Frage |
Wir hören und sehen immer mehr Menschen, die
den Genossenschafts-Gedanken geradezu missbrauchen. Sie häufen – unter dem
Vorwand der Mitgliederförderung - lediglich steuervergünstigt, zusätzlich eigenes
Vermögen an. So etwas kann man doch einfach nicht für gut heißen; man sollte
das staatlich strenger regulieren. …. |
Antwort |
Wir wissen nicht, wie euer „Weltbild“ bzw. euere „Wahrheit“
ist. Wir gehen von der Sicht aus, dass es mehrere, unendlich viele
Wahrheiten, gibt; sozusagen jeder Mensch quasi seine eigene Wahrheit hat.
… Wenn dem so wäre, ist es eine „kühne These“, zu sagen: ·
„Du musst dein
Leben so oder so führen“; denn wir wissen alle (auch natürlich die
Politiker!) eigentlich selbst nicht genau, wie wir unser (eigenes) Leben
führen sollten. … Was wir aber wissen ist, wir müssen – ob wir wollen oder nicht –: ·
Stets die volle
Verantwortung für das übernehmen müssen, für uns zu entscheiden, wie und wozu
wir unser Leben nutzen, bzw. welche Erfahrungen wir gerade „sammeln“ möchten.
… Lasst uns einige Thesen formulieren, die sich ergeben, wenn wir bereit
sind unser „altes Weltbild“ zu erweitern: ·
Die „physische“
Welt ist ledig eine von vielen „Spielplätzen“. Hier ist die Energie so „langsam“,
dass sie zu relativ stabilen Formen geronnen ist. ·
Wir leben
stets nur eine begrenzte Zeit in dieser „Dichte“ und verlassen dann den
Körper, um auf anderen Ebenen „weiterzuleben“, bevor wir wieder in den
nächsten irdischen Kreislauf zurückkehren, genannt „In-kar-nation“ (vereinfacht:
„Fleisch-Werdung“). Man nennt das „Astralbereich“ und dort scheint es eine höchst
interessante Situation zu geben: ·
Unsere
Gedanken werden – im nichtphysischen Bereich - quasi in „Ist-Zeit“ zur „Realität“. Wir wollen das nicht weiter vertiefen, erkennen jedoch unschwer, weshalb
auf der Erde das „Motiv“ besteht, überhaupt „Eigentum“ (sofern es so etwas
überhaupt geben kann) anzuhäufen. … Was ihr mit eurer Frage auf diese physische „Realität“ reduziert, sollte
man vielleicht klarer so formulieren: ·
In der Dritten
Dichte (Erde) scheinen die Menschen der Meinung zu sein, sie sollten viel
Eigentum anhäufen, mehr als sie benötigen. Dabei entsteht jedoch zugleich ein völlig anderes Problem: ·
Alle müssen am
Ende dieses physischen Lebens das Problem lösen, mit dieser „Eigentum-Anhäufungs-Situation“
klarzukommen. Nicht leicht für viele Menschen, das einsehen zu müssen. Wer mal eine Zeit in einem Hospiz zugebracht hat (Einrichtung mit
Sterbebegleitung) ahnt, was Menschen in den „letzten Lebensstunden“
wirklich bewegt. Es sind Fragen wie:: ·
Bin ich mit
meinem Leben wirklich zufrieden oder hätte ich etwas lieber anders gemacht
haben? · War der angesammelte Reichtum wirklich so sinnvoll, wie ich es
angenommen habe? ·
Was geschieht
mit dem Reichtum, wenn ich darauf keinen Einfluss mehr habe? Die wirklichen Fragen am Ende dieses Lebens sind in solchen Situation
ganz andere, als wir meinen. Es gibt den schönen Satz: ·
Unser TUN
hindert uns am SEIN. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Und in wieweit könnte eine „kooperative Lösung“ (Genossenschaft)
schon – zu Lebzeiten - eine sinnvolle Lösung für den Erblasser sein? Man muss
wirklich nicht bis zur „letzten Stunde“ warten und dann unzufrieden „gehen“
müssen. … Noch ein kleiner Hinweis: ·
Auf den sog.
Astralebenen gibt es für alle (dort nichtphysischen Wesen) wirklich keinen
Grund, „Reichtum“ anzuhäufen. Warum nicht: ·
Weil dort
sofort alle Gedanken sofort in Erscheinung treten, sich jedoch auch
recht schnell das „Manifestierte“ wieder „auflöst“. Auf unserem Planet mit der starken „Energie-Dichte“ geht das auch, aber nur
recht „mühsam“. Man nennt es „Manifestieren“… So könnte man durchaus formulieren: ·
Gestalte dein
Leben so, dass du am Ende dieser „Erderfahrung“ (Leben) relativ zufrieden in
die andere „Ebene“ wechseln kannst, denn das erleichtert deine dortige „Startposition“. … Und übrigens: ·
Wichtiger als
deinen „Nachkommen“ zu zeigen, wie man „Reichtum“ anhäuft ist, ihnen zu
zeigen, wie man selbst ein erfülltes Leben führt. Es ist ein „Irrtum“ zu meinen, dass „Reichtum glücklich macht“,
aber auch ein „Irrtum“, dass „Armut“ sinnvoll sei. … Und wie kann man wissen, was „richtiger“ ist? ·
Achte auf
deine Gefühle, denn die zeigen dir, ob du (deinen) ursprünglich
beabsichtigten „Lebens-Weg“ gerade lebst – oder noch nicht. PS: Gefühle sind keine Gedanken, sie sind jedoch die „Tür“ zu
deinem Ursprung. … Hinweis: Und wie euch wohl aufgefallen ist, bedurfte es keiner „politischen
oder rechtlichen“ Kontrolle. Auch dies ist nur eine „Krücke“ der noch bestehenden/
gewählten (vergesslichen) „Lebensart“. Sprich mit „Politikern“ und du weißt,
was wir meinen … Aber auch das befindet sich im „Wandel“. … ·
Die Zeit des „Kooperativen
Wandels“, ist stets ein Wandel des Bewusstseins. … Hinweis: „Google“ innovativ selbst die „wichtigsten Begriffe und Informationen“
und achte auf die Unterschiede der Informationen… |
Redaktion: FG „QuAntworten“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo
Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. beraten. |