einem Gerichtsverfahren beigewohnt hat, wird die gesamte Atmosphäre in einem Gerichtssaal irgend „bedrückend“ empfinden. Anders ausgedrückt heißt das:
Die Energie schwingt dort auf einem sehr niedrigen Level.
Im Rahmen der „Vital-Impulse-Testings“ des QuantenInstituts wurden Schwingungen in Gerichtssälen gemessen. Die Ergebnisse waren eindeutig negativ. Sie waren so negativ, dass man sie - in der Tat  - als „gesundheitsschädigend“ einstufen muss.
Diese negative „Gerichtssaal-Energie“ betrifft nicht nur Richter, auch Anwälte, Zeugen, Sachverständige oder Zuschauer sind davon betroffen!
Alles diese Gruppen sollten zumindest wissen, was tatsächlich - „energetisch gesehen“ - in Gerichtssälen passiert. …
Wenn Ihr Freund um diese Situation weiß, kann er natürlich auch in geeigneter Weise damit umgehen. Das setzt jedoch voraus, dass er beginnt, sich mit dem zu beschäftigen, was immer mehr Menschen erkennen:
Unser Körper ist ebenfalls ein „Energie-System“.
Wer das erkennt, wird auch beginnen, sich mit der Frage zu beschäftigen, in wie weit (negative) Schwingungen oftmals die eigentliche Ursache von Krankheiten sind?
Dann folgen daraus zugleich weitere Fragen, wie:
„Was haben Tabletten mit Energie-Defiziten zu tun?“ oder „reicht ein Medizinstudium der heutigen Art wirklich aus, ein kompetenter Arzt zu sein?“

Was ist aber nun der Zusammenhang von „Urteilen“ und „Energie“, denn es gibt doch auch „positive“ Urteile? …

Das ist eine schwierige Frage, denn sie betrifft nicht nur Juristen. Besonders Politiker, oder andere Berufsgruppen, wie Ärzte, Psychologen, Lehrer, etc.. Sie sind allesamt ständig mit irgendeiner Variante von „urteilen/ beurteilen“ befasst.  
Aber ehrlich, wir alle „urteilen“ latent und das gängigste „Urteil“ ist das über „gut“ und böse, „richtig“ oder „falsch“

Sehen oder hören Sie sich z.B. Bundestagsdebatten an, Wahlkämpfe oder auch „Nobel-Preise“. Im Augenblick wird etwas für „richtig“ oder „falsch“ gehalten, später gilt etwas meist etwas anderes. …
Wissenschaft z.B. ist überhaupt nur möglich, wenn der Wissenschaftler bereit ist zu akzeptieren, dass er oder sie ein „vorläufiges“ Ergebnis erkannt haben. Sie würden nicht weiterforschen, wenn sie nicht ahnten, dass es eben nicht „endgültig“ ist, sondern nur „vorläufig“. …
So ist es auch mit den „Urteilen“.
Gerichtsurteile werden aufgehoben und neu gemacht, Forschungsergebnisse veralten, Parteien verändern ihre Ansichten. …Das sollte auch für Menschen gelten. …
Wer von „Wahrheit“ von „gut“ oder „böse“, „richtig“ oder „falsch“ kann eigentlich nur so antworten:

·       Dies ist die/meine vorläufige Wahrheit.
·       Auch andere haben nur eine vorläufige Wahrheit.

Es gibt also nicht „DIE Wahrheit“, es gibt nur eine „VORLÄUFIGE oder relative Wahrheit“. …
Wenn wir das erkennen könnten, würden sich mindestens 90% aller Streits und viel Konflikte sofort erledigen. …

Wir erkennen daraus:
„Urteilen“ hat eigentlich nichts mit Ereignissen „da draußen“ (MitWelt) zu tun. Urteile entfalten ihre Wirkung nur für diejenige Person, die gerade „urteilt“ (EigenWelt).

Ist das Ergebnis „innen/außen“ positiv synchron, sind wir zufrieden, während  die Anderen dabei zugleich unzufrieden sind.
Umgekehrt ist es ähnlich. …
Wenn aber „Urteile“ nur relativ sind, wie ist es dann mit denen, die „berufsmäßig“ gezwungen sind – wie Richter – stets zu urteilen?

Nun diese Form von „Rechtsprechung“ hat eine lange Tradition. Die Kritik dazu ist nicht zu überhören, wenn auch noch nicht besonders laut. Inzwischen gibt es viele Bemühungen, z.B. mittels „Mediation“ Konflikte zu schlichten.

Urteilen als solches zeigt – im Vital-Impulse-Testing – überaus deutlich, wie niedrig der Energie-Level dieser „Methode“ ist. ….

Wir meinen, es ist Zeit hier nach „Alternativen“ zu suchen und diese zu erproben.  
Übrigens „Mediation“ eine bedingt angewandte „Einvernehmlichkeitslösung“ testet wesentlich bessere Energie-Werte …

Ihr „Richter-Freund“ sollte jetzt wissen, was zu „tun“ wäre. …
Wir sind sicher, Sie werden ein anregendes Gespräch mit Ihrer Tochter haben …       
    


FragestellerIn: Manager


Redaktion: FG QuAntworten im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de


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