QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-11-19

Das System "Konkurrenz" schwächelt (Teil 2)

 


Die Quantenphysik sieht überall nur "Kooperation"! 

Wir haben in Teil 1 die „kühne“ These gewagt, eine Verbindung zwischen Quantenphysik und (mitgliederstarken) Religionen zu ziehen. Dabei waren wir uns durchaus bewusst, dass dies zu erheblichem Widerstand führen würde. Wir haben uns nicht geirrt …

Wir sagen nicht, dass unsere Hinweise zu einer neuen „Wahrheit“ führen sollen. Das verbietet allein unsere Einsicht, dass es wohl „die“ Wahrheit nicht geben wird und kann. Es gibt viele „Realitäten“ und es wäre gut, das zu akzeptieren. Man muss nicht mit allem konform gehen, sollte aber  zugeben, dass man auch selbst „die“ Wahrheit nicht kenne.

Nichts anderes signalisiert eigentlich auch jeder Forscher. Was tut dieser (aus Einsicht), nachdem er/sie ein „Forschungsergebnis“ erzielt hat?

·       Er oder sie forschen trotzdem weiter und weiter und weiter. …

Das sagt doch nichts anderes als:

·       „Ich glaube, dass es noch mehr geben könnte. Ich werde deshalb weitermachen. …

Genau das tun wir nachfolgend. Wir sprechen von einer „vorläufigen Wahrheit und laden zur offenen „Aussprache“ ein. …

Wir halten vorläufig fest:

·       Es scheint einfache keine Beweise zu geben, dass „Konkurrenz“ bzw. „Gegeneinander“ die Grundlage zur Gestaltung  menschlicher Organisationen ist.

Zum gleich  Ergebnis kommen Albert Einstein und die Quantenphysik. Die „kleinsten Teilchen“ (Quanten) sind sozusagen „hierarchie-frei“.

Er konnte und wollte zunächst nicht glauben, dass diese Quanten – und damit unsere gesamte Welt (und der Kosmos) - sozusagen völlig ohne „Über- und Unterordnung“ funktionieren würden. Sie scheinen einfach „intelligent“ und mit unglaublich genialer Präzision und Effizienz zu funktionieren.

Das war – und ist immer noch -  ein „Trauma“, für Menschen, die die unterschiedlichsten (Pseudo-) Begründungen bemühen, um ihre (individuellen) Interessen irgendwie zu rechtfertigen.   

 

Damit drängt sich förmlich folgende Frage auf:

·       Wenn es nur Kooperation im Universum gibt, was oder wer hat uns dann Glauben gemacht – in (fast) allen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen, von der „Natürlichkeit“ (Kooperation) abzurücken und der „Widernatürlichkeit“ (Konkurrenz) förmlich zu verfallen?

 „Homo homini Lups“ (Hobbes)wird gern zitiert, um so etwas wie eine „Dauer-Konkurrenz“ auf „animalischem Niveau“ unter das „Volk“ zu bringen. Auch heute noch. Aber dazu gibt es zwei Irrtümer. Bereits vor Hobbes wurde der Spruch in einer bekannten Komödie verwandt, aber mit einem ganz anderen Sinn:

·       „Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, solange er nicht weiß, wer der andere ist“.

So wurden damals und so werden noch heute „Dinge“ in diese Welt gesetzt, um deren Stimmigkeit man sich nicht mehr bemüht.

Sie passen ins „Weltbild“ und deshalb nutzt man sie. Kurzum: Was nützt, wird argumentiert“, damals und heute immer noch …

Brechen wir – beispielhaft – diese Annahme auf die „Quantenerkennntis“ herunter, müssten die „Teilchen“ in einem „Dauerstress“ oder „Dauer-Chaos“ unterwegs sein. Sind sie aber nicht! Können sie aber – zumindest partiell kommen – sofern sie von einem Menschen „beobachtet“ werden („Beobachter-Effekt“).

Fast jeder kennt den „Placebo Effekt“. Dessen Erforschung ist heute gut belegt. Es gibt auch einen „Nocebo-Effekt“. Vereinfach ausgedrückt heißt „Placebo“: Jemand, der davon überzeugt ist, dass ein Medikament eine super „Heilwirkung“ hat, wird diese „Heilwirkung“ erfahren – auch wenn das Medikament lediglich (nachweislich) eine „Traubenzucker-Pille“ war.

Ist die Annahme:

·       „Konkurrenz ist menschengemäß“ und das beste „Führungs-system“ - Vielleicht aber auch ein „Placebo“?

Wenn alle oder viele an die „Wunderwirkung“ von Konkurrenz glauben, verwandelt sich diese durchaus in eine Art „Gott“ – und scheint sogar die Kooperations-Erkenntnis“ der Quantentheorie zu widerlegen. …

 Genug der Theorie. Wir wollen nun mehr „praktisch“ werden.

Wir stellen  – mit viel Erstaunen – fest, dass fast die gesamte Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, etc. so tut, also würden die alten „Legitimation-Normen“ noch immer funktionieren. Ein „Gott“ der kein „Chef“ sein will, weil er erkannt hat, dass das „Welten-Spiel“ nur funktioniert, wenn es kein „du sollst gibt“. …

Die Quantenphysik hat eindeutig bewiesen, dass „Alles mit Allem“ – untrennbar und für immer, ohne Rücksicht auf Entfernung – verbunden („verschränkt“) ist und bleibt. Dies müsste eigentlich Grund genug sein, um das alte „Konkurrenz-Spiel“, zumindest erheblich durcheinander zu schütteln. Und – nicht zu vergessen – dass wir nunmehr irgendwie an die  „Grenzbelastung“ unseres Planeten gekommen.  Wir haben uns sozusagen „verkonkurriert“.

Das „Konkurrenz-System“ scheint einfach keine Werte, wie Rücksicht oder Gemeinschaft  zu kennen, es kennt nur:

·       „Ich gewinne“ oder

·       „Ich verliere“.

Wenn wir dennoch optimistisch sind und jetzt „Kooperativen Wandel“ nicht mehr nur als nettes „Commitment“ (freiwillige Zustimmung) sehen, sondern als unumkehrbaren (zwangsläufigen) Verlauf, dann hängt dies mit dem Begriff „Bewusstseins-Wandel“ zusammen.

Wer sich mit dem Thema „Bewusstseinswandel“ (Ursachen und Wirkungen) befasst („googelt“) wird schnell erkennen, dass die „Welt“ von gestern nicht mehr die Welt von „heute oder morgen“ sein wird.

Wer sich z.B. mit Lehrern und Eltern unterhält, wird feststellen, dass die Kinder dieser Generation irgendwie anders sind. „Erziehungsexperten“ konstatieren ein „erschreckendes“ Desinteresse ihrer Kinder und sorgen sich, wie unsere Gesellschaft wohl aussehen wird, wenn diese Kinder – mit dieser irgendwie ignoranten Haltung in die „Schuhe“ ihrer Eltern treten werden. …

Nicht nur mittelständische Unternehmer erkennen (betrübt), dass ihr Nachwuchs „Nein-Danke“ zu Unternehmensnachfolgen sagt; nicht nur im Handwerk oder im übrigen Mittelstand.

Auch Manager in Großunternehmen betrachten mit Sorge den abschmelzenden „Run“ auf einst begehrte Stellen. Und in den einst geordneten Familien-Strukturen dieser Manager sind die Zeiten von Anpassung und Stolz auf „Papa als Unternehmer“ oder „Papa in attraktiven Führungspositionen“, zunehmend ein Problem für die Eltern. Noch versucht man manches „totzuschweigen“, aber das kann keine Dauerlösung sein …  

„Alles ist mit Allem“ verschränkt, fand Einstein heraus. Wir aber tun so, als wäre das „ganz weit da draußen, beträfe uns nicht“. Doch die Junge Generation ist bereits anders. Man nutze das Internet und erkenne, über welche Fähigkeiten viele dieser Kinder inzwischen verfügen – und es werden immer mehr. Auch eine Stigmatisierung als „Hyperaktive“ wird keine Lösung sein.

Aus unserer Sicht – so berichten auch zunehmend mehr Lehrer – scheint sich auch das Sozialverhalten der Jungen Generation zu ändern. Wurde ehedem „Raufen“ und „Kämpfen“ auf dem Schulhof großgeschrieben, stehen heute eher Toleranz, Mit- und Füreinander im Mittelpunkt. Nicht „ich habe die Lösung“, sondern „wir haben die Lösung“, nicht „ich bin der beste“, sondern „wir sind alle – wenn auch ganz unterschiedlich - gut“, ist der wachsende Trend.  

Diese Kinder haben jedenfalls keine Scheu im Umgang mit „Quanten-Lösungen“. Im Gegenteil, sie scheinen sie – wie von „unsichtbarer Hand“ – recht eigenständig – anzuwenden.

Es scheint also nicht mehr darum zu gehen, ob wir einen „Kooperativen Wandel“ haben werden, sondern nur noch darum, in welchem Zeitabschnitt? …

Für die Junge Generation jedenfalls ist „Kooperation“ irgendwie so, als hätte es nie etwas anderes gegeben. Für sie gibt es auch keins der „Probleme“, wie sie Wissenschaftler – besonders im Wirtschaftsbereich – gern zu entdecken glauben.

Haben wir uns womöglich von Wissenschaft und „Führungen“ unterschiedlichster Bereiche, nur einreden lassen, dass Kooperation schwer zu handlaben und noch schwerer erfolgreich durchhalten zu sei?.

Vieles scheint dafür zu sprechen, denn bis heute gibt es weder an Universitäten Studiengänge zur Kooperationswissenschaft, noch ziehen die Wirtschaftswissenschaften es zumindest in Erwägung, eine Disziplin wie „Wirtschaft in Kooperation“ in  Studiengänge zu integrieren.  

Ganz allgemein gesagt ist wohl anzunehmen, dass in den nächsten Jahren:

·       Der sukzessiv fortschreitende „Kooperative Wandel“ – über kurz oder lang - alle Lebensbereiche auf den „Prüfstand“ stellen wird.

Die (bisherigen) kleinen „Konkurrenz-Götter“, gleich ob im Staat, in Politik, Wirtschaft. Gesellschaft, etc., werden zunehmend „Schwierig-keiten“ bekommen, ihre alte „Herrschafts-Legitimation“ zu „ver-kaufen“. …

Es gibt innerhalb einer „Kooperations-Gesellschaft“ einfach keinen Platz mehr für „Opfer-Rollen“, egal in welcher Form und Ausprägung. Selbst Spitzen-Manager in ihren Konzern bewegen sich letztlich auch – bei genauerem Hinsehen – in „Opfer-Rollen“, selbst wenn es zunächst für sie nicht so aussehen mag.

Ihre „Macht“ wirkt nur solange, wie sie die Wünsche (Renditen) ihrer „Eigentümer“ erfüllen. Bei einem Kooperativen Wandel wird das immer schwieriger zu erreichen sein, weil Produkte und Leistungen latent auf dem „Prüfstand der Menschen“ (Kunden) stehen, die erkennen, dass die meisten Angebot z.B. nicht „lebenskonform“ sind. …

Diese Manager stehen vor einer Wahl, die eigentlich längst keine  mehr ist:

A.   Angenommen Sie setzen auf die „Loyalität“ zu ihren „Arbeitgebern“ (Hauptaktionären). Aber es fehlt der Absatz für solche Produkte, weil der (neue) „Markt“ sie nicht mehr will. Die Folge: Sie müssen dann  wegen „Erfolglosigkeit“ gehen.

B.  Oder sie widersetzen sich den Wünschen der „Eigentümer“ (aus Einsicht über den Wertewandel) Dann sind sie sozusagen „Illoyal“ und müssen deshalb gehen.

Man könnte  es die „Management-Werte-Zwickmühle“ nennen. So etwas wird Wirkung für die potenziellen Nachfolger haben. Das Interesse, solche „Jobs“ zu haben, wird schwinden. Auch beste Bezahlung und komfortable „Privilegien“ werden nicht mehr ausreichen, diese Lücke zu füllen. …

Wir wollen es bei diesen „Denk-Anstößen“ zunächst bewenden lassen, sind uns jedoch recht sicher, dass solche oder ähnliche Themen in einer „Kooperations-Gesellschaft“, nicht unberücksichtigt bleiben können und werden. …

Wir beabsichtigen, in Teil 3 konkret auf das Verhalten von „Quasi-Kooperationen“ – vor allem Genossenschaften – einzugehen. Genossenschaften sind Einrichtungen, die sozusagen am „Kipp-Punkt“ von Konkurrenz zu Kooperation stehen. Sie befinden sich einerseits innerhalb der Konkurrenz-Gesellschaft, beinhalten jedoch bereits Elemente, die – vereinfacht gesagt – bereits Teile einer Kooperations-Gesellschaft abbilden bzw. vorwegnehmen. Während sich ihr gesetzlicher Rahmen (GenG) (noch) weitgehend mit der „Welt der Konkurrenz“ arrangieren muss, kommt es bei Genossenschaften entscheidend darauf an, ihr „Innenleben“ deutlicher zu einem „Übungsfeld“ für kooperatives Handeln auszubauen und erlebbar zu machen. So sagt z.B. das Gesetz, „wie“ ein Vorstand gewählt wird, lässt aber offen, welche Voraussetzungen und welches (kooperative) Selbstverständnis er haben sollte. Solange jedoch „Strukturfragen“ vor „Gestalt- und Wirk-Fragen“ stehen, werden Genossenschaften eher zur „System-Entlastung“ für das „Schwächeln“ der Konkurrenzwirtschaft dienen als dieses „herauszufordern“. Erst wenn die Menschen innerhalb von Genossenschaft den Unterschied zu „Konkurrenz-Strukturen“ (praxisnah) erleben und darüber „euphorisch“ (nach außen) berichten, entsteht eine „Sog-und Signal-Wirkung“ nach außen:

·       „Seht her, es geht auch ganz anders, wir „wählen“ z.B. unsere „Vorgesetzen“, die bei uns „Fach-Partner“ (etc.) heißen.

 

Auch die Parteien werden gefordert sein, z.B. über Veränderungen nachzudenken. Was bitte sind – in einer Kooperations-Gesellschaft – z.B.   „Wahlkampf“ – „Kampfabstimmung“ - und „Opposition“?

Davon werden Kooperations-Menschen wohl kaum begeistert sein. Den Parteien wird auch nicht helfen, sich als „Christlich“, „Sozialdemokratisch“, „Grüne“ „Linke“, „Freidemokratisch oder was auch immer zu bemänteln.

Schaut man sich deren Inhalte oder ihr „Gehabe“ näher an , haben sie sich letztlich alle irgendwie – mehr oder weniger - mit dem (alten)„Konkurrenz-System“  arrangiert.

·       Ein klares „Bekenntnis“ zu einer „Welt in Kooperation“ legt jedenfalls keine dieser Parteien ab. …

Fehlt es an Mut oder Phantasie? Wohl an beidem.

Wer sich die Rituale der Politik in Parlamenten, deren Ausschüsse oder andere Gremien ansieht, sollte sich fragen, ob Zeit und Nutzen des Einsatzes wirksam sind, wenn man auf „falschen Kurs“, dem „Konkurrenz- Kurs“ ist.

Würde man im Grundgesetz die „Staatszielbestimmung“ (Art. 21 GG))  durch ein einziges Wort ergänzen, würde quasi „über Nacht“ eine völlig neue „Republik“ entstehen (müssen). Diese Wort heißt „kooperativ“. Und die (erweiterte) Staatszielbestimmung würde dann heißen:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein

·       sozialer,

·       demokratischer und

·       kooperativer

Rechtsstaat.

Ohne diese Wort „kooperativ“ gilt jedoch für unser Land:

·       „Konkurrenz hat Vorfahrt“, der „Wettbewerb“ ist fester Systemteil aller Parteien.

 Man hat fast den Eindruck, dass keine Partei – aus kooperativer Sicht - wirklich vermisst würde, wenn sie nicht mehr dem Parlament angehören würde.

Politiker beklagen das „politische Desinteresse“ der Bevölkerung. Und vermutlich wird dieses „Desinteresse“ eher noch zunehmen.

Man stelle sich – alternativ – einmal vor, dass es eine Partei gäbe, die alles aus „kooperativer Sicht“ sähe. Eine Partei, die die Idee hätte, diesen Artikel 21 des Grundgesetzes um (nur) ein einziges Wort zu erweitern.

Was für ein „Ruck“ würde durch die politisch-gesellschaftliche „Landschaft“ gehen, welche spannende Debattenkultur stünde bevor.

Wenn wir den „Paradigmen-Wechsel“ nutzen, den die Quantenphysik anbietet, wäre ein „kooperativer-Wechsel“ die logische Folge.

Denn in einer Welt, in der der alles miteinander verbunden ist, kann es ganz einfach nur KOOPERATION geben, auch in der Politik!

Warum keine „Kooperations-Partei“ gründen?

Eigentlich einfach, zu erkennen, dass das keinen Sinn macht.

Nutzen wir zur Erklärung unseren eigenen Körper.

Man stelle sich vor, dieser Körper hätte ein Problem. Das (kooperative) Immunsystem reagiert sofort, weil es intelligent ist. Es beruft  keine „Sondersitzung“ ein, es handelt – nach unserer (alten Sprachregelung) – jedoch ohne „Vollmacht“ oder „Auftrag“.  

Und soweit wir erkennen, stößt dieses spontane, jedoch intelligente Handeln auf unsere breite Zustimmung. Es geht dabei um nicht mehr oder weniger, als um „Leben oder Tod“.

Woran mag es liegen, dass die Parteien, nicht längst auf die Idee gekommen sind, sich dieses (geniale) System etwas mehr zu eigen zu machen….

Hier wollten wir zunächst lediglich beginnen, das Thema Konkurrenz vs. Kooperation etwas von seiner „Oberflächlichkeit“ zu befreien.

Uns ist dabei wohl bewusst:

·       Wer es wagt, dem „System Konkurrenz“ eine seiner vielleicht „höchsten bzw. stabilsten Legitimationsgrundlage“ „ins Wanken“ zu bringen (das „Gottes-System“), muss mit massivem „Gegenwind“ rechnen. …

Es steht auch Erhebliches für die mächtigen „Gralshüter“ des Systems Konkurrenz „auf dem Spiel“.

Bisher gelang es ihnen sogar - direkt oder indirekt:

·       „Gott“ in den „Zeugenstand“ pro Konkurrenz zu rufen.

Dass die „Quantenphysik“ gefährlich werden konnte, ahnten die „Konkurrenzler“. Deshalb musste die Quantenphysik über Jahrzehnte ignoriert oder in Frage gestellt werden.

Jetzt ist die Zeit gekommen, „Quantenphysik“ und „Kooperation“ zu verbinden.

Der „Gott der Konkurrenz“ beginnt sich in einem „Gott der Kooperation“ zu wandeln. …

Wir werden sicherlich zu diesem Thema weitere Fragen bekommen, auch kontroverse Stellungnahmen. Das ist erwünscht. …      

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

Frage (Auszug): 

 Wir sehen die Lage (Umfeld) als beinahe hoffnungslos. Wir machen uns keine Illusionen über einen zeitnahen „Kooperativen Wandel“. Was macht euch so sicher, dass wir den noch zu Lebzeiten erfahren werden? …

 (Hinweis: Wir veröffentlichen (siehe oben) einen Auszug unserer Antworten im Rahmen eines CoopMailCoachings),

Coop-Q

Die „Kooperative Quote“ beeinflussen …

 

 

 

 „CoopInstitut – Die Wissenschaft des Kooperativen Wandels“ (CFI) c/o  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) des MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft e.V.

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

Beliebte Beiträge