Frage |
Wir hören immer wieder, dass wir in unserer
kleinen Genossenschaft die Wort „Tun“, „Machen“, „Planen“, „Entwickeln“ usw.
verwenden. Ist das wirklich die beste Form, um in Kooperation Erfolg zu
haben? Wir meinen, es bedarf das „Beste“ für
Kooperationen, denn sie haben es verdient. Auch wenn es schwierig ist, sich
auf neue Methoden einzustellen, Erfolg muss sich mit „Leichtigkeit“ und
Überzeugung zum Erfolg verbinden. |
Antwort |
Das „Sprichwort: Ohne „Fleiß“ kein „Preis“ (Erfolg) ist eigentlich nicht
zu belegen. Dennoch ist der Glaube daran immer noch weit verbreitet. Wer
eine Kooperation (Genossenschaft, etc.) gründet oder daran mitwirkt, sollte
genau dieses „Gespenst“ tilgen, wann und wo immer es auftritt. … Wir würden empfehlen, diesen Satz auf jeden „Bildschirm“ – immer wiederkehrend
– sozusagen „einzuprogrammieren“. … Der Grund: · Jeder Erfolg beginnt zunächst mit dem Glauben an den (vollenden) Erfolg. Dieser Glaube hat nichts mit „Größenwahn“ oder anderen Einschränkungen
zu tun, sondern ist quasi eine „Gesetzmäßigkeit“, die überall
nachprüfbar ist. Die Quantenphysik hat das mit dem „Beobachter-Effekt“
(Quantenverschränkung) erklärt. Beobachtet man Erfolg oderetwas anderes, wie
z.B. Skepsis. Das ist gerade im Gründungsstadium wichtig, wenn sozusagen „Erfolg-Verhinderer“
in Erscheinung treten. Man wird es kaum glauben, aber auch „Bankgespräche“
oder sog. Gründungsprüfungen für Genossenschaften, sind in diesem
Sinne eher eine „Erfolgs-Barriere“ als ein „Erfolgs-Turbo“ …. Hinweis: „Google“ innovativ selbst und achte auf die Unterschiede der
Informationen… |
Redaktion: FG „QuAntworten“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo
Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. beraten. |