QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-06-28

Genossenschaft gründen – Genossenschaft „createn“, worin liegt der Unterschied?

 

CoopCreation befähigt zunächst alle (wahrscheinlichen) Mitwirkenden, ihre „Souveränität“ zu erkennen und zu wissen, dass diese auch im Rahmen einer Coop-Gründung (z.B. Genossenschaft) - und auch danach - erhalten bleiben muss. …

Nur dann lassen sich die zu erwartenden Entwicklungspotenziale - für das Unternehmen und zugleich alle Teilnehmer – optimal realisieren. …

 

Frage:

Worin liegt der Unterschied zwischen „eine Genossenschaft gründen“ oder „eine Genossenschaft createn!?

Fragestellung:  Lehramts-Studentin

Antwort:

Wer etwas „gründet“ hat eine „Geschäftsidee“. Das Ziel ist, mittels dieser „Idee“ gemeinsam ein „synchronisiertes“ Ziel zu erreichen. …

Wer Gruppen kennt – in welcher Form auch immer – kennt auch so etwas wie „geheime Vorbehalte“. Das ist – vereinfacht ausgedrückt - der Unterschied zwischen dem „Gedachten“ und dem „Gesagten“. Schon diesen Unterschied zu erkennen und damit intelligent umzugehen, wäre Rechtfertigung genug für eine Art „CoopCoaching“. …

Um nicht missverstanden zu werden, es geht nicht um „Gleichklang“ beim Denken, es geht eher um dessen Bewusstwerdung. …

Aber dies ist nur ein Teil von „Creation“, denn damit haben wir zwar „Erfolgs-Barrieren“ sozusagen minimiert, jedoch noch keine wirklichen „Coop-Vorteile“ geschaffen. …

Diese entstehen erst, wenn wir beginnen zu erkennen, dass wirklich effektivere „Werkzeuge“ inzwischen zur Verfügung stehen, um – mit wesentlich weniger „Energieaufwand“ - ein wesentlich höherer „Energieertrag“ zu erzielen ist. ….

Natürlich werden wir auch die Kenntnisse des „Gesetz der Anziehung“ (Law of Attraction), und Methoden der „Quantenphysik“ nutzen. .

Wirklich effektiv wird es jedoch erst, wenn der „Creation-Prozess“ auch über diese Methoden hinausgeht. …

Es geht um den „Einsatz“ besonders effektiver „Energie-Transformation“, der Umwandlung von Absicht in „Realität“. …

Wir werden darauf noch später näher eingehen.

   

Bewusstseins-Wandel und Kooperativer Wandel

sind die Gestalter der Zukunft  

Wer seinen Körper kennt, weiß wie „Cooperative Intelligenz (CI) funktioniert …

 

 

Hinweis der Redaktion:

Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 

 FG « CoopCreation im IWMC QuantenInstitut

Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation

 info@quanteninstut.de

 


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