Bereich
Allgemein
|
Frage
- Auszug -
|
Ich bin
damit einverstanden, dass Sie nicht sofort auf meinen Hinweis eingehen
wollen, dass „Menschenwürde“ zugleich auch eine „Hürde für Menschen“ ist.
Das ganze
Theater um die „Menschenwürde“ wird doch nur von denen geführt, die
eigentlich nicht wissen, was oder wer der Mensch eigentlich ist. …
Damit
zementieren sie eigentlich nur das alte Bewusstsein. …
Wenn Sie
auch nicht mehr dazu beitragen können oder wollen, wie was die Philosophen
oder Politiker so daher „beten“, dann sollten Sie einfach meine Frage
ignorieren. …
Vielleicht
finde ich einen Arbeitskreis, der bereit ist, über den „Tellerrand“
hinauszuschauen. …
Spirituelle
Arbeitskreise „vertrösten“ mich mit der Antwort, ich solle mich nicht um die
anderen kümmern, sondern mich auf mich konzentrieren. …
Meiner
Meinung nach wollen diese Gruppen einfach nicht wirklich akzeptieren, wer der
Mensch eigentlich war und nunmehr „nur noch“ ist. …
|
FragestellerIn:
Schulleiterin (Anschlussfrage)
|
Antwort
(Auszug)
|
Sie gehen
jetzt aber – wie man sagt – ans „Eingemachte“. …
Wir haben in
der Tat überlegt, auf diese Frage einzugehen, weil wir sie „intern“ im IWC
bisher gern verdrängt haben. …
Lassen Sie
uns versuchen, ob wir es einerseits schaffen, Sie persönlich zufrieden zu
stellen und gleichzeitig nicht über die „Köpfe“ der Leser hinweggehen. …
Beginnen wir
vielleicht mit dieser Frage:
·
Wie ist das entstanden,
das wir heute als Mensch definieren und wahrnehmen? Ganz sicher nicht –
darüber sind sich zahlreiche Wissenschaftler inzwischen einig – durch „Evolution
der Affen“. …
Uns
überzeugt eher die Annahme, dass die Definition „MENSCH“ eine Art genialer
„Schöpfungsgedanke“ ist, wie eigentlich alles im Universum.
Gleich, was
es ist, ob die Millionen bzw. Milliarden von Sonnen und Planeten, alles
entsprang und entspringt etwa immer
dem gleichen Prinzip:
„Am Anfang
war das Wort!“ (besser der Gedanke oder die Idee).
Nach diesem
Prinzip – wie wir täglich erfahren, wenn wir aufmerksam sind – läuft auch
unser gesamtes Leben, Tag für Tag, ab.
…
Wir können also
durchaus sagen:
Wer das „Funktionsprinzip“
des eigenen Lebens verstanden hat (Am Anfang ist die Idee, der Gedanke, dann
erfolgt die Handlung und das Beabsichtigte tritt in Erscheinung), der sollte
auch akzeptieren können, dass dieses Prinzip „universelle“ Geltung
hat.
Die „Schöpfungsgeschichte“
der Bibel mag sprachlich etwas „Überholt“ sein, aber das „Schöpfungs-Prinzip“
stellt sie recht gut dar. („Gott sprach_ Es werde Licht. Und es wurde
Licht., usw. „Das Buch Genesis - „Die Erschaffung der Welt“, 1.1)
Nun machen
wir einen „kleinen“ Zwischenschritt und werfen einen Blick in die heutigen Labore,
in denen aktuell neue Pflanzenarten (wahrscheinlich auch Tierarten) „gezüchtet“
werden oder bestehende Arten „veredelt“. Wir kennen den Sammelbegriff dafür: „Gen-Manipulation“…
Wenn wir den
Begriff hören, haben die meisten Menschen keine guten Gefühle. …
Wir wagen
die erste „kühne“ These:
Könnte das „schlechte
Gefühl“ vielleicht auch damit zusammenhängen, dass wir mit „Gen-Manipulation“
uralte – natürlich tief verdeckte – Erinnerungen verbinden? …
Wie dem auch
sei, die Wissenschaft auf diesem Planeten ist bereits in der Lage „Gene“ zu
verändern, also die DNA zu „manipulieren“. …
Die
Stammzellenforschung zeigt sogar, dass es durchaus möglich sein kann, neue Organe entstehen zu lassen …
Wer will es
ausschließen, dass die Idee der „Sience Fiction Filme“, dass
menschliche „Ersatzkörper“ gezüchtet werden, sich nicht doch
irgendwann realisiert? …
Was zeigt
uns dieser kleine Exkurs?
Es ist nicht
auszuschließen, dass es irgendwann, irgendwo, vor Äonen von Jahren, irgendwo
im Universum, die Idee gegeben haben könnte, eine neue „Lebens-Figur“
zu schaffen, die ganz bestimmten Bedingungen entsprechen sollte, wie z.B. auf
diesem irdischen Planeten (mit seinen besonderen physischen Bedingungen), „leben“
zu können. …
Angenommen,
dieses „Experiment“ hätte es gegeben – was genauso wenig zu beweisen,
wie zu widerlegen ist -, dann wäre der Mensch – ganz „einfach“ nur eine geniale
(Schöpfung-) Idee“. …
Unstrittig
akzeptieren inzwischen auch unsere Wissenschaftler, dass es einen „physischen“
und einen „nichtphysischen“ Bereich gibt. Der Unterschied zwischen
diesen Bereichen entsteht – vereinfacht gesagt – aufgrund unterschiedlicher
Schwingungen. Je niedriger etwas „schwingt“, umso „fester“ wird es, bis
das entsteht, was wir „Materie“ nennen. …
Die Annahmen
vom „Leben vor dem Tod“ und „Leben nach dem Tod“ wären dann
ganz einfach nur „Differenzen der Schwingungsbereiche“. …
Nun machen
wir einen Sprung und fragen „kühn“, was denn diese „Figuren“ sind, die – in fest
allen Religionen – als „Engel“ bezeichnet werden? Nennen wir sie
abstrakt „höher schwingende Wesen“. Sie sind für uns (noch) nicht
sichtbar, weil wir einen recht begrenzten „Wahrnehmungsbereich“ haben. Wir
können sie mit unseren „Instrumenten“ einfach nicht „identifizieren“,
erkennen, bzw. wahrnehmen. …
Bitte
vollziehen Sie nach, dass unsere Augen nicht „sehen“ können und unsere
Ohren auch nicht „hören“ können. Das können diese Instrumente“ zweifelsfrei nicht, obgleich dieser „Irrtum“
noch immer in den Schulen so (falsch) verbreitet wird. Auch gibt es
eigentlich keine „schmerzende Hand oder was sonst immer. Auch der „Schmerz“
ist - wie hören, sehen, schmecken, usw. nur eine „Interpretation“ des
Verstandes nicht zu verwechseln mit dem Gehirn).
Und damit es
gänzlich verwirrend wird, wollen wir auch anzweifeln, ob unser Gehirn
wirklich „denken“ kann. …
Nun unsere
erste „Herausforderung“:
Wer würde es
sagen wollen, dass die „Grenzen“, in denen wir heute den „Typ Mensch“
definieren, genau das sind, was wir uns gerne hätten?
Fragen wir
doch einfach nach:
Wie – wenn jemand
sein „Ideal“ als Mensch definieren würde - das aussehen könnte?
Nun wir
wollen hier nicht über das Aussehen reden, wie vielleicht „Augen auch hinten“
oder „3 Ohren“ oder was auch immer zu „stylen“ wäre. …
Wir „begrenzen“
uns zunächst auf einige ganz „nützliche“ Sachen, die uns von vielen „Sorgen“
und „Problemen“ befreien könnten. Dazu einige Anregungen:
·
Wir müssten
nicht Essen und Trinken“, um überleben zu können. Essen und Trinken
wären statt „Lebensbedingung“, lediglich „Lebensgenuss“. Wir Essen und
Trinken weil es uns ganz einfach Freude bereitet …
Gäbe es dann
noch „Verhungern“ oder „Verdursten?
Nein, wir
könnten vielleicht „Lichtnahrung“ haben, oder ähnliche Vereinfachungen.
·
Wir würden frei
von Krankheit sein und wenn ein Glied funktionsunfähig werden sollte,
würde es ganz einfach ausgetauscht!
Nun, es
würde vielleicht den Berufsstand „Arzt“ so nicht mehr geben, oder die „Pharma-Spiele“
wären zu Ende.
·
Wir müssten
vielleicht auch nicht in irgendwelche „Behältnisse“ steigen, genannt „Flugzeuge“
oder „Autos“, um uns von A nach B, weltweit und ohne Zeitverzug zu bewegen
…. Wenn wir was könnten? FLIEGEN oder den Körper von A nach B „teleportieren“.
Wir
bräuchten auch keinen „Elektrosmog“ an den Kopf halten (Handy, etc.), um uns
zu verständigen, auch würden unsere „Gedanken“ nicht von „privaten Anbietern“
in deren „Riesen-Computern“ archiviert, weil wir als Speichermedium, das
nutzen könnten, was einige als „Akasha“ bezeichnet, wo ehedem alle
Gedanken, die je auf diesem Planet je gedacht wurden, wohl „archiviert“ sind. …
Verkürzt
gesagt: Wir könnten das alles jetzt selbst „gestalten“. …
Auf den
Punkt gebracht:
„I-Tec statt
„High-Tec“?!
Wir könnten
das noch seitenlang fortsetzen und würden unendlich viele „Potenziale“
finden, über die (derzeit) der Mensch nicht verfügen kann.
Und genau an
diesem Punkt, der Differenz von IST und SOLLTE, beginnt eigentlich
unsere Diskussion über das Thema „Menschenwürde“.
Wir wollen
es abkürzen und sagen das, was wir noch nie gesagt haben und annahmen, auch
nie sagen zu müssen:
·
„Wir
verneigen uns respektvoll vor Ihnen!
Denn Sie
haben es mit Ihrer genialen Assoziation von „Menschenwürde =
Menschenhürde“ geschafft, dass ganze Philosophie-Theorien, politische
Annahmen von Jahrhunderten, religionswissenschaftliche
Glaubensbekenntnisse über das, was der Mensch ist und wie er sich verhalten
soll, und vor allem die Selbstbegrenzungen der Menschen (wahrscheinlich) zum
EINSTURZ zu bringen.“ …
Das geht
über Kopernikus hinaus, das könnte zu einem völlig neuen „Paradigma Mensch“
führen. Zwei Worte, die bedeuten könnten, dass ein „Neuer MENSCH“
hervortritt, der befreit ist von z.B. Krankheiten, Bewegungsbehinderungen,
Wahrnehmungsbegrenzungen. Das könnte der wirklich freie Mensch sein,
der der selbst definiert (entscheidet), über welche Fähigkeiten er
gern verfügen möchte – oder auch nicht. Begriffe, wie „Souveränität“
und „Freiheit“ erhalten damit wahren Glanz.
PS: Wir sind
durchaus überzeugt, dass der „wahre Modus“ allen Menschen zum „Freischalten“
zur Verfügung steht. Wir scheinen uns jedoch selbst davon abzuhalten, in
diesen „Modus“ zu gehen, solange wir das als MENSCHEN-„WÜRDE“
akzeptieren, was wir derzeit als „Begrenzungen“ erfahren und man uns
einredet, das zu akzeptieren!
Wann
beginnen wir damit, aus der (alten) „Matrix MENSCH“ auszusteigen und
eine „befähigtere“ Variante „Matrix
MENSCH-5D“ hervorzubringen?
Dazu bedarf
es Menschen, wie Sie …Danke für Alles!
Wir sagen gern:
Jeder MENSCH
ist bereits ein LebensStar.
Wir helfen
lediglich dabei, dies (endlich) anzuerkennen!
|
)
Redaktion: FG
LebensStar im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte
Quantenphysik)
|
QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
2019-08-06
Menschenwürde = Menschenhürde?! (Teil 2)
Die Potenziale des Menschen sind viel größer als "gedacht"!
Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?
*Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...
Beliebte Beiträge
-
Bereich: NEUE ENERGIE und NEUE POLITIK - alte Energie und alte Politik Frage: Politik und Philosophie gehen davon aus, dass...
-
Thema: Eltern und Kinder Perspektive: Souveräne Menschen Werkzeug: QuantQuestions – Fragen zum Essenziellen Die Situation Mein I...
-
Thema: Verhaltensauffällige Kinder Perspektive: Souveräne Menschen Werkzeug: QuantQuestions – Fragen zum Essenziellen Die Situa...