QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-07-20

Corona – Die „Spurensuche“ - Testbereich: Kooperation



 

Deutet sich so etwas wie ein „Paradoxon“ an? Die Möglichkeit ist nicht auszuschließen, dass der „Corona-Virus“ weniger „problematisch“ war, wie die dazu gegebenen Informationen und beschlossenen Maßnahmen. Zugleich deuten sich jedoch – recht tiefgreifende – Folgen an: Der „Kooperative Wandel“ wird gestärkt, mehr und mehr Menschen verlassen die „Opfer-Rolle“ und fordern ihre Souveränität zurück. Auch das ist interessante „Corona-Folge“. …

„Vital-Impulse-Testing“ und „Klarheits-Test“ signalisieren:  Gemeinsinn – also Kooperation - führt zur Schwingungs-erhöhungen. Genau das, was unsere Wirtschaft jetzt benötigt.    

Testen Sie einfach selbs!

Selbst-Tests – Wege zu mehr eigener Souveränität

Frage:

Wir haben wichtige Erfahrungen gesammelt: Die Menschen fanden wieder Zeit für sich und boten sich sogar an, zu helfen. „Wenn wir irgendetwas tun können, rufen sie uns ruhig an“ – So oder ähnlich machten wir erstaunliche Erfahrungen. …

Viele Menschen kamen zu unseren zusätzlichen Beratungsterminen und wir konnten zahlreiche neue Mitglieder für unsere Genossenschaft gewinnen. In den Gesprächen haben wir erfahren, wie unzufrieden viele Menschen mit ihrer bisherigen Situation sind….

Wir haben in den letzten Wochen 3 zusätzliche Veranstaltungen angeboten, die allesamt „ausgebucht“ waren. Zunächst gingen wir davon aus, dass dies so war, weil wir in einer ländlichen Region leben. Dann erhielten wir auch aus „städtischen“ Bürgergenossenschaften ähnliche Informationen. …

Er wäre wohl unfair zu sagen:

 „Dank Corona finden die Menschen wieder zu sich und wünschen sich mehr Miteinander“. …

Wenn wir nicht wüssten, dass es so etwas nicht gib, würden wir fast von einem „Verwandlungs-Virus“ sprechen. …

Nichts hat so schnell und so „geräuschlos“ für positive Veränderung zu mehr Kooperation gesorgt, wie dieser „Politiker“ namens „Corona“ …

Natürlich wünschen wir uns alle, dass die Pandemie bald endet. Würde sie aber „weiterlaufen“, würde wohl jede Woche noch mehr Menschen „mehr Miteinander“ als Vorteil. …

Wir vermuten, dass der Genossenschaftsbereich – in Verbindung – mit Corona, einen enormen Zuwachs erfahren wird….

Könnte man das so sagen? Und wie sind ihre Erfahrungen?  

FragestellerIn: Aufsichtsrat einer Bürgergenossenschaft / Fragestellung ähnlich von diversen Studentengruppen

Antwort: – Auszug -

Ihr habt etwas Grundlegendes erkannt:

·       Oft ist etwas nicht so, wie es uns zunächst erscheint.

Unsere Sinne – auch wenn sie noch so gut entwickelt sind, nehmen nur einen kleinen Ausschnitt von dem wahr, was um uns herum wirklich geschieht. Wir sehen nur ein begrenztes Farbspektrum; auch die anderen Sinne sind begrenzt. Das ist wissenschaftlich erwiesen.

Wichtig wäre die Frage:

·       … und wo bleibt das Übrige, was wir nicht wahrnehmen?

Korrekt würde die Frage heißen:

·       Wo bleibt das, was wir nicht bewusst wahrnehmen (können)?

Man nennt es das „Unbewusste“ und spricht vom „Unterbewusstsein“.

Psychologie und Psychotherapie versuchen seit Jahren, genau dieses „Unbewusste“ den Menschen zugänglich zu machen, weil man ahnt, wie wichtig es sein kann, dass alle Menschen auf beides zurückgreifen können:

·       Das Bewusste und das Unbewusste.

Nehmen wir an, dass es vielleicht richtig sei, den Umfang unseres  „bewussten Wahrnehmens“ mit 4% (von 100%) anzunehmen, wie dies Wissenschaftler behaupten. Was geschieht aber mit den übrigen Ereignissen (96%), die wir erst gar nicht mitbekommen? Außerdem gibt es ernstzunehmende Wissenschaftler, die meinen, dass wir weit weniger als 4% bewusst  wahrnehmen:

·       Nur 2%(!) - Bewusste Wahrnehmung?

Aus dieser „Mini-Wahrnehmung“ (Tagesbewusstsein) „bauen“ wir dann Theorien und gestalten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ja unser gesamtes Leben.

Es vermittelt einfach kein „gutes Gefühl“, wenn wir mit diesen (nur) 2-4% bewusster Wahrnehmung „regiert“ werden.

Dieses Missverhältnis fällt den Menschen nur deshalb) nicht weiter auf, weil wir (fast) alle derart „reduziert“ leben …

Man könnte das etwa so ausdrücken:

·       2-4% Tagesbewusstsein + 96-98% Unterbewusstsein = Gesamt-bewusstsein

„Spüren“ Sie einmal intensiver in diese Situation hinein und achten Sie auf ihre Gefühle. …

Kein gutes Gefühl diese „Sparflammen-Wahrnehmung“– oder?

Wir wollen uns an dieser Stelle nicht weiter darum bemühen, zu definieren, was dieses „Unterbewusste“ ist und wo sich sein „Lagerplatz“ befindet. Wichtiger für uns ist (zunächst), dass wir eine Möglichkeit finden, möglichst viel von diesem „Unterbewussten“ für Menschen im Tagesbewusstsein verfügbar zu machen….

Halten wir fest:

·       Jeder Mensch nimmt !00% aller ihm „begegnenden“ Informationen auf. Davon sind ihm jedoch nur 2-4% zur Nutzung verfügbar (Tagesbewusstsein).

·       96-98% dieser Informationen sind nicht weg oder verloren. Sie sind im Unterbewusstsein jedes Menschen „gespeichert“. Aber sie sind nicht (nutzbar) verfügbar.

 

Auch bei  Gedanken, Wahrnehmungen, Äußerungen, etc.) bedarf es einer Art „Zugangs-Code“. Die Quantenphysik nimmt wohl zu Recht an, dass auch Informationen nichts anderes sind, als:

·       Energie, Schwingungen, Frequenzen …

Vital-Impulse-Testing (V-I-T) und „Klarheits-Test“(K-T) sind  „Methoden/Instrumente“, um weitaus mehr „Schwingungs-Informationen“ erfahrbar und „sichtbar“ werden zu lassen, wie diese üblichen 2-4% (Schwingungs-)Informationen des Tagesbewusstseins. Die Test greifen also – vereinfacht gesagt -  auf unser „Gesamt-Bewusstsein“ (Tagesbewusstsein plus Unterbewusstsein) zu. …

Von Mensch zu Mensch – so unsere Feststellungen – scheint diese „Zugriffs-Fähigkeit“  jedoch mehr oder weniger gut ausgeprägt  zu sein. Wir gehen derzeit davon aus, dass – problemlos und ohne wesentliche Übung -  ein drei bis fünf-fache Teil des üblichen Tagesbewusstseins für jeden Menschen möglich ist. … Gehen wir von einem derzeit durchschnittlich Tages-Bewusstsein von 2-4% aus (vereinfacht: ca. 3%), dann sind ca. 9%-15% schon eine beachtliche Vergrößerung des (bewussten) „Zugriffs-Volumens!“

Beachtet aber bitte: Informationen haben von Mensch zu Mensch unterschiedliche Präferenzen bzw. Relevanz. Jeder hat „seine“/“ihre“ speziellen Prioritäten. …

Ein kurzer Hinweis:

Bewusstseins-Wandel“ – ein Begriff, der immer mehr in die Diskussion kommt, hat viel damit zu tun, dass das „Tages-Bewusstsein“ allmählich ansteigt und das „Unterbewusstsein“ sozusagen „abschmilzt“.

Kinder der neuen Generation verfügen bereits seit ihrer Geburt über ein höheres Tagesbewusstsein. …

Sie nehmen deshalb auch mehr Informationen auf. …

Verkürzt gesagt, besteht ein Zusammenhang zwischen:

·       Bewusstsein und Wahrnehmung.

Je höher das (Tages-)Bewusstsein, umso umfassender die Wahrnehmungsfähigkeit. …

Das „Vital-Level-Testing“ erweitert – vereinfacht gesagt – die Wahrnehmungsfähig des Anwenders in Bezug auf Regionen, Situationen und Institutionen. Der „Klarheits-Test“ eröffnet dem Anwender ein erweitertes (Tages-)Bewusstseins-Spektrum, was zu mehr „Souveränität“ führt …

Kurzum:

·       Beide „Tests“ verhelfen letztlich  mehr  Zugriff auf das „Unbewusste“

Jede Information verfügt über eine – mehr oder weniger hohe – Schwingungsenergie (letztlich ist alles im Universum letztlich immer Energie).

·       Angst oder Depression sind sehr niedrige Schwingungen, die auch die (bewusste) Wahrnehmungsfähigkeit einschränken.

·       Hoffnung und Gemeinsinn (Kooperation) verfügen über deutlich höhere Schwingungen. Sie erweitern die (bewusste) Wahrnehmungsfähigkeit.

Vereinfach gesagt, diese Veränderungen bewirken:

·       Das Lebensgefühl wird positiver und damit angenehmer empfunden.

Erleben Menschen Verbesserungen des eigenen Lebensgefühls, streben sie danach, dieses zu „konservieren“.

Vorher – Nachher:

„Corona“ zeigte recht zeitnah, fast unmittelbar, (wertige) „Vergleichssituationen“, wie z.B. „Konkurrenz“ und „Kooperation“, auf. …   

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und jetzt näher auf eure Frage eingehen.

(Solltet Ihr weitere Fragen zu den Tests haben, könnt ihr gern entsprechende Fragen stellen. …)

Wir wollen das (vorläufige) Ergebnis zusammenfassen:

·       „Corona“ verursachte sozusagen eine „schwingsmäßige Kurve“.

Zunächst beherrschte eindeutig die sehr niedrige Schwingung „Angst“ und „Hilflosigkeit“ in weiten Teile der Gesellschaft. …

Nach einiger Zeit traten vermehrt „Wellen der „Hoffnung“ auf (Schwingungserhöhung). Weil jedoch letztlich – seitens der Politik (auch Wirtschaft) keine „Wellen“ der Lösung (stabil sich erhöhende Schwingungen) aufgezeigt werden konnten, wurden aufkommende „Zweifel“ zum Virus und das Aufzeigen von „Selbsthilfe-Möglichkeiten“ (sozial und wirtschaftlich) dankbar aufgenommen und aufmerksamer verfolgt. …

Es entstand so etwas wie eine „Synchron-Gesellschaft“. ..

Quasi parallel bildeten sich der Mechanismus aus, nunmehr

·       pragamatisch und zugleich sinnvoll mit „Corana“ umzugehen.

Damit begann sich der ursprüngliche  „Bedrohungsaspekt“ zu relativieren. …

Immer mehr Menschen verspürten offensichtlich:

·       Weiter so, wie vor der „Corona-Zeit“ macht eigentlich wenig Sinn.

·       Sinnvoll könnte sein, wegen „Corona“ nach alternativen, zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftskonzepten zu suchen.

Die Menschen erlebten sozusagen – ohne dass es dazu bereits entsprechende (offizielle) „Untersuchungen“ gab - dass sie mehr Hoffnung verspürten, wenn Informationen mit Werten wie „Gemeinsinn“, „Gemeinschaft“, „Miteinander“, „Kooperation“, etc. verbunden waren.

Sie nahmen also selbst wahr, wie gut ihnen „Schwingungen“ mit „steigender Kurze“, statt Schwingungen mit „fallender Kurve“ tun.

Und die vorgenannten Werte/Worte/Informationen taten ihnen einfach gut!

Man kann – unter Berücksichtigung dieses Stimmungs-(Schwingungs-) Wandels - durchaus von einen besonderen „Corona-Phänomen“ sprechen.

Nennen wir dies „Phänomen – zum besseren Verständnis – abgekürzt, einem   

·       „Wandlungs-Virus“.

Damit meinen wir etwa Folgendes:

·       Das Verhalten der Menschen wandelte sich – zeitnah - von Angst/Hoffnungslosigkeit zu Hoffnung und Perspektive (hier vor allem einer mit mehr Gemeinsinn).

·       Das Verhalten vieler Unternehmen/Unternehmer wandelte sich von „Insolvenzangst“ zunächst zur Suche nach (überlebenssichernden) neuen Perspektiven, quasi in eine Art „Chancen-Orientierung“.

Nachdenklich sollte, dass von Seiten der Politik, diese Veränderungen nicht wirklich erkannt und politisch für Veränderungen genutzt wurden und werden. …

Schaut man sich an, wieviel Milliarden Euros sozusagen zur „System-Stabilisierung“ und wie viele Milliarden Euro für mehr Zukunftsfähigkeit eingesetzt wurden und werden, dann kann man nur vermuten:

·       Der Politik steht ein „Wandel“ erst noch bevor!

Ihr habt in eurer Bürgergenossenschaft erfahren, wie „Energie-Schwingung“ funktioniert.  

Wer hätte vor einigen Monaten für möglich gehalten, dass ein „Virus“ quasi wie eine Art „Stllle aber zeitnah wirksame Revolution“ (besser: Evolution) bewirken könnte?

Was die Politik seit Jahrzehnten nicht geschafft hat und vielleicht (aus Sicht der Zukunftsfähigkeit) auch – vermutlich - u.U. nicht „rechtzeitig“ geschafft hätte, das hat ein „Virus“ geschafft:

·       Das Potenzial von Neu-Start (Kooperation, Gemeinsinn und Verantwortungsbereitschaft) ist größer geworden, als jenes mit „Re-Start“ (Konkurrenz, Gegeneinander, Verantwortungshemmung).

·       Das „Prinzip Ich – Der Stärkere gewinnt“, wird durch Das „Prinzip Wir – Alle gewinnen“ ersetzt. …

Könnte man jetzt nicht sogar von einem „Virus zur Förderung der Gemeinschafts-Zukunft“ sprechen?!

 

Wichtiger Hinweis:

(Um nicht missverstanden zu werden: Wir wollen nicht durch den „Corona-Virus“ verursachtes menschliche Leid schmälern oder ignorieren. Aber auch scheint es Widersprüche zu geben, die noch aufzuklären sind. Der ACU2020 – siehe unten – wird dazu Klärung bringen können)  

Unsere Empfehlung:

·       Machen Sie den „Klarheits-Selbst-Test (KT)“

Denn was Regierungen, Medien und Experten sagen – auch das zeigt „Corona“:

·       Das kann, muss aber nicht unbedingt stimmen.

Aber was stimmt nun?

„Testen Sie selbst!“

·       Der „Klarheits-Test dient dazu, Sie souveräner zu machen!“

 Information:

·       Wer über „Corna-Problem-Informationen“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren             (www.acu2020.de)

 

Vital-Impulse-Testing (V-I-T) und Klarheits-Test (K-T):

Wege zur eigenen Souveränität

 

Redaktion: Fachgruppen  Vital-Impulse-Testing und Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut

(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)

Hinweis: Unsere vorstehenden Ausführungen beziehen sich vor allem auf solche unserer Testmethoden, die geeignet sind, zeitnah selbst erlernbar zu sein (ohne Vor-Qualifikationen!)

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