QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-06-23

„Konkurrenz-Nahrung“ oder lieber „Kooperations-Ernährung“?





Eher unbeholfen sehen – weltweit gesehen - die Lösungen aus, für eine Perspektive gesunder Nahrung und weltweit gesicherter Ernährung. Auf der einen Seite „Übergewicht“, auf der anderen Seite „Unterernährung“, ergänzt durch „Unverträglichkeit“.
Hat das vielleicht mehr mit dem Thema „Konkurrenz“ zu tun, wie wir ahnen? Was bei uns als „Nahrung“ angeboten wird, ist weit vom Standard „gesund“ entfernt. Und dennoch ist das Angebot „zulässig“. Wir nennen es Vorrang für Wettbewerb“ und „Markt“. Ein Blick auf die Felder oder in die Ställe zeigt, wohin die „Gesetze“ dieses Wettbewerbs-Denkens führen können, wahrscheinlich sogar führen müssen.
Anders funktioniert das in einer Kooperationswirtschaft. Dort besteht – soll die Kooperation funktionieren - so etwas wie eine „Verantwortungsgemeinschaft“. …
Da wir noch recht weit entfernt sind von „kooperativen Ernährungslösungen“, bedarf es zunächst eines wichtigen „Zwischenschritts“: Der Käufer muss verlässlich – vor dem Nahrungskauf - selbst prüfen können, ob das Angebot seine Gesundheit fördert oder eher das Gegenteil bei ihm verursacht. …    

Frage:

Was man uns heute als „Nahrung“ anbietet, ist eigentlich nichts anderes, wie eine „Sättigungsbeilage“. Der Nährwert ist nur gering. Keiner vermag anhand der Beschreibungen auf den Verpackungen wirklich zu erkennen, welchen Nährwert welches Produkt hat. Auch gibt es keine verlässlichen Angaben, unter welchen Bedingungen Pflanzen und Tiere gehalten wurden. Der Einsatz von „Chemie“ auf Feldern und in Ställen ist erschreckend hoch. Von „artgerechter“ Haltung sind wir immer weiter entfernt. Und ob das wirklich „Bio“ ist, wenn „Bio“ draufsteht, habe ich auch meine Bedenken.
Wir sind einfach nicht in der Lage, die zunehmende Anzahl der Menschen auf unserem Planet zu versorgen. ….
Gibt es überhaupt noch eine sinnvolle Lösung?

Fragestellung:  Netzwerk „Gesunde Ernährung“

Antwort:

Die Antwort könnte – als Frage gestellt - ganz einfach „daherkommen“: Was wäre anders, wenn Anbieter und Abnehmer sich als eine Art „Versorgungs- oder Verantwortungsgemeinschaft“ begreifen würden, statt nur als „Anbieter und Abnehmer“ von einer Ware, die „gesetzlich zulässig“ als „Nahrung“ bezeichnet werden darf? …

Sie haben in Ihrer Frage bereits wichtige „Missstände“ genannt. Diese haben sicherlich ihre Ursachen auch in der Politik, z.B. in der Art der Kennzeichnung der Waren. Aber selbst wenn jeder Käufer ein ausgebildeter Chemiker wäre, würde er doch keine Auskunft dazu erhalten, ob das Angebot tatschlich zu seiner Ernährung dient.

Selbstkritisch muss jedoch angemerkt werden, dass:

·       Wenn es keine „Standard-Menschen“ gibt, es eigentlich auch keine „Standard-Nahrung“ oder „Standard-Ernährung“ geben kann ….

Das ist zwar richtig und sollte nicht aus dem Auge verloren werden (wir werden darauf noch eingehen). 
Zunächst jedoch eine kurze Begründung, weshalb der Bereich Ernährung frei vom „Konkurrenz-Denkem“ sein sollte, besser sogar muss.

Der aktuelle Vorgang um den „Massenschlachtbetrieb Tönnies“ zeigt recht deutlich, worum es geht:
Der Konzern optimierte seine Angebote ausschließlich aus der Sicht von Gewinnen. Preiswert Vieh einkaufen, preiswert Vieh schlachten, möglichst alles verwerten und zu guten Preisen zu verkaufen.
Glaubt wirklich jemand, dass in diesem „Optmierungskreislauf“ diese Firma sich einer möglichen „Gesamtverantwortung“ bewusst war oder in Zukunft bewusst wird?
Sicherlich, man wird sich näher an den staatlichen „Auflagen“ orientieren.  Nicht weil man das möchte, sondern weil man das „muss“. Nun, wir wollen uns nicht näher mit diesen Auflagen befassen, weil – würden oder werden sie denn eingehalten - immer noch der grundlegende „Antrieb“ bei dieser und anderen Firmen der Gleiche bliebe:

·       Nicht das Leben (Menschen, Tiere, Land) steht im Vordergrund, sondern der persönliche Gewinn. …

In einer Kooperationswirtschaft würden andere Maßstäbe gelten müssen, z.B. wäre z.B. eine „Nachhaltigkeits-Bilanz“ aufzustellen und Abweichungen davon gewinnmindernd auszugleichen. Eigentlich recht einfach, aber politisch (noch) nicht gewollt. ….

Dennoch hat „Tönnies“, ähnlich wie „Corona“ (ein pikanter Zusammenhang – oder?) Aussicht, zu den (ungewollten) „Veränderungs-Pionieren“ in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu werden. Beide machen „nachdenklich“ und danach ist nichts mehr wie so vorher. …

Wir werden sehen …

Dass „Tönnies“ eklatant „patzte“, sollte nicht zum Anlass genommen werden, andere Formen der „Nahrungswirtschaft“ aus dem „Blick“ zu nehmen.

Denn insgesamt kann durchaus festgestellt werden – wie auch zahlreiche Experten vermehrt feststellen – dass (fast) unseres gesamtes „Nahrungsangebote“ nur recht wenig zur Ernährung beitragen.

Man könnte sie deshalb auch als „Sättigungsbeilagen“ bezeichnen. …

Nun werden manche „Ernährungsexperten“ einwenden, es gäbe doch bereits „Alternativangebote“ (Bio-konform) im Angebot und man könne sogar „Nahrungsergänzung“ einkaufen.

Nun, das ändert nichts daran, dass weiterhin – staatlich geduldet – quasi „Ernährungs-Abfall“ im Angebot ist. 
Und es ändert auch nichts daran, dass es dem Käufer unmöglich ist, die Qualität der Angebote wirklich nachzuvollziehen. …
Angaben über Inhaltsstoffe sind einerseits nur mit „Chemie-Studium“ zu beurteilen und sagen andererseits auch wenig über „gesunde Ernährung“ aus. …

Im Unterschied zu einer „Kooperationswirtschaft“, die vom Kunden (also den Menschen) ausgehend, denkt und wirkt, geht es in der „Konkurrenz-Wirtschaft“ lediglich darum „im Rahmen der staatlichen Vorschriften“ die besten wirtschaftlichen Vorteile zu erreichen.

Das Wirtschafts-System hat zweifellos erheblichen Einfluss auf das konkrete wirtschaftliche Handeln. Es ist das „Verkaufs-Motiv“, was den Unterschied zwischen „Konkurrenz“ und „Kooperation“ ausmacht …

Gibt es so etwas wie „intelligente Zwischenschritte“, um die Menschen zu befähigen, „Ernährungsabfall“ von „Nahrung“ zu unterscheiden, ohne (zunächst noch) vergeblich auf den „Staat“ vertrauen zu müssen?  

Das gibt es tatsächlich und sogar „kostenlos“!!!

Jeder Mensch hat so etwas wie eine „Körper-Intelligenz“. Der physische Körper steht in Verbindung mit seiner Umgebung. Wir vermögen dies nur (derzeit) noch nicht (sinnlich) wahrzunehmen. Aber jeder Mensch kann dies selbst nachvollziehen. Eine der Methoden zum „Nahrungs-Selbst-Test“ ist die „Kinesiologie“. Wir wollen das hier nicht weiter ausführen und begrenzen uns auf einen Hinweis:

Es lohnt sich den Begriff Kinesiologie mal intensiver im Internet zu recherchieren.

Wir haben im QuantenInstitut im Rahmen des Konzeptes „Vital-Impulse-Testing“ zahlreiche weitere Methoden getestet und entwickelt.
Vereinfacht gesagt, geht es stets um „Schwingungs-Messungen“. Unser Körper hat, wie jedes Nahrungsmittel ebenfalls, eine Schwingung (Energie), die man (selbst) „er-testen“ kann.

Wer sich genauer damit bedassen möchte, ob ein Nahrungsmittel wirklich seinem Körper guttut, wird mehrere Überraschungen erleben:

·       Das „übliche“ Nahrungsangebot“ testet oftmals nicht nur mit schwacher Energie, es zeigt sogar Tendenzen zum „Energie-Verlust“. So etwas sollte man nur zwecks „Sättigung“ zu sich nehmen.
·       Das „Bio“ Nahrungsangebot testet eindeutig besser, wenn auch noch nicht optimal. Dies hängt nicht so sehr mit dem Anbau, aber viel mit Transport und langen Lagerzeiten zusammen.

Und jetzt die „Überraschung“:

·       Auch viele der „angepriesenen“ Nahrungsergänzungsmittel führen keineswegs immer zu den versprochenen Vorteilen.

Der nachvollziehbare Grund:

·       Es gibt einfach keinen „Standard-Menschen“
·       Jeder Mensch hat einen anderen (aktuellen) Ernährungsbedarf

Zu kompliziert?  Hier die einfache Lösung:

·       Vertrauen Sie Ihrem eigenen Körper, weil der immer zu ihrem Vorteil reagiert – denn er ist wirklich intelligent.

Probieren Sie – testen Sie beim nächsten Einkauf selbst!!!

Zu „unwissenschaftlich“?
Stellen Sie einfach Ihre Skepsis für einen Moment zurück und probieren Sie einen Selbst-Test bei Ihrem nächsten Einkauf von Nahrungsmitteln aus. 

Hinweis:

Ein solcher Selbst-Test zeigt Ihnen bei jedem Einkauf, ob ein Angebot für Ihre Ernährung mehr oder weniger gut geeignet ist, sogar ob Sie lieber auf den Einkauf von Produkten komplett verzichten oder es mit einem anderen Anbieter probieren. …

Bewusstseins-Wandel und Kooperativer Wandel
sind die Gestalter der Zukunft  
Wer seinen Körper kennt, weiß wie „Cooperative Intelligenz (CI) funktioniert …



Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 
 FG « Wandel-Dialoge im IWMC QuantenInstitut
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