Frage |
Wir Menschen sprechen von „Gesetzen“, aber
sind das wirklich welche, oder sind das nur „aktuelle, d.h. „vorübergehende
Regelungen“? … Andererseits scheint es „Lebens-Gesetze“ zu geben, die bestehen aber nur den wenigsten Menschen bekannt sind.
Warum erfahren wir immer nur von den „flüchtigen“, selten von den wahren
Gesetz oder Gesetzmäßigkeiten? Wenn wir „Kooperativen Wandel“ wollen, dann
sollten die Menschen beide Formen der Gesetze kennen – oder? |
Antwort |
Zunächst zum „Trost“: ·
Tatsächlich
scheinen unsere Politiker immer noch davon überzeugt zu sein, etwas „Wichtiges“
zu tun. … Pro Jahr wird allein das „Bundesgesetzblatt“ mit über 10.000 Seiten
gefüllt, hinzu kommen noch die „Gesetze“ der Bundesländer und der
unübersehbare „Regel-Haufen“ von Verordnungen, Erlassen und natürlich auch
Gerichtsurteilen. … Was zeigt uns dieser „Regelungs-Fetischismus“ deutlich? ·
Dass
eigentlich keines dieser „Gesetze“ oder „gesetzesähnlichen“ „Verhaltensanweisungen“
geeignet ist, Menschen eine wirkliche „Lebens-Orientierung“ zu geben. … Begründet werden die „Tonnen von Papier-Haufen“ mit der sich –
angeblich - ständig verändernden „Wirklichkeit“. Fragt man jedoch jemand, was wohl die Gesetzmäßigkeiten unseres Da- oder
Hierseins (auf dem Planet Erde) wären, tritt entweder betretenes „Schweigen“
ein oder der „Frager“ wird gar als „Risiko“ beurteilt. … Fragt man die Kirchen oder Religionen, dann sprechen diese von den „Gesetzen“
Gottes, z.B. den 10 Geboten. Als ob „Gott“ den Menschen „Auflagen“ macht, und
„Strafe“ bei Nichtbefolgen droht. „Luzifer“ lässt grüßen … Was haben nun aber die beiden „Gesetzgeber“ („Vertreter des Volks“
oder „Vertreter Gottes auf Erden“ gemeinsam? Beide Gruppen müssen feststellen, dass diese „Weltsicht“ nicht wirklich
zu funktionieren scheint. … ·
Die
Quantenphysik „hebelt“quasi beide Sichtweisen aus. Allein das Prinzip der „Quantenverschränkung“ oder der „Beobachter-Effekt“
(die hinreichend wissenschaftlich belegt sind) zeigen: ·
Beide Annahmen
(Volksvertreter/Gottesvertreter) sind „fragwürdig“. Weder wirken die Gesetze der Parlamentarier („du musst“) , noch
gibt es „Gesetze Gottes“ (auch nicht die 10 Gebote) mit dem „du sollst“. Schon etwas intellektuelle Begabung zeigt: ·
Beide Wege
sind „Provisorien“, weil uns bisher nichts „Besseres“ eingefallen ist. … Wozu „eingefallen“? … Manche Menschen halten beides für eine Art „Kontroll-Spiel“…. Wer die Funktionsweise des Lebens intensiver erforscht, stellt leicht
fest, dass es in der Tat „Gesetzmäßigkeiten“ (des Lebens) gibt, deren
Kenntnis für jeden Menschen von Nutzen wäre. Nun wir kennen und erleben z.B. „Physikalische Gesetze“, wie ·
Gesetz der
Schwerkraft oder andere Gesetzmäßigkeiten, die man inzwischen gut erforscht
hat Dann gibt es z.B. noch so etwas wie „Erfolgsgesetze“, „Gesetz von
Ursache und Wirkung“, „Gesetz der Anziehung“, „Gesetz der Evolution“, „Gesetz
der Polarität“, usw… Nennen wir sie mal „Lebensgesetzmäßigkeiten“. Auch „Angst“ kann man durchaus als eine solche „Gesetzmäßigkeit“ definieren, denn Angst hat
stets einen zentralen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Wir sind gespannt, welchen Zusammenhang – in einigen Jahren – die Wissenschaftler
feststellen zwischen „Angst und Virusinfektionen“. … Die Art der (politischen, medizinischen, etc,) Informationen, die
Haltung der Massenmedien, letztlich alle, die „Angst“ transportiert haben,
könnten sich als eine Art „Virus-Turbo“ erweisen. … Der „Kooperative Wandel“ geht einher mit einem „Bewusstseinswandel“, was
auch letztlich dazu führt, dass „Selbstverantwortung“ in Erscheinung
tritt; das, was eigentlich zum „Wegfall der beliebten Kontrolle“ führt. Die Lösung: · Je höher das (menschliche) Bewusstsein, umso weniger funktioniert bzw.
benötigt: Kontrolle, von wem auch immer ausgeführt. Unsere derzeitige Art, „Politik“ zu machen, steht genauso auf dem
Prüfstand, wie die derzeitige Art „Religion“ zu praktizieren. … Und führt das dann zum „Chaos“? Nein, eher zum Gegenteil! Und wer es nicht „glaubt“, dem sei empfohlen, sich mit folgender „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“
intensiver zu befassen, denn davon könnten sich wichtige Gesetzmäßigkeiten
ableiten, wie „Kooperativer Wandel“ funktioniert; ·
Beschäftige
dich mit deinem Körper und bewundere, wie genial er Billionen von
Zellen zu höchster Effektivität und Effizienz führt – sofern wir ihn nicht
mit „Durcheinander“ belasten - wozu auch wiederum z.B. Angst beiträgt.
… Würden wir nach einer der zentralsten Gesetzmäßigkeit des Lebens gefragt,
so würden wir – für viele wohl etwas überraschend - antworten: · Das „Gesetz des Freien Willens“. Man könnte es auch so nennen: ·
Die
Bereitschaft, für sein Denken und Handeln – uneingeschränkt Verantwortung zu
übernehmen - die SELBST-Verantwortung. Leider wird das z.B. in unseren Schulen bisher (noch) nicht intensiv
genug gelehrt und gelernt! Hinweis: „Google“ innovativ selbst die „wichtigsten Begriffe und Informationen“
und achte auf die Unterschiede der Informationen… |
Redaktion: FG „QuAntworten“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo
Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. beraten. |
QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
2021-03-29
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